Unsere Mieterstrom-Dienstleistungen reichen von bürokratischen Aufgaben bis hin zur Abführung von Umlagen und Netzentgelten. Von der Planung über die Finanzierung inklusive Förderung bis zur Installation und Wartung der Anlagen. Von der Tarifgestaltung über die Vermarktung an die Mieter bis zur Reststromlieferung, von der verbrauchsgenauen Abrechnung bis zum Kundenservice. Einfach ein Rundum-sorglos-Paket!
Unsere Mieterstrom-Dienstleistungen reichen von bürokratischen Aufgaben bis hin zur Abführung von Umlagen und Netzentgelten. Von der Planung über die Finanzierung inklusive Förderung bis zur Installation und Wartung der Anlagen. Von der Tarifgestaltung über die Vermarktung an die Mieter bis zur Reststromlieferung, von der verbrauchsgenauen Abrechnung bis zum Kundenservice. Einfach ein Rundum-sorglos-Paket!
Mieterstrom Messkonzept einfach umgesetzt.
In der Mieterstrom Abrechnung muss zwischen vor Ort erzeugtem Strom und Strom aus dem öffentlichen Netz unterschieden werden. Mittels individueller Messkonzepte und Abrechnungsmodelle kann der jeweilige Strombezug und seine Zusammensetzung pro Mieter berechnet werden. Bewährt hat sich das Summenzählermodell. Hierbei ist jedem Mieter, genauso wie jeder Mieterstrom-Anlage d. h. Photovoltaik, BHKW und ggf. Stromspeicher ein Stromzähler zugeordnet. Das Hausnetz verfügt ferner über einen zentralen Hausanschlusspunkt mit dem öffentlichen Netz. Alle Energiemengen, die aus dem öffentlichen Netz bezogen werden, sowie die gesamte Einspeisung des Stroms aus PV-Anlage und BHKW in das öffentliche Netz werden über einen Summenzähler erfasst. Insbesondere für die unterschiedliche Belastung des Netzstroms und des Lokalstroms mit Netzentgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen wie der EEG-Umlage ist eine Erfassung nach dem Summenzählermodell wichtig.
In der Mieterstrom Abrechnung muss zwischen vor Ort erzeugtem Strom und Strom aus dem öffentlichen Netz unterschieden werden. Mittels individueller Messkonzepte und Abrechnungsmodelle kann der jeweilige Strombezug und seine Zusammensetzung pro Mieter berechnet werden. Bewährt hat sich das Summenzählermodell. Hierbei ist jedem Mieter, genauso wie jeder Mieterstrom-Anlage d. h. Photovoltaik, BHKW und ggf. Stromspeicher ein Stromzähler zugeordnet. Das Hausnetz verfügt ferner über einen zentralen Hausanschlusspunkt mit dem öffentlichen Netz. Alle Energiemengen, die aus dem öffentlichen Netz bezogen werden, sowie die gesamte Einspeisung des Stroms aus PV-Anlage und BHKW in das öffentliche Netz werden über einen Summenzähler erfasst. Insbesondere für die unterschiedliche Belastung des Netzstroms und des Lokalstroms mit Netzentgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen wie der EEG-Umlage ist eine Erfassung nach dem Summenzählermodell wichtig.
News aus Mieterstromprojekten von Polarstern.
Lohnt sich Mieterstrom?
Ja, Mieterstrom rentiert sich für Eigentümer, Vermieter, Bewohner und Gewerbemieter! Durch die im Mieterstromgesetz 2017 festgeschriebene Direktförderung lohnt sich Mieterstrom jetzt schon für kleinere Projekte ab rund 15 Parteien. Bislang hing die Wirtschaftlichkeit primär von der Anlagengröße und der Mieteranzahl ab, die mit Solarstrom versorgt wurden. Daneben sind die verfügbare Dachfläche, das Verbrauchsprofil der Mieter und die örtlichen Netzgebühren entscheidende Kriterien zur Beurteilung potenzieller Mieterstromprojekte. Eine hohe Quote teilnehmender Mieter bleibt auch nach dem im EEG 2017 verankerten Zuschlag für die Rentabilität wichtig. So werden u. a. die Kosten zum Betrieb des Summenzählers auf viele Parteien verteilt und der Aufwand für die Umsetzung und Abrechnung der Mieterstromversorgung rechnet sich.
Was ist Mieterstrom?
