Umwelt und Tiere schützen: 11 gute Tipps für den Alltag.

Tier- und Naturschutz im Alltag ist kein Kleinkram. Unser Handeln hat eine direkte Wirkung auf die Umwelt und ist immer ein Signal an die Politik, Wirtschaft und Mitmenschen, dass wir bereit sind, uns zu verändern – und mithelfen, die Natur zu bewahren.

von Michael. - Lesezeit: 8 Minuten

Dein Alltag bietet dir viele Möglichkeiten, die Umwelt und Tiere zu schützen.

Die Geschichte der Erde ist eine Zugfahrt, bei der auf halber Strecke der Mensch zusteigt und sich so breit macht, dass für alle anderen Lebewesen und Pflanzen kaum Platz bleibt. Vielleicht können sie aber auch bald wieder durchatmen. Zerstören wir weiterhin die Welt, schmeißt uns die Evolution sicherlich bald aus dem Zug. Erstens berauben wir uns gerade unserer eigenen Lebensgrundlage. Zweitens bricht uns unsere Selbstüberschätzung noch das Genick. Wir halten uns für das anpassungsfähigste Lebewesen, tatsächlich schaffen wir es aber nicht mal 130 km/h fürs Klima zu fahren. Gerade beim Umweltschutz gibt’s so einfache Chancen im Alltag, die wir direkt ergreifen können.

Der Alltag bietet dazu viele Möglichkeiten. Und auch wenn nur Politik, Wirtschaft und Industrie die großen Weichen stellen können – die Mithilfe von jedem von uns ist eine Pflicht. Denn wenn wir uns nicht bewegen, wird es die Wirtschaft und Politik auch nicht tun.

1. Stell kein Tier über das andere – schon gar nicht dich selbst.

Umweltschutz beginnt mit was? Genau, mit der richtigen Einstellung. Die ökologische Krise ist schließlich auch ein Ergebnis eines biblischen Missverständnisses: Der Mensch hat sich eingeredet, er soll sich Tiere und Natur untertan machen. Eine Lesart, die von allen, die sich nur ein bisschen mit der Bibel auskennen, abgelehnt wird. Sie dient lediglich zur Rechtfertigung des Ökozids der letzten 200 Jahre und hat sich vor allem bei den Europäer:innen in die Hirne gekrallt. Typisches Verhalten: Wenn ich etwas kaputtmache, sag ich einfach, es sei gottgewollt. Doch der Mensch kann sich einreden, was er will: Er ist Teil eines Ökosystems, ohne das er selbst nicht leben kann. Er darf sich nicht länger für etwas Besseres halten.

Auch unter den Tieren sollten wir nicht die Arten als schützenswerter bewerten, die wir selbst als süß, schön oder freundlich wahrnehmen. Normalerweise kriegt der Dackel das Leckerli, der Wal die Petition, der Hai die Gleichgültigkeit, der Weberknecht wird gnadenlos mit dem Diercke Weltatlas erschlagen. Dabei sind gerade die Tiere, die wir nicht mal wahrnehmen, oft extrem wichtig für unsere eigene Existenz. So wären etwa die Supermarktregale ohne die Bestäubungsleistung der Insekten sehr leer. Wir brauchen Respekt vor allen Lebewesen.

2. Denke Tier-, Klima- und Umweltschutz zusammen.

Und noch ein Tipp fürs Mindset, bevor's ans Machen geht: Wer die Tiere schützen will, muss die Umwelt schützen – den Lebensraum der Tiere. Daher müssen Klima-, Umwelt- und Tierschutz immer zusammengedacht werden. Die Reduzierung von Treibhausgasen ist Tier- und Umweltschutz auf Metaebene. Die Erderwärmung schreitet viel zu schnell voran, und die meisten Lebewesen werden sich nicht rechtzeitig anpassen können. Deshalb ist die wahrscheinlich größte Tier- und Umweltschutzmaßnahme die abstrakteste: Die Reduzierung von CO2.

