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Pollen, Hitze und Pandemien: So stark hängen Klimawandel und Gesundheit zusammen.

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Durch Corona haben wir hautnah erlebt, was eine Pandemie bedeutet. Das Virus zeigte, wie fragil unsere Gesundheit ist, und wie der Klimawandel neue Gefahren bringt. Die gesundheitlichen Risiken des Klimakollaps sind enorm und haben schon heute massive Folgen. Besonders im Fokus: Allergiker:innen und alte Menschen.

von Ludwig. - Lesezeit: 6 Minuten

Hasel, Erle, Birke – dieses Trio löst bei vielen Allergie-Geplagten wohl Schweißausbrüche oder Panikattacken aus. Die Pollen von Hasel, Erle und Birke fliegen mit am frühesten im Jahr und inzwischen auch immer länger und intensiver. Studien zeigen, dass die Pollenflugsaison wegen des Klimawandels stärker und länger ausfällt. Schnief, hatschi und schneuz hört man also immer öfter. Betroffen sind davon ganze 12 Millionen oder 14,8 % der Menschen in Deutschland. So viele leiden nämlich inzwischen an Heuschnupfen. Aber auch die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen nimmt durch den Klimawandel zu. Nun aber der Reihe nach…

1. Pollen und Allergie: Was die Klimaerwärmung für Allergiker:innen bedeutet.

Die schlechte Nachricht zuerst: Die Heuschnupfen-Saison zieht sich inzwischen zäh wie ein Kaugummi fast das gesamte Jahr über. Höchstens die Monate November und Dezember sind noch pollenfrei, außer wenn der Dezember sehr mild ist – dann können Hasel- und Erlenpollen auch schon Ende Dezember bzw. im Januar wieder durch die Luft schwirren.

Der Klimawandel und die Folgen für die Pollensaison.

Die Pollenflugaktivität hängt also maßgeblich von Temperatur und Niederschlag ab. Die Durchschnittstemperatur hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erhöht. Für Deutschland wurde ein Anstieg um 1,6 Grad Celsius (seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881) gemessen. Bereits in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts haben sich deshalb die phänologischen Jahreszeiten, also die Eintrittsdaten unterschiedlicher Entwicklungsstadien von Pflanzen wie Austrieb, Blüte bis zum Blattfall, deutlich verschoben. Und das alles verschiebt die Pollensaison. Das Beispiel der Haselpollen zeigt: Der Beginn der Blüte liegt laut Robert-Koch-Instituts (RKI) verglichen zu 1951 rund einen Monat früher.

Die Entwicklung der Pollensaison beschreibt auch die nachstehende Grafik des RKI. Der Trend für die Blüte der Haselpollen (untere Linie mit Punkten) geht seit etwa drei Jahrzehnten in Richtung im Januar. Zuletzt dauerte es teils nur rund 20 bis 25 Tage nach Jahresbeginn, bis die ersten Haselpollen flogen. Zum Vergleich: In den 50er- und 60er-Jahren begann die Haselblüte meist zwischen 60 bis 80 Tage nach Jahresstart.

Immer früher im Jahr fliegen Pollen: Die Grafik zeigt die Haselblüte und die Blattverfärbung der Stieleiche seit 1951 als Indikatoren für Start und Ende der Vegetationsperiode. © Grafik: RKI

👉 Eine Übersicht darüber, welche Pollen in welchem Monat fliegen, findest du beim Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB).

Zeitliche Veränderungen beim Pollen-Auftreten und Vegetationsbeginn.

Die Pollensaison hat sich klimabedingt deutlich nach vorne verschoben. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) misst den Zeitpunkt des Vegetationsbeginns in Deutschland jedes Jahr und vergleicht den Vegetationsstart mit der langjährigen Referenzperiode. Für 2023 fällt in der Gegenüberstellung deutlich auf, um wie viel früher die Vegetation vor allem in Süddeutschland zu blühen beginnt (rote und dunkelrote Bereiche d. Karte rechts). Auch in den nördlichen Bundesländern Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hat die Vegetation 2023 deutlich eher begonnen als üblich. Zwar ist das nur ein Ausschnitt eines Jahres, aber die Grafik oben zur Haselblüte zeigt, dass der Trend langfristig ist und nur eine Richtung kennt.

