Mieterstromanlagen: Von Neubau, Bestand bis zu großen Quartieren ist alles dabei. Wir freuen uns auf Ihr Mieterstromprojekt.

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Neubau nach KfW 40 Plus.

Ein Mieterstromprojekt mit einer Passivhaus-Wohnanlage und 55 Miet-Wohnungen auf mehreren Gebäuden verfügt über 79 kWp Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Ladestationen für Elektroautos. Damit liegt die Eigenverbrauchsquote bei über 88 % und der Autarkiegrad bei über 40 %.

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Sozialer Wohnungsbau.

Mieterstrom im Sozialen Wohnungsbau liefert den Beweis, dass bezahlbarer Wohnraum und höchste Energieeinsparung kein Widerspruch mehr sind. Die Mieterstromanlage beinhaltet eine 92 kWp PV-Dachanlage und ein BHKW mit 20 kW elektrischer Leistung. Damit erzielen die Mieter:innen einen Preisvorteil von ca. 15 %. Realisiert wird dieses Projekt im Enabling-Modell.

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Vernetztes Quartierskonzept.

Das Quartier Future Living Berlin beherbergt auf 7.600 qm sieben Gebäude mit Wohnungen, Gewerbe-Einheiten, Café und Ausstellungs-/Seminarräumen. PV-Anlage und Stromspeicher versorgen im Mieterstrommodell des Contractings die Haushalte, genauso wie mehrere Wärmepumpen und Ladestationen für Elektroautos. Smarte Lösungen ergänzen das energieeffiziente Quartierskonzept.

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Städtischer Baubestand.

Sanierungen im städtischen Wohnungsbau bieten im Sinne der Klimaziele viel Potenzial für Mieterstrom. So sanierte die Freiburger Stadtbau 12 Wohngebäude mit 72 Wohnungen und stockte dabei um 24 weitere Wohnungen auf. Über mehrere vernetzte PV-Mieterstromanlagen, mit gesamt 320 kWp wird ein Großteil des benötigen Stroms der Mieter:innen erzeugt.

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Projekte von Energiegenossenschaften.

Mieterstrom ist für Bürgerenergie-genossenschaften ein spannendes Handlungsfeld, eine faire Energiewende für die Bürger zu unterstützen. Mit der Bürgerenergiegenossenschaft eG haben wir bei einem Neubau mit 25 Miet-Wohnungen und einer Kindertagesstätte eine 58 kWp Photovoltaikanlage installiert. Die Anlage läuft im Enabling. Betreiber der Mieterstromanlage ist damit die BEG.

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Passivhaussiedlung einer Baugemeinschaft.

In einer Passivhaussiedlung im Berliner Stadtteil Adlershof erzeugen PV- und Solarthermieanlagen auf den Dächern und Fassaden mehr Energie als die Verbraucher:innen benötigen. Neben den Solaranlagen wurden ein Stromspeicher sowie Ladestationen installiert. Die Baugemeinschaft plant weitere Häuser im Wohnquartier ‚Wohnen am Campus’.

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Vorteile für WEGs.

Die dezentrale Stromversorgung bietet Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) energiewirtschaftliche und finanzielle Vorteile. Mieterstrom und die dafür nötige Anlagentechnik erfüllen die Kriterien der KfW 40 Plus-Förderung. So können die Wohnungskäufer:innen einen KfW-Kredit aufnehmen. Er garantiert ihnen niedrige Zinsen und einen hohen Tilgungszuschuss pro Wohneinheit.

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Smarte Quartiersentwicklung.

Ein Leuchtturmprojekt zukünftiger Energieversorgung wird in der Esslinger Weststadt realisiert. Das Mieterstrom-Projekt beinhaltet PV-Anlagen, BHKWs und E-Mobilitätsangebote sowie ein Power-to-Gas-Konzept. Wird mehr Solarstrom vor Ort erzeugt als benötigt wird, speisen die Stromüberschüsse einen Elektrolyseur, der grünen Wasserstoff erzeugt.