3. Wechsle zu Ökostrom.

Die einfachste und wahrscheinlich effektivste Möglichkeit, privat Treibhausgase zu reduzieren, ist der Wechsel zu Ökoenergie. Die Nutzung von Ökostrom und Ökogas reduziert den eigenen CO2-Fußbadruck bereits um ein Viertel. Wie viel schaffst du?

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4. Zieh dich besser an – nachhaltig.

Weitere Möglichkeiten CO2 zu reduzieren, findest du in der Wahl deiner Kleidung. Mode ist ja immer die schnellste Strategie, das Selbstbewusstsein aufzupolieren. Allerdings ist diese Strategie nicht nachhaltig. Oft greift man zu Teilen, die man nur so halb mag und doch nicht trägt. Laut Europäischer Umweltagentur verursacht jede:r Europäer:in jährlich 654 Kilogramm CO2 allein durch den Kauf neuer Kleidung. Du reduzierst dieses Kontingent, wenn du Kleidung gezielter kaufst und dafür lange und gerne trägst. Kauf Secondhand oder tausche Kleidung, wenn du etwas Neues möchtest. Wer regelmäßig tauscht, verbraucht laut Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 49 % weniger Ressourcen als Menschen, die immer alles neu kaufen.

Kleidertausch-Party

Bio-Stoffe belasten die Umwelt weniger.

Biologische Stoffe belasten die Umwelt viel weniger. Bio-Baumwolle ist weder genmanipuliert noch mit chemischen Pestiziden behandelt und verbraucht laut einem Bericht von Utopia 91 % weniger Wasser. Die konventionelle Kleiderindustrie schadet der Umwelt wesentlich stärker. Laut Umweltbundesamt (UBA) und BMZ verbraucht der Baumwollanbau zwischen 14 und 25 % der weltweiten Insektizid- und 5 bis 10 % der Pestizidmengen. Außerdem sollen laut BMZ jährlich rund 43 Millionen Tonnen Chemikalien zum Einsatz kommen. Viele Schadstoffe gelangen in die Natur und kommen so zurück zum Menschen, etwa über das Grundwasser.

Auch bei anderen Produkten auf Langlebigkeit achten.

Auch bei anderen Produkten sollte man immer auf Langlebigkeit achten. Laut Umweltbundesamt fallen rund 75 % der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus eines Produkts bei der Herstellung an. Gerade die Produktion von elektrischen Geräten verbraucht richtig viele Ressourcen, die oftmals mit brutaler Umweltzerstörung einhergeht. Achte beim Neukauf von elektrischen Geräten auf das Umweltsiegel Blauer Engel oder das EU-Ecolabel. Beide Siegel stehen für eine ressourcenschonendere Produktion. Und wenn etwas mal nicht funktioniert, ersetze es nicht immer gleich durch ein neues Gerät, sondern prüfe, ob es sich noch reparieren lässt.

5. Vermeide Verpackungen und trenne Müll.

Der Mensch ist ein Messie und der Planet sein Müllhaufen. Was der Sonnenuntergang auf Instagram oftmals nicht zeigt, ist, was die Meeresbrandung an Müll auf den Strand kotzt. Unsere Welt besteht aus Plastik. Selbst in den letzten Winkeln der Erde, etwa im Arktischen Eis, findet man das Zeug noch. Laut Plastikatlas wurden zwischen 1950 und 2015 weltweit rund 8,3 Milliarden Tonnen Plastik hergestellt. Weil Plastik vor allem aus Kohle, Öl und Erdgas produziert wird, ist der Stoff besonders belastend fürs Klima. Bis 2050 sollen die kunststoffbedingten Treibhausgasemissionen über 56 Milliarden Tonnen erreichen. Das entspricht etwa 10 bis 13 % des CO2-Budgets, das noch für das 1,5 °C-Ziel bleibt – das wir so schon kaum erreichen werden.

