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Stromtarife: So setzen sie sich zusammen
Stromtarife: So setzen sie sich zusammen

Preisbestandteile von Stromtarifen und Strompreis-Entwicklung.

Stromtarife setzten sich aus dem Arbeitspreis und dem Grundpreis zusammen. Im Grundpreis sind zum Beispiel die Kosten für die Verwaltung oder die verbrauchsunabhängigen Netzgebühren enthalten. Der Arbeitspreis dagegen ist der tatsächliche Preis für eine Kilowattstunde Strom.

Die kannst du dir so vorstellen: Mit einer Kilowattstunde Strom kann man zum Beispiel eine Ladung Wäsche waschen, 15 Hemden bügeln oder knapp 70 Tassen Kaffee kochen.

Der Preis für eine Kilowattstunde Strom kann je nach Stromtarif und Versorger variieren. Regionale Unterschiede vor allem in den Netzentgelten sorgen dafür, dass der Strompreis in Deutschland ganz unterschiedlich ausfallen kann – selbst wenn zwei Kund:innen bei ein und demselben Stromanbieter sind.

So hat sich der Strompreis bis heute entwickelt.

Seit der Energiepreiskrise 2022 sind die Strompreise wieder gesunken. Im ersten Halbjahr 2025 lagen die Preise für Bestandskund:innen im Schnitt bei rund 35 Cent pro Kilowattstunde. Die Neukundenpreise lagen laut Verivox im ersten Halbjahr 2025 bei etwa 26 bis 27 Cent pro Kilowattstunde, wie die Grafik von strom-report.com zeigt.

Die Grafik zeigt, dass Bestandskund:innen 2025 im Schnitt 35 Cent/kWh für Strom zahlten. Die Neukundenpreise liegen deutlich darunter. © strom-report.com

Stand: 18.05.2025

Im vergangenen Jahrzehnt war die EEG-Umlage, durch die der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert werden sollte, der wichtigste Faktor für die Strompreisentwicklung. Von 2010 bis 2020 verdreifachte sie sich in etwa und machte für Haushaltskunden zeitweise ein Viertel des Endpreises für Strom aus – bis die EEG-Umlage 2022 abgeschafft wurde. Trotz dieser Entlastung zeigt die Strompreisentwicklung für Haushalte auch jetzt eher nach oben. Gründe sind die gestiegenen Großhandelspreise und hohe Netzentgelte (die 2025 regional aber gesenkt wurden) wegen des Stromnetzausbaus.

Wie aber kommt der Arbeitspreis und der Strompreis allgemein nun zustande? Welche Umlagen, Steuern und sonstige Gebühren machen den Strompreis im Detail aus? Schauen wir's uns an!

So setzt sich der Preis für eine Kilowattstunde Strom zusammen.

Der Strompreis pro Kilowattstunde setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Die wichtigsten Preisbestandteile sind im Folgenden gelistet (Stand: Mai 2025).

Die Grafik zeigt die Strompreiszusammensetzung mit den einzelnen Preisbestandteilen für Haushaltskund:innen. © Bundesnetzagentur

1. Stromsteuer (StromSt).

Im Stromtarif ist eine Steuer enthalten, mit der die Kosten für klimapolitische Ziele und den Rentenbeitragssatz gefördert werden. Die Stromsteuer lag zuletzt (Stand: Mai 2025) bei 2,05 Cent pro Kilowattstunde.

Stromsteuer: Bundesregierung plant Senkung.

Weil das Strompreisniveau in Deutschland hoch ist, plant die neue Bundesregierung aus Union und SPD Entlastungen beim Strompreis für Privatkund:innen. Noch ist nichts beschlossen, doch die Pläne sehen vor, dass die Stromsteuer als Sofortmaßnahme deutlich sinken könnte. So soll die Stromsteuer laut Koalitionsvertrag von 2,05 Cent auf 0,1 Cent pro Kilowattstunde für Haushalte sinken. In Summe möchten CDU/CSU und SPD sogar eine Entlastung beim Strompreis um "mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde".

2. Konzessionsabgabe (KA).

Die Konzessionsabgabe geht an deinen lokalen Netzbetreiber. Und dieser führt sie wieder an die Gemeinden ab, weil er beim Verlegen von Strom- und Gasleitungen die Straßen der Gemeinde nutzt. Die Konzessionsabgabe ist abhängig von der Größe der Gemeinde und nach dem jeweiligen Vertrag des Netzbetreibers mit der Gemeinde. Sie liegt aktuell bei 1,67 Cent/kWh.