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Büro- und Geschäftsgebäude.

Der hohe Strombedarf von Bürogebäuden lässt sich gut über Photovoltaikanlagen decken. Inmitten von München hat Polarstern auf dem renommierten Geschäftsgebäude Luitpoldblock eine PV-Anlage errichtet, betrieben im Mieterstrommodell des Enablings. Auf einer 195 qm großen Dachfläche sind dazu 120 Solar-Hochleistungsmodule installiert.

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Privater Wohnungsbau.

Mieterstrom ist längst nicht nur etwas für große Immobilien-Firmen und Genossenschaften. Auch private Immobilien-Besitzer:innen realisieren in Mehrfamilienhäusern immer öfter Mieterstromprojekte. Oft sind dies Enabling-Mieterstromprojekte, d.h. Polarstern kauft den erzeugten Strom ab und versorgt damit die Mieter:innen.

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Mieterstrom im Denkmalschutz.

Im Zuge von Sanierungen kann eine Mieterstromanlage selbst im Denkmalschutz realisiert werden. Eine PV-Dachanlage, ist hier oftmals nicht möglich. Eine Alternative sind BHKWs. Das reduziert die Energiekosten der Verbraucher:innen und wirkt im Falle einer Kopplung von Strom- und Wärmeversorgung durch die CO2-Bepreisung als Kostenbremse.

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Mieterstrom mit Stiftungen.

Ein neues Tätigkeitsfeld liegt für Stiftungen in der Mieterstrom-Versorgung. Mit ihrem Gebäudebesitz und ihrem gemeinnützigen Zweck bietet sie attraktive Investitionsmöglichkeiten und erweitert den Beitrag der Stiftung für Gesellschaft und Umwelt.

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Quartier mit starkem Klimakonzept.

In Überlingen mit Blick auf den Bodensee entstehen in den nächsten Jahren 14 Gebäude mit etwa 170 Wohnungen. Auch ein Café und Gemeinschaftsräume wird es geben sowie in der Umgebung Kitaräume und Einkaufsmöglichkeiten. Das quartierübergreifende Klimakonzept mit regenerativer Energieversorgung umfasst eine Mieterstromanlage mit Solaranlage, Speicher sowie Ladestationen für Elektroautos.

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Mieterstrom im Betreuten Wohnen.

Eine betreute Wohneinrichtung mit 6.600 qm für 85 Wohneinheiten sowie Tagespflege, Therapieräume, Dienstleistungsangeboten und einen ambulanten Dienst bezieht erfolgreich Mieterstrom. Installiert wurden im Mieterstromprojekt eine 90 kW PV-Anlage, ein BHKW mit 20 kW elektrischer Leistung und ein 20 kWh Speicher. Diese Konstellation mit dem speziellen Energiebedarfsprofil rechnet sich: 77 % des Solarstroms und 86 % des Stroms aus dem BHKW werden direkt vor Ort zur Energieversorgung genutzt.

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Neues Wohn- und Gewerbegebiet.

Auf dem Gelände "Am alten Flughafen" in Gießen entsteht ein komplett neues, CO2-reduziertes Quartier mit sehr guten Primärenergiewerten. Es handelt sich um frei finanzierte und geförderte Wohnungen verschiedener Investoren und WEGs. Insgesamt sind es über 430 Wohnungen in 22 Mehrfamilienhäusern. Es werden 17 PV-Mieterstromanlagen zur Energieversorgung der Haushalte installiert. Auch Ladestationen für E-Autos sind geplant. Mieterstrommodelle reichen vom Enabling bis zum Contracting.

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Mieterstrom an altem Fabrikstandort.

Am Standort der alten Ziegelei in Schwenningen werden auf rund 12.600 Quadratmetern sieben Wohngebäude und eine Tiefgarage errichtet. Insgesamt entstehen 156 Wohnungen. 66 % der geplanten Wohnungen sind dem „sozialen Wohnungsbau“ zuzuordnen. Die Bewohner:innen werden im Zuge eines Mieterstrommodells mit Strom und Wärme aus lokalen Photovoltaikanlagen und einem BHKW versorgt.