In der Natur richtet Plastik einen gewaltigen Schaden an. Das Zeug landet in der Natur, dadurch in der Nahrung und im Wasser und am Ende in unseren Mägen.

Die Quick-Tipps für Müllvermeidung

  • Lass erst gar keinen neuen Müll entstehen: Schränke also deinen Konsum von Plastiktüten, eingepacktem Gemüse Einweggeschirr und Plastikflaschen ein. Nutze stattdessen mitgebrachte Glasflaschen, Thermosbecher oder Stoffbeutel. Für den Coffee-to-go oder für Take-Away-Essen gibt es Pfandsysteme wie Recup der Rebowl.
  • Nimm deinen Müll immer mit, auch vermeintlich kleine Dinge wie etwa Kronkorken. Entsorge den Müll von anderen Leuten, auch wenn’s nervt.
  • Achte auf das versteckte Plastik, das zum Beispiel in Beauty- und Hygieneprodukten steckt. Mikroplastik in Peelings, Zahnpasten oder in Anziehsachen fließt jeden Tag in Unmengen ins Abwasser. Kauf lieber Naturkosmetik und Kleidung aus Naturfasern wie etwa Baumwolle, Wolle, Lyocell, Tencel oder pflanzliche Viskose.
  • Trenne deinen Müll. Nur so kann Plastik sinnvoll recycelt werden. Das Sortieren des Mülls ist oftmals teurer und aufwändiger als die Neuproduktion. Und dann geht der ganze Ressourcenverbrauch von vorne los. Laut Plastikatlas werden in Deutschland nur 16 % des Plastikmülls recycelt. Der Rest wird verbrannt oder verschifft. Deutschland ist sogar der drittgrößte Exporteur von Plastikmüll.
  • Es gibt immer mehr Supermärkte, die komplett auf Plastikverpackungen verzichten. Eine Liste mit plastikfreien Läden in Deutschland findest du hier, beim NABU. Zugegeben: verpackungsfrei einkaufen, muss man etwas üben, weil man vielleicht einen weiteren Einkaufsweg fahren muss. Oder weil man eigene Behälter für Pasta, Reis und andere Produkte mitbringen muss. Aber am Ende ist es einfach nur eine Frage der Gewöhnung.

6. Zieh CO2 aus dem Verkehr.

Bei der Mobilität schneidet der Umwelt- und Klimaschutz besonders schlecht ab. Laut Statistischem Bundesamt sind die EU-weiten CO2-Emissionen im Straßenverkehr seit 1990 sogar um 12 % gestiegen. Die CO2- und Luftschadstoffen pro Kilometer sind zwar gesunken, doch bessere Abgastechnik, umweltfreundlichere Motoren und Kraftstoffe bringen halt nichts, wenn immer mehr Autos unterwegs sind, und die Modelle immer größer werden. Denn die brauchen auch mehr Kraftstoff.

Wo noch mehr Fahrzeuge unterwegs sind, benötigt man noch mehr Straßen, und es entstehen noch mehr Emissionen. Außerdem werden Energie- und Erdöl-intensive Materialien benötigt. Straßen durchschneiden die Landschaft und vernichten noch mehr Wälder und Lebensraum von Tieren.

Mit den CO2-Emissionen und der Versiegelung der Natur ist die Sache auch noch nicht gegessen. Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid – laut Europäischer Umweltagentur (EEA) sterben jährlich rund 1.200 Europäer:innen unter 18 Jahren an den Folgen von Luftverschmutzung. Kinder und Jugendliche trifft die Luftverschmutzung besonders, da Organe und Immunsystem noch wachsen. Auch bei den CO2-Emissionen ist der Verkehr das Enfant Terrible. Laut Umweltbundesamt verursachte er 2021 allein in Deutschland 19,4 % an den Gesamtemissionen. Durch Reifenabrieb gelangen zudem pro Jahr rund 111.420 Tonnen Mikroplastikartikel in die Umwelt. Außerdem frisst der Verkehr richtig viel Fläche. Laut Umweltbundesamt wurden 2021 täglich 8 Hektar neue Fläche für neue Verkehrszwecke in Anspruch genommen.

