Mieterstrom war früher vor allem für große Gebäude und Quartiere spannend. Mit der Direktförderung von Mieterstrom rechnet es sich nun auch für Gebäude ab rund 20 Wohneinheiten; in Einzelfällen sogar kleiner. Am Ende kommt es weniger auf die Anzahl der Mietparteien an, sondern vielmehr auf die verfügbare Dachfläche und die Lage des Gebäudes sowie auf das Verbrauchsprofil der Mieter. Gerade bei kleineren Gebäuden spielt auch die Teilnahmequote eine große Rolle, um die administrativen Kosten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.