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Strom und Wärme im Mehrfamilienhaus.

In einem Mehrfamilienhaus mit 27 Eigentumswohnungen wird eine Mieterstromanlage realisiert inklusive Strom- und Wärmeversorgung. Möglich macht es die Kombination aus einer 37,2 kWp Photovoltaikanlage und 4 reversiblen Wärmepumpen. Der Direktverbrauch des erzeugten Solarstroms liegt bei 85 %. Umgesetzt wird das Mieterstromprojekt über das Contractingmodell. Für Verbraucher ist es eine echte Strompreisbremse.

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Mieterstrom im Modulbau.

Die perfekte Kombi für preiswerte Wohnangebote: Modulbau plus Mieterstrom. Hierbei werden die Vorteile des Modulbaus wie die industrielle Fertigung zu hoher Qualität bei sinkenden Baukosten kombiniert mit den niedrigen Energiekosten durch die Mieterstromanlage. So erfolgt es auf den Flachdächern von drei Punkthäuser und dem langgestreckten Riegelbau in Leipzig mit 96 Mietwohnungen, davon 50 sozial geförderten Wohnungen.

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PV-Anlage, BHKW und Stromspeicher.

Das sind die Zutaten für eine Mieterstromversorgung mit hoher Stromautarkie. In Oranienburg wird so eine Autarkie von 92 % erreicht. Und das rechnet sich. Schließlich geht das Kosten-Delta zwischen eigenem Solarstrom und Netzstrom immer weiter auseinander.

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Sozialer Wohnungsbau mit hoher Autarkie.

Die Stromkosten spielen im sozialen Wohnungsbau einmal mehr eine wichtige Rolle. Die Kombination aus einem energieeffizienten Gebäude mit Energiestandard KfW 40 Plus und einer lokalen Energieversorgung mit einer 74,25 kWp Photovoltaikanlage sowie einem Gewerbespeicher mit 55,2 kWh machen dies möglich.

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Gründach mit PV-Anlage.

Polarstern realisiert bevorzugt PV-Gründächer. Ganz einfach, weil sie sowohl den Solarertrag steigern, als auch viele positive Effekte für das städtische Klima haben. Ob in Oranienburg, in Bad Homburg oder in Freiburg, gibt es Mieterstrom von Polarstern mit PV-Gründächern. In Freiburg werden in einem Projekt 65 Wohnungen mit Strom aus einer Photovoltaikanlage inklusive Gründach-Unterkonstruktion versorgt.

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Volkswagen Immobilien mit Mieterstrom.

VWI versorgt rund 240 Wohneinheiten in mehreren Mehrfamilienhäuser in den Steimker Gärten mit Solarstrom vom Dach. Der hohe Energiestandard Blue Building von VWI wird damit durch ein individuelles Mieterstrommodell ergänzt, so dass sich spürbare Kostenvorteile für die Bewohner:innen ergeben. Zumal die Wohn- und Energiekosten in Deutschland im Mittel über ein Drittel der privaten Konsumausgaben ausmachen.

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Mieterstrom im Erbbaurecht.

Im Erbbaurecht erhält jemand meist gegen Zahlung eines Erbbauzinses das Recht, auf einem Grundstück ein Bauwerk zu errichten oder zu unterhalten. In diesem Fall war es an die Bedingung geknüpft, kostengünstigen Wohnraum zu schaffen. Angesichts hoher Energiekosten spielt dabei Mieterstrom eine entscheidende Rolle für die drei Gebäude im Münchner Neubaugebiet Freiham.

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Holzbauweise und Mieterstrom.

Auf die Immobilien entfällt ein großer Teil der Treibhausgasemissionen. Dabei geht es um den Effizienzstandard der Gebäude, genauso wie um die genutzten Baustoffe und die Art der Energieversorgung. Im Freiburger Stadteil Schildacker wird beides kombiniert – mt Mieterstrom von Polarstern. 116 Wohnungen profitieren so von einer Stromautarkie in Höhe von etwa 40 %

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Klimabewusstes Stadtquartier bei Berlin.