So machst du’s besser.

Wenn du die Umwelt, die Tiere und das Klima schützen willst (bitte), wähle Fortbewegungsmittel, die weniger Emissionen ausstoßen. Das Fahrrad ist natürlich immer das Beste, da sein CO2-Fußabdruck aus der Produktion schon nach kurzer Zeit ausgeglichen ist. Wer nicht auf das Auto verzichten kann, kann vielleicht einen alternativen Antrieb wählen. Elektroautos verursachen in der Produktion zwar mehr CO2 als ein Benziner oder Diesel. Mit Ökostrom geladen wird es jedoch schon nach wenigen Jahren klimaneutral, während der Verbrenner beim Fahren immer Treibhausgase und Luftschadstoffe emittieren wird. Als Pendler:in kannst du kreativ werden. In den Städten ist sowieso kein Platz mehr für noch mehr Autos, und die meisten Städter:innen so genervt vom Verkehr, dass die Umwandlung von Innenstädten in autofreie Zonen von vielen begrüßt wird. E-Roller und Sharing-Bikes werden immerzu verteufelt, dabei sind sie perfekt für Leute, die mit der S-Bahn in die Stadt kommen und den letzten Meter nicht zu Fuß gehen wollen. Gerade deshalb wird ja oft das Auto gewählt. Und dann findet man eh keinen Parkplatz oder steht im Stau.

7. Reduziere deinen Verbrauch von tierischen Produkten.

Wer Tiere am leben lassen will, muss sich leider eine ganz einfache Formel anhören lassen: Iss sie nicht und mach keine Klamotten oder Beauty-Produkte aus ihnen. Man sollte sich nicht mit fremden Federn schmücken, also keinen Pelz, Daunen oder Angorawolle tragen. Die Ernährung hat besonders viel mit Tier- und Umweltschutz zu tun. Da ist zunächst das Offensichtliche: Wer keine Tiere konsumiert, tötet sie auch nicht. Der Fleischrechner ist ein gutes Tool, um herauszufinden, wie viele Tiere man mit einer vegetarischen und veganen Ernährung rettet. Demnach rettet schon ein veganes Jahr 12 Hühnern, einem halben Schwein und dem Zehntel einer Kuh das Leben.

So gelingt dein veganer Selbstversuch

Weil es schwierig ist, einfach mal so für immer auf etwas zu verzichten, gibt es andere Möglichkeiten: Zum Beispiel weniger Fleisch zu essen oder zumindest auf Billigfleisch zu verzichten. Wer seinen Konsum von tierischen Produkten drosselt, hilft zudem mit, dass mehr Fläche für den ökologischen Ackerbau zur Verfügung steht. Der Anbau von Futtermitteln beansprucht nämlich besonders viel Platz.

8. Iss mehr Bio.

Der ökologische Anbau schont die Umwelt außerdem ganz direkt. Weil etwa der Bio-Landbau auf mineralische Kunstdünger verzichtet, gelangen weniger Gifte in die Umwelt, vor allem nicht in die Gewässer. Die Nitratbelastung im Grundwasser sinkt, und Emissionen werden auch weniger ausgestoßen, weil Biodünger nicht so energieintensiv ist wie mineralischer Kunstdünger. Bioprodukte erkennst du natürlich am EU-Biosiegel. Daneben gibt es viele Bioanbauverbände wie etwa Bioland, Demeter oder Naturland, deren Kriterien in der über den Mindeststandards der EU-Verordnung liegen. Natürlich ist Bio auch nicht gleich ein Garant für umweltfreundlicheres Verhalten. Eine konventionelle Tomate aus deiner Region ist immer noch besser als eine Bio-Avocado aus den Tropen, die besonders viel Wasser beansprucht und eine lange Reise hinter sich hat.