3. Umlage für stromintensive Betriebe (Umlage §19 StromNEV).

Der Stromverbrauch der Industrie ist enorm und mit riesigen Kosten verbunden. Daher können sich Großunternehmen unter bestimmten Bedingungen von den Netzgebühren befreien lassen. Dadurch fallen aber Einnahmeausfälle sowohl bei den Netzbetreibern als auch bei der Energiewende-Förderung an. Die Umlage § 19 StromNEV gleicht die Defizite aus. Die Kosten liegen für Haushalte im Jahr 2025 bei 1,56 Cent pro Kilowattstunde, wie die Strompreisanalyse des BDEW zeigt.

4. Offshore-Netzumlage.

Der Bau von Windkraftanlagen macht auf dem Meer am meisten Sinn, schließlich ist der Wind dort am stärksten. Eine Herausforderung ist die Lieferung des Stroms ans Festland. Die Offshore-Haftungsumlage kann man sich wie eine Versicherung vorstellen. Mit der Offshore-Haftungsumlage zahlst du für Schadensersatzforderungen von Windanlagen-Betreibern, wenn die Kraftwerke nicht rechtzeitig an das Netz am Festland angeschlossen werden. In diesem Fall gelangt der Ökostrom nichts ins Netz, somit können die Betreiber auch keine EEG-Vergütungsforderungen stellen. In 2025 liegt der Preis für die Offshore-Umlage bei 0,82 Cent pro Kilowattstunde.

5. KWK-Umlage.

Mit der KWK-Umlage wird die Entwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung gefördert. Eine Technik, mit der sich Wärme und Strom im selben Prozess erzeugen lässt. Der Preis für die KWK-Abgabe beträgt 2025 0,28 Cent pro Kilowattstunde.

6. Umlage für abschaltbare Lasten (§18 AbLaV).

Tagsüber nutzt du wahrscheinlich mehr Strom als nachts. Wird auf einmal viel Strom genutzt, kommt es – wie wenn zu viele Autos auf der Straße sind – zu Stau. Deshalb bremsen stromintensive Betriebe bei Bedarf ihre Produktion, um für eine bessere Netzauslastung zu sorgen. Mit der Umlage für abschaltbare Lasten § 18 AbLaV werden die Produktionsverluste der Betriebe ausgeglichen. Die Kosten für diese Umlage liegen laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in 2025 bei 0 Cent pro kWh.

7. Umsatzsteuer aka Mehrwertsteuer (MwSt).

Eine Umsatzsteuer ist im Strompreis ebenfalls enthalten. Sie lag zuletzt Anfang 2025 bei 6,35 Cent pro Kilowattstunde.

8. Netznutzungsgebühren bzw. Netzentgelte.

Jeder Haushalt ist ans Stromnetz angeschlossen. Je nach Region gibt es unterschiedliche Netzbetreiber mit unterschiedlich hohen Netznutzungsgebühren, auch Netzentgelte genannt. Die Netzbetreiber berechnen diese Netzentgelte und schlagen sie der Bundesnetzagentur und den Landesregulierungsbehörden vor, welche die finalen Netzentgelte dann genehmigt. Weil die Netzbetreiber die Entgelte auf die Verbraucher umlegen, sind die Netzentgelte in dicht besiedelten Regionen etwas niedriger. Am höchsten waren die Netzentgelte lange Zeit im Norden Deutschlands, was auch am Netzausbau dort lag. Seit 2025 gibt es eine neue Verteilung der Netzentgelte, wodurch sich die regionalen Unterschiede verändert haben und die Kosten fairer nun verteilt werden sollen (mehr dazu unten). Im Durchschnitt liegt der Anteil der Netzentgelte beim Strompreis Stand Mai 2025 bei 10,96 Cent pro Kilowattstunde.