In Ludwigsfelde entsteht ein neues Quartier, bei dem Natur, Klimaschutz und nachhaltige Energieversorgung von Beginn an groß geschrieben werden. Auf 3.000 qm Dachfläche von fünf Gebäuden erzeugt eine 200 kWp Photovoltaikanlage Strom für die Haushalte und für Ladestationen ihrer Elektrofahrzeuge. Durch einen 130 kWh Stromspeicher werden der Direktverbrauch gesteigert und die Energiekostenvorteile für die Bewohner:innen erhöht.

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Wohnkosten senken mit Mieterstrom.

Die Mieten steigen und auch die Energiekosten kennen seit der Energiekrise nur eine Richtung: steil nach oben. In Städten mit starkem Wohnungsmangel werden schon bei der Planung alle Hebel berücksichtigt, die Kosten zu senken. Fester Bestandteil dabei ist Mieterstrom, wie ein Projekt in Leipzig unterstreicht. Eine Stromautarkie von 34 % ist hier möglich.

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Mieterstrom bei Reihen- und Doppelhäusern.

In 4 Reihenhäusern und 4 Doppelhäusern erleben Haushalte im norddeutschen Otterndorf eine sektorenübergreifende Energieversorgung. Das Beispiel zeigt, das bei geschickter Planung Mieterstrom auch in Quartieren mit kleinen Mehrfamilienhäusern funkioniert. Wichtig ist ein gemeinsamer Netzanschluss. So kommt das Quartier in Otterndorf mit PV-Anlage, Batterie, Wärmepumpen und Ladestationen auf eine Stromautarkie von 70%.

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Vierstöckiger Holzfertigbau.

Polarstern versorgt bald Brandenburgs größtes Wohngebäude aus Holz mit PV-Mieterstrom – erbaut nach KfW 40 Plus. Die Energieversorgung der dort entstehenden 98 Wohnungen für die ältere Generation vereint PV-Anlage, Batterie, Wärmepumpen und Ladestationen für Elektrofahrzeuge für ein energieeffizientes und ressourcenschonendes Bauen und Wohnen.

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Bürgerenergiegenossenschaft

Eine lokale Bürgerenergie-Genossenschaft in Wangen errichtet auf drei mehrgeschossigen Holzgebäuden eine 140,6 kWp starke PV-Anlage und drei Batteriespeicher. Der Autarkiegrad liegt prognostiziert bei 47 %. Die 98 Haushalte werden so von Polarstern mit preiswertem Mieterstrom versorgt. Über die Hälfte der Wohnungen sind Sozialwohnungen oder preisgedämpfte Mietwohnungen.

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Plusenergie mit PV-Dach und -Balkon

Massivholzbauweise mit Mieterstrom inklusive Dach- und Balkonmodulen und Stromspeicher, das ermöglicht Plusenergiehäuser und eine in nur 4 Jahren Nutzungszeit ausgeglichene CO2-Bilanz bezogen auf die Erstellung. Nach 9 Jahren Nutzung ist auch der Betrieb CO2-neutral und die Wohnanlage produziert mehr Energie als sie in Erstellung und Betrieb benötigt. Die Strom-Autarkie der 54 Wohneinheiten liegt bei 59 %.

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Senioren-Wohnpark mit Mieterstrom

Klimaschutz und eine nachhaltige und preiswerte Energieversorgung ist für alle Generationen spannend. Neben Betreuten Wohnheimen versorgen wir auch Senioren-Wohnparks mit kleinen Bungalows mit Mieterstrom. Die Dächer sind vollständig mit PV-Modulen ausgelegt und die Carports erhalten elektrische Ladepunkte. Beheizung und Warmwasserbereitung sollen ebenfalls mit Solarstrom von den Dächern gedeckt werden.

