Privater Wohnungsbau.

Enabling-Mieterstrom-Modell für private Bauherren und inklusive Direktförderung.

Privater Wohnungsbau mit Mieterstrom

Mieterstrom war früher vor allem für große Gebäude und Quartiere spannend. Mit der Direktförderung von Mieterstrom rechnet es sich nun auch für Gebäude ab rund 20 Wohneinheiten; in Einzelfällen sogar kleiner. Am Ende kommt es weniger auf die Anzahl der Mietparteien an, sondern vielmehr auf die verfügbare Dachfläche und die Lage des Gebäudes sowie auf das Verbrauchsprofil der Mieter. Gerade bei kleineren Gebäuden spielt auch die Teilnahmequote eine große Rolle, um die administrativen Kosten auf möglichst viele Schultern zu verteilen.

Für die privaten Immobilienbesitzer wie bei diesem Objekt ist in der Regel ein Mieterstrom-Enabling am attraktivsten. So erwirtschaftet der Anlagenbetreiber durch die Stromeinspeisung ins öffentliche Netz und durch die Mieterstrom-Versorgung zusätzliche Renditen. So ein Mieterstrom-Modell bezeichnen wir als Enabling. Das heißt, Polarstern kauft dem Anlagenbetreiber den erzeugten Strom ab und versorgt damit die Mieter. Der Bauherr und Anlagenbetreiber kann dadurch Förderungen etwa von der KfW in Anspruch nehmen, während Polarstern für die Mieterstrom-Versorgung die Direktförderung beantragen kann.

Privates Wohnhaus mit Mieterstrom
Mieterstrom für privaten Wohnungsbau

In einem Mehrfamilienhaus im Landkreis Freising mit 8 Wohneinheiten versorgt eine PV-Anlage mit 18,5 kWp und ein Stromspeicher mit 10 kWh die Mieter. Damit lässt sich eine Stromautarkie von über 60 % realisieren. Die Mieterstrom-Kosten liegen voraussichtlich rund 13 % unter dem lokalen Grundversorgertarif.

Weitere Referenzen anschauen
SteckbriefPrivater Neubau
Mieterstrom-ModellEnabling
Gebäudeeigentümerprivater Immobilienbesitzer
Investorprivater Immobilienbesitzer
Anlagenbetreiberprivater Immobilienbesitzer
Mieterstrom-Konzept & -VersorgungPolarstern
TechnikPV-Anlage, Batteriespeicher, Elektromobilität
Anzahl Wohn- und Gewerbeeinheiten8