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9. Schütz die Tiere in deinem Garten.

In deinem Garten oder auf dem Balkon kannst du ganz konkret etwas für die Artenvielfalt und den Schutz der Tiere unternehmen. Bei deinem Rasen geht das sogar passiv: indem du ihn einfach nicht zu früh mähst. Dann finden Vögel einen Nistplatz und Igel ein Versteck. Gib deinem Garten Raum, sich frei zu entfalten. Lass Wildblumen und insektenfreundliche Pflanzen wachsen, die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge lieben; zum Beispiel Sonnenblumen, Kornelkirschen, Lavendel und Kräuter. Schreck die Tiere nicht durch Pestizide ab, sonst gerät das ökologische Gleichgewicht durcheinander. Stimmt es, läuft die Schädlingsbekämpfung wie von selbst. Und kauf immer torffreie Blumenerde. Torf wird aus Mooren gewonnen, die zu den wichtigsten CO2-Senken zählen.

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10. Unterstütze Umwelt- und Tierschutz-Organisationen.

Die Umwelt und Tiere kannst du auch ganz direkt über Organisationen unterstützen. Du sorgst so dafür, dass die Organisationen ihre wichtige Arbeit fortsetzen können. Außerdem brauchen Organisationen gesellschaftlichen Rückhalt, wird ihre Arbeit doch viel zu oft von Hatern diskreditiert. Organisationen führen nicht immer einen ausweglosen Kampf, sondern haben durchaus großen Erfolg; zum Beispiel Sea Shepherd. Seit über 40 Jahren kämpft die Meeresschutzorganisation gegen Wilderei und Umweltverbrechen auf den Meeren und hat bis heute Tausenden Walen das Leben gerettet. Der Erfolg rührt auch von Unterstützer:innen, die spenden und Aktionen finanziell möglich machen.

Bei uns kannst du zu Wirklich Ökostrom wechseln und gleichzeitig Sea Shepherd unterstützen. Wenn du unter dem Aktionscode Sea Shepherd zu Wirklich Ökostrom von Polarstern wechselst, gehen automatisch 30 Euro von uns an die Organisation.

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11. Mach bei Aktionen mit.

Du kannst natürlich auch selbst aktiv werden. Halte die Augen nach Umweltschutz-Aktionen in deiner Umgebung auf. Es gibt zum Beispiel immer mehr CleanUps. Das sind Events, bei denen man gemeinsam Müll sammelt. Zum Beispiel in Parks, an Flussufern oder an Stränden. Es geht gar nicht darum, jedes Plastikteil aufzusammeln, das schafft man auch gar nicht. Es geht darum, ein Statement zu setzen und andere zum Mitmachen zu animieren. Auch Medien berichten gerne über CleanUps und geben ihnen Sichtbarkeit.

Bei Polarstern veranstalten wir auch regelmäßig den Polarstern Isar CleanUp. Mit vielen großartigen Partnern wie etwa Sea Shepherd, die Surfrider Foundation, der Whale und Dolphin Conservation oder Proveg.

Mehr über das Event

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Die Erzeugung von Strom und Gas ist für die Natur immer ein Problem. Nur kann man bei der Produktion von Ökoenergie die Schäden auf ein Minimum reduzieren. Unser Wirklich Ökostrom wird zu 100 % aus Wasser- und Solarkraft erzeugt. Unser Wirklich Ökogas wird komplett aus biogenen Abfall- und Reststoffen oder pflanzlichen Quellen gewonnen. Mit unseren Tarifen förderst du außerdem die Energiewende wie bei kaum einem anderen Anbieter – sogar weltweit. Denn es muss jetzt schnell gehen, mit dem Klima-, Tier- und Umweltschutz. Also, los!

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail: michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.