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Fassaden-PV im Mieterstrom.

In Tübingens neuem Quartier, Auelehöfe, werden vier sechs- bis achtgeschossige Wohn- und Gewerbegebäude mit gesamt 117 Wohnungen mit Mieterstrom versorgt. Um die Solarstromerzeugung und den Autarkiegrad zu steigern, werden neben PV-Dachanlagen auch Fassadenmodule sowie Stromspeicher eingesetzt. PV-Mieterstrom erhalten neben den 117 Haushalten auch 20 Ladepunkte.

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Ein futuristisches Quartier.

Franklin-Mitte heißt das neue Quartier in Mannheim. Es beeindruckt durch seine extravaganten Gebäude – aber nicht nur das. Ein großer Teil der Gebäude wird mittels PV-Mieterstrom versorgt. PV-Gründächer, Holzhybridbauweise und begrünte Fassaden reduzieren die Energiekosten spürbar. Gleichzeitig fördert es ein angenehmes Mikroklima, sorgt für Verschattung und Verdunstung und unterstützt die Abkühlung.

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Mieterstrom in Hattingen

Mieterstrom mit Genossenschaftsbanken.

Im Hattinger-Quartier „Hörstken’s Gärten“ werden Haushalte in sechs Gebäuden sowie Wärmepumpen und Ladestationen mit Mieterstrom versorgt. 137.107 Kilowattstunden Solarstrom im Jahr ermöglichen eine Autarkie von rund 32 %. Realisiert wird das Projekt von einer Genossenschaftsbank. In diesem Bereich sieht Polarstern starkes Mieterstrompotenzial.

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Mieterstrom in Hildesheim

Wohnungsbaugenossenschaften.

Lebenslanges Wohnrecht, Mitspracherecht und niedrige Mieten inklusive Mieterstromversorgung, das macht Wohnangebote attraktiv. In Hildesheim errichtet die Gemeingut eG in Hildesheim ein Gebäude in ökologischer Holz-Bauweise mit PV-Anlage, Batteriespeicher und Ladestationen.

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Morus Quartier

Ein Quartier für viele.

Das Bonner Morus Quartier beinhaltet verschiedene Nutzungsformen, von Wohnungen über Polizeistation und Bankfiliale bis hin zu Kindertages-Einrichtungen. Mieterstrom aus einer PV-Anlage mit Gründach und einem Speicher versorgt sie alle mit preiswertem Strom. Der Direktverbrauch liegt bei 80 %.

Und nun? Am besten mit Polarstern in Kontakt treten.

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Denn Mieterstrom rechnet sich für alle.

Mieterstromanlagen überzeugen durch ihre effiziente und integrierte Energieversorgung, die bei Strom, Wärme und Mobilität Vorteile bietet. Gleichzeitig steigern Förderungen wie der Mieterstrom-Zuschlag und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die Attraktivität der dezentralen Energieversorgung. Die Mieterstromkosten liegen unter den Strompreisen des örtlichen Grundversorgungstarifs. Zum einen, weil der lokale Strom günstiger erzeugt wird. Zum anderen müssen für den Lokalstrom keine Netzentgelte, Abgaben und Umlagen und auch keine Stromsteuer gezahlt werden – wie es Strom über das öffentliche Stromnetz der Fall ist. Werden die Einspeisevergütung und der Mieterstromzuschlag wieder attraktiver, steht Mieterstrom vor dem Durchbruch.

Für die Mieter:innen ist Mieterstrom eine wertvolle Strompreisbremse. Die Umsetzung ist für Eigentümer:innen von Immobilien und Vermieter:innen durch die Zusammenarbeit mit Mieterstrom-Dienstleistern wie Polarstern vergleichsweise einfach. Denn der Mieterstrompartner übernimmt nicht nur die Energieversorgung mitsamt der rechtlichen Pflichten. Im Falle eines Mieterstrom-Contractings umfassen die Services je nach Bedarf alles, von der Planung und Finanzierung bis zur Versorgung und Abrechnung.