Abweichung des Vegetationsbeginns im Jahr 2023: Die Berechnung des Vegetationsbeginns erfolgt auf Basis einer neu entwickelten Wärmesumme. © Klimaatlas DWD

Die beiden Grafiken des DWD zeigen den Vegetationsbeginn einmal im langjährigen Mittel (links) und für das Jahr 2023 in Deutschland (rechts). Je dunkler die rote Farbe, desto stärker hat sich der Vegetationsbeginn nach vorne verschoben. Für Allergiker:innen bedeutet das eine deutlich längere Pollensaison.

  • Birke, Hasel und Erle.

    In Deutschland sind die Birkenpollen eine der häufigsten allergischen Erkrankungen. Rund 17 % der Bevölkerung sind laut dem Institut für Medizinische Diagnostik Berlin-Potsdam auf Birkenpollen sensibilisiert. Wissenschaftler:innen haben die stärksten klimabedingten zeitlichen Veränderungen in der Birkenpollen-Gruppe beobachtet (u. a. Hasel, Erle, Birke, Buche, Eiche). Der Saisonbeginn der Pollen in dieser Gruppe trat in den letzten Jahrzehnten zwei bis drei Wochen früher auf. Zum Teil können erste Hasel- und Erlenpollen aber auch schon im Dezember fliegen.

    Die Jahressummen der bei uns relevanten Pollen unterlagen in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten immer ständigen Veränderungen. So folgte laut Robert-Koch-Institut und Deutschem Polleninformationsdienst etwa bei der Birke einem Jahr mit hoher Pollenfreisetzung häufig ein Jahr mit weniger Pollenaktivität. "In der Tendenz hat die mittlere Jahrespollensumme für Birke aber zugenommen", so das Fazit des Sachstandsberichts Klimawandel und Gesundheit.

  • Gräser.

    Der Flug der Gräserpollen hat sich laut Journal of Health Monitoring weniger stark verändert, aber mit einem tendenziell früheren Beginn. In einigen Ländern (Vereinigtes Königreich, Spanien, Portugal) wurde aber auch eine Verlängerung des Flugs von Gräserpollen beobachtet.

  • Ambrosia und Beifuß.

    Infolge wärmerer Herbstmonate ist mit einem verlängerten Flug von Beifuß- und Ambrosiapollen zu rechnen. Laut Pollenflugkalender 4.0 ist mit Beifuß- und Ambrosiapollen von Juni bis Ende Oktober/Anfang November zu rechnen. Gerade die Ambrosia breitet sich seit den 1990er Jahren vermehrt in Deutschland, insbesondere im Süden und Osten, aus. Sie gilt als sehr allergisch. Ambrosiapollen haben ein fünfmal höheres Allergiepotenzial als Gräser.

Als Folge des Klimawandels wird sich das Spektrum allergener Pollen in Deutschland sehr wahrscheinlich ändern. Dabei gelten drei folgende Erkenntnisse als sicher.

Veränderungen im Pollen-Spektrum durch den Klimawandel.

Der Klimawandel und die globale Erwärmung steigern nicht nur die Intensität der Pollen und verlängert die Pollensaison, auch das Spektrum an Pollen ändert sich.

  1. Die allergologische Bedeutung von Pollen freiwachsender, aber nicht heimischer Pflanzenarten nimmt zu (siehe Ambrosia).
  2. Neue Pollenallergene kommen hinzu.
  3. Die allergologische Bedeutung von Pollen heimischer Pflanzenarten kann sich ändern.

Heuschnupfen: intensiver, länger und mehr.

Heuschnupfen ist dank des Klimawandels und der deutlichen Erwärmung der Durchschnittstemperatur inzwischen fast ein ganzjähriges Problem. Sehr gut zeigt das der Pollenflugkalender von Wetter Online. Der Pollenflugkalender verrät dir Monat für Monat, wann welche Pollen fliegen.

© Wetter Online

👉 Regionale Unterschiede der Pollensaison: Zu den wärmsten Regionen Deutschlands gehören unter anderem der Oberrheingraben, der Breisgau, die Bodenseeregion und die Kölner Bucht. Anschließend schreitet die sogenannte "Blühfront" von Südwest (Breisgau) nach Nordost (Vorpommern) voran. Das kann mehrere Wochen dauern, weswegen Allergiker:innen nicht zeitgleich überall betroffen sind. Dauert der Winter länger und gab es viele Frosttage, so startet die Pollensaison auch im Südwesten später und kann erst ab Mitte/Ende Februar losgehen. Das wird aber künftig eher selten der Fall sein.