9. Strombeschaffung.

Stets beinhaltet der Strompreis natürlich auch die Kosten für die Strombeschaffung. In dieser Preiskomponente steckt die Stromerzeugung, die Abrechnung, die Stromlieferung und die internen Kosten für eine Kilowattstunde Strom bei deinem Anbieter. Die Strombeschaffung beziehungsweise Stromlieferung ist die Preiskomponente, mit der ein Stromanbieter sein Geld verdient und bei der er etwas Spielraum in der Preisgestaltung hat. Gerade die Beschaffungskosten sind aber auch stark von Marktentwicklungen abhängig wie der Ukraine-Krieg mit dem Stopp der Gaslieferungen durch Russland gezeigt hat.

10. EEG-Umlage, auch als Ökostrom-Umlage bekannt.

EEG ist die Abkürzung für Erneuerbare-Energie-Gesetz. Ökostromerzeugern wird ein fester Preis für die Einspeisung ihres Ökostroms ins Netz garantiert. Gleichzeitig wird der Ausbau von neuen Ökostromanlagen oder Sanierung bestehender Anlagen gefördert. Die EEG-Umlage wurde zum 01.07.2022 abgeschafft. Seitdem ihrem Aus wird der Ausbau erneuerbarer Energien vor allem durch den Klima- und Transformationsfonds (KTF) finanziert.

Netzentgelte im Strompreis: Entwicklung und regionale Unterschiede.

Was haben die Netzentgelte mit deinem Strompreis zu tun? Eine ganze Menge! Sie sind ein elementarer Bestandteil davon. In den vergangenen Jahren sind die Netzentgelte stark gestiegen, wie die Grafik zeigt. Hauptgrund dafür ist der notwendige Ausbau des Stromnetzes im Rahmen der Energiewende. 2025 liegen die Netzentgelte laut BDEW für einen Haushalt durchschnittlich bei 10,96 Cent/kWh und damit 0,46 Cent/kWh unter dem Vorjahresschnitt. Ihr Anteil am Gesamtpreis beträgt 27,5 %, ist zuletzt aber stark gestiegen.

Die Netzentgelte sind seit 2022 stark gestiegen. Auch zu sehen sind die Folgen des Ukrainekriegs auf die Strompreise in 2022. © BDEW

2025 gab es eine Neuerung bei den Netzentgelten in Deutschland. Die gute Nachricht: Für viele Regionen in Deutschland bedeutet das günstigere Netzentgelte – und zwar vor allem in den Regionen und Bundesländern, in denen sehr viel Wind- und/oder Solarenergie installiert worden ist. Die Idee hinter den regional unterschiedlichen Netzentgelten ist, die Regionen zu entlasten, die viel erneuerbaren Strom zur Energiewende beitragen und dort die Netzentgelte zu senken.

Niedrigere Netzentgelte in Regionen mit viel Strom aus erneuerbaren Energien.

Für einen Durchschnittshaushalt (3.500 kWh Jahresverbrauch) in einer Entlastungsregion können sich laut Bundesnetzagentur für das Jahr 2025 Entlastungen bei den Netzentgelten von mehr als 200 € jährlich im Vergleich zu 2024 ergeben.

Ein Haushalt im Netz der E.DIS Netz GmbH in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern spare gegenüber dem Vorjahr knapp 100 € an Netzentgelten, im Netz der WEMAG Netz GmbH in Mecklenburg-Vorpommern beträgt die Ersparnis mehr als 200 €. Auch ein Durchschnittshaushalt im Netz der Schleswig-Holstein Netz AG in Schleswig-Holstein spart gegenüber dem Vorjahr rund 150 €. Ein Durchschnittshaushalt im Netz der Bayernwerk Netz GmbH in Bayern werde bei den Netzentgelten jährlich um 43 € entlastet. Auch wegen der Netzentgelte sind Strompreise also nicht deutschlandweit einheitlich, selbst wenn zwei Haushalte beim selben Stromanbieter wären.

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Einfluss von Gaspreis und anderen Entwicklungen auf den Strompreis.

Neben den einzelnen Preiskomponenten, die du schon kennengelernt hast, spielen auch wirtschaftliche und politische Entwicklungen eine große Rolle für die Strompreisentwicklung. Das hat etwa der russische Angriffskrieg auf die Ukraine gezeigt, als sich Energie insgesamt verteuerte.

Der Strompreis hängt also auch von der Entwicklung der Gaspreise ab. Klingt komisch, ist aber so. Gas- und Strompreis sind über das sogenannte Merit-Order-Prinzip gekoppelt. Der Strompreis orientiert sich immer an