Per Definition ist Mieterstrom die Versorgung von Mietern oder Bewohnern eines Mehrparteienhauses mit Strom, der direkt in dem Gebäude produziert wird und nicht über das öffentliche Netz fließt. Der Strom kommt aus kleinen Kraftwerken, etwa aus Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach oder aus einem Blockheizkraftwerk im Keller. Private und gewerbliche Mieter oder Bewohner der Wohnungen oder Gewerbeflächen können diesen Strom aus erneuerbaren Energien direkt und besonders günstig nutzen. Kurz und knapp: Mehrere Bewohner nutzen im Gebäude den Strom aus hauseigenen Anlagen.
Wo gibt es Mieterstrom?
München, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Heidelberg, Esslingen, Augsburg und in vielen weiteren Städten und Ballungsräumen: Die hausgemachte Energieversorgung mit Mieterstrom wird vor allem in Mietshäusern in großen Städten umgesetzt. Das Pozenzial ist riesig, da ein Großteil der Stadtbewohner in Mehrparteienhäusern lebt. Übrigens eignet sich Mieterstrom genauso für Büro- und Geschäftsimmobilien mit mehreren Parteien.
Welche Mieterstrom-Formen der Zusammenarbeit gibt es (z. B. Contracting)?
Wir realisieren deutschlandweite Kooperationen von Berlin bis Frankfurt, von München bis Hamburg in den unterschiedlichsten Modellen, für Neubau und Bestand. Unsere Mieterstrom-Partnerschaften mit Immobilienbesitzern, Investoren, großen Immobiliengesellschaften und Energiegenossenschaften sind vielfältig. In den Mieterstrom-Modellen – die Klassiker sind das Mieterstrom-Contracting und das Mieterstrom-Enabling, übernehmen jeweils unterschiedlich viele Aufgaben.
Wie funktioniert Mieterstrom?
Beim Mieterstrom können Bewohner sich zu günstigen Konditionen direkt mit Strom versorgen, der im Gebäude z. B. aus Solarenergie gewonnen wird. Stromanbieter und Vertragspartner ist dabei meist ein erfahrener Energieversorger wie Polarstern. Bei unseren Mieterstrommodellen gibt es verschiedene Arten der Zusammenarbeit. Los geht's meistens damit, dass sich Architekten, Bauherren, Ingenieure oder Immobilienbesitzer mit uns in Verbindung setzen, um ein Mieterstromprojekt gemeinsam umzusetzen.
Welche Anlagen brauche ich für Mieterstrom?
Mieterstrom setzt Anlagen voraus, mit denen im Gebäude Strom erzeugt wird. Das sind z. B. eine Solaranlage auf dem Dach, die Solarstrom produziert oder ein Blockheizkraftwerk im Keller, das die Bewohner dank Kraft-Wärme-Kopplung mit Wärme und Strom versorgt. Oft ergänzt ein Batteriespeicher diese Anlagen. Dann kann ein Stromüberschuss (z. B. wenn bei Mittagssonne die Photovoltaikanlage auf Hochtouren läuft, aber wenig Strom verbraucht wird) später (z. B. nachts) genutzt werden. Batteriespeicher erhöhen also den Autarkiegrad und den Direktverbrauch des erzeugten Stroms und stärken die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.
Wer ist im Mieterstrom Anlagenbetreiber?
Die Anlagen betreibt entweder Polarstern als Contractor auf den dafür zur Verfügung gestellten Flächen im Haus, oder der Eigentümer / Vermieter selbst ist der Anlagenbetreiber. Bei der Entscheidung für die jeweils am besten geeignete Variante helfen wir bei Polarstern gerne weiter. Erzeugen eine Solaranlage und/oder ein Blockheizkraftwerk im Zuge der Mieterstromversorgung Strom, wird dieser in jedem Fall über einen Dienstleister, meist ein Energieversorger wie Polarstern, an die Bewohner geliefert; auch dann, wenn der Gebäudeeigentümer Anlagenbetreiber ist. In diesem Fall kauft ihm Polarstern die Strommenge ab, die im Gebäude verbraucht wird. Dabei erzielt er, verglichen zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz, eine Zusatzrendite.
Wir wissen, dass es beim Thema Energieversorgung manchmal die eine oder andere Frage gibt. In einem kurzen Gespräch lässt sich aber alles sofort klären. Rufen Sie uns an unter 089 309 042 911.
Gerne rufen wir Sie auch kostenlos zurück. Sagen Sie uns einfach, wann es Ihnen am besten passt. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
Franziska und Team
Dezentrale Energielösungen gibt es viele. Gemeinsam finden wir die beste für dein Gebäude! Ruf an unter 089 309 042 911, schreib an [email protected] oder hinterlass uns gleich hier eine Nachricht. Bis gleich!
Manuel Thielmann
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Florian Tischer
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Norman Elmers