Warum Feinstaub und Stickoxide Pollen aggressiver machen können.

Der Pollenflug ist vor allem auch für Menschen in Städten ein immer größeres Problem. Studien zufolge weisen gerade Städter:innen häufiger Antikörper gegen Baum- und Gräserpollen auf als die Landbevölkerung. Es gibt Hinweise darauf, dass Pollen dadurch aggressiver werden könnten. Das bedeutet, dass sie stärker allergieauslösend wirken. Zusätzlich wirken Luftschadstoffe auf die Schleimhäute der Menschen.

Einer Studie zufolge veränderten Feinstaub und Stickoxide die Allergene in den untersuchten Birkenpollen. Sie beeinflussten aktiv die Struktur der Pollen. Diese erreichten dadurch eine höhere Allergenität. „Die höhere Rate an Sensibilisierungen gegen Pollen in luftverschmutzter Umgebung kann damit sowohl als Folge der Wirkung von Luftschadstoffen auf die Pflanzen und ihrer Pollen, aber auch auf eine gesteigerte Überempfindlichkeit der menschlichen Schleimhäute in Städten angesehen werden", erklärt der Vorsitzende der Stiftung PID, Karl-Christian Bergmann. Unabhängige Expert:innen übten allerdings Kritik an der im Fachmagazin Plos One erschienenen Studie

Wo es das gesündeste Klima in Deutschland gibt? Kommt drauf an.

Prinzipiell kann man das nicht pauschal beantworten. Aber wer zum Beispiel stark auf Pollen reagiert, für den oder die sind Küsten oder das Hochgebirge „gesünder“. Dort ist die Pollenbelastung meist geringer. In Sachen Stickoxiden und Feinstaubbelastung ist es natürlich auf dem Land mit weniger Verkehr gesünder zu leben. Dort hast du aber mehr Pollenbelastung. Und wenn man noch die Hitzebelastung durch extreme Temperaturen im Sommer einbezieht, fallen viele Regionen im Südwesten, Westen und Osten sowie Großstädte mit ihren Hitzeinseln weg. Aus klimatischer Sicht sind Küstenregionen im Norden oder höher gelegene Regionen in den Mittelgebirgen oder Alpen besser, wenn man gesundheitsgefährdender Hitze entfliehen will. Die Frage, wo es sich in Deutschland am gesündesten lebt, ist also nicht so einfach zu beantworten. Zumal der Klimawandel auch vermeintlich sichere Orte zu gefährlichen Orten machen kann (etwa durch Sturzfluten und Hochwasser).

2. Klimawandel und Hitzetote: Auswirkungen auf Herz- und Kreislauferkrankungen.

Tage mit 40 Grad Celsius oder mehr sind inzwischen auch in Deutschland und Mitteleuropa keine Fantasievorstellung mehr. Leider. Der Kollaps des Klimasystems bringt immer häufigere und länger andauernde Hitzeperioden mit üblen Temperaturen, wie du sie sonst nur aus der Sauna kennst. Im Unterschied zur Sauna kannst du einer extremen Hitzewelle aber nicht so einfach entkommen. Gerade für ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen sind extrem heiße Temperaturen ein großes Gesundheitsrisiko. „Hitzewellen mit Temperaturen über 30 Grad Celsius sind besonders für verletzliche Bevölkerungsgruppen fatal und lebensbedrohlich“, warnt der Kardiologe Prof. Dr. Thomas Meinertz vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.

Wer ist durch extreme Hitze gefährdet?

Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf Hitze. Entscheidend ist die Anpassungsfähigkeit des Körpers. Auch die Fähigkeiten und Möglichkeiten einer Person, sich während einer Hitzewelle aktiv vor Hitzebelastungen zu schützen, spielen eine Rolle. Menschen aus den folgenden Gruppen sollten bei großer Hitze besonders auf sich Acht geben:

  • Menschen ab 65 Jahre
  • ältere alleinlebende Menschen, die Probleme mit ihrer Mobilität haben
  • pflegebedürftige Menschen
  • Säuglinge und Kleinkinder
  • Menschen mit Vorerkrankungen
  • Menschen mit akuten Erkrankungen
  • Menschen, die im Freien arbeiten und körperlich schwer arbeiten
  • Menschen in besonderen Lebenslagen z. B. Obdachlose, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen
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Umweltfaktoren wie große Hitze können direkte Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System haben. Vielleicht hast du das an einem heißen Sommertag selbst schon gespürt, wenn du bei 35 Grad oder mehr schwitzend im Büro gesessen bist oder dein Job ohnehin draußen ist. Eine Studie aus Deutschland konnte belegen, dass das Risiko, aufgrund erhöhter Temperaturen einen Herzinfarkt zu bekommen, signifikant angestiegen ist. Die Untersuchung von mehr 27.000 Herzinfarkt-Fällen zwischen 1987 und 2014 konnte ein in den letzten Jahren erhöhtes hitzebedingtes Herzinfarktrisiko als Folge des Klimawandels zeigen.

Auch eine US-Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, die Zahl hitzebedingter Herz-Kreislauf-Todesfälle könnte sich verdoppeln.

Tausende Hitzetote: Länder stellen nationale Hitzepläne auf.

Dass gerade ältere und chronisch kranke Menschen vor Extremhitze geschützt werden müssen, ist inzwischen in vielen europäischen Ländern Konsens. Während Frankreich oder Spanien hier schon weiter sind, fehlt es in Deutschland oft noch an Hitzeschutzplänen. Unsere Nachbarn in Frankreich haben als Vorreiter in Sachen Hitzeschutz aus dem schlimmen Hitzesommer 2003 gelernt.

2023 hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einen nationalen Hitzeschutzplan für Deutschland angekündigt. Wie nötig dieser ist, zeigt ein Blick in die Statistik: Im Sommer 2023 sind laut Schätzung des Robert-Koch-Instituts rund 3200 Menschen in Zusammenhang mit Hitze gestorben. 2022 gab es rund 4500 hitzebedingte Sterbefälle.

3. Welche gesundheitlichen Folgen und Risiken der Klimawandel noch hat.

Hautkrebs: Die Klimaveränderungen führen unter anderem dazu, dass wir Menschen vermehrt der schädlichen ultravioletten Strahlung (UV-Strahlung) der Sonne ausgesetzt sind, schreibt der Krebsinformationsdienst. Der Klimawandel könne so das Hautkrebsrisiko erhöhen.

Gefahr für Leib und Leben: Extremwetter wie Hitze, Stürme, Starkregen/Hochwasser oder Erdrutsche sind eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. Sie können außerdem zu sozialen und psychischen Belastungen und Störungen wie Stress, Angstzuständen und Depressionen führen, schreibt das Bundesumweltministerium. Ein Beispiel hierfür ist die Flutkatastrophe im Ahrtal mit vielen Verletzten und 136 Todesopfern, die laut Studien vor allem als Folge der Klimakrise so verheerend ausfiel. Laut Robert-Koch-Institut gab es zwischen Januar 2000 und Oktober 2023 in Deutschland tausende Todesfälle durch Extremwetterereignisse wie Hitze (17.534) und Überschwemmungen (231).

Infektionskrankheiten: Diese gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Durch die Klimakrise werden besonders vektorübertragene Krankheiten beeinflusst. Ein gutes Beispiel sind Zecken: Wegen höherer Temperaturen im Winter erhöht sich die Überlebensrate von Wildtieren – und damit auch von Zecken. Diese können Krankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Lyme-Borreliose übertragen. Der Klimawandel hat zur Folge, dass Krankheiten, die bisher vor allem in der Subsahara-Region auftraten, vermehrt in Europa vorkommen können. Die Verbreitung bestimmter Stechmückenarten kann dazu beitragen, dass sich in Deutschland Infektionskrankheiten ausbreiten, die es hier bisher kaum gab. Auch die Gefahr durch Zoonosen, wodurch Pandemien wie Corona entstehen können, steigt laut Wissenschaft als Folge der Klimakrise an.

Tigermücke breitet sich aus: Mehr Infektionskrankheiten als Folge des Klimawandels.

Am Beispiel der Asiatischen Tigermücke lässt sich der Einfluss des Klimawandels auf neue Infektionskrankheiten sehr gut zeigen, wie ein RKI-Bericht zum Thema Klimawandel und Gesundheit aus 2023 zeigt. Die Mücke sei bereits in Südwestdeutschland heimisch, aber auch in Berlin, Jena und Bayern. Das Verbreitungsgebiet nehme zu. Problematisch ist, dass die Tigermücke für den Menschen gefährliche Viren wie zum Beispiel das Dengue-Virus, das Chikungunya-Virus und das Zika-Virus übertragen kann.

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Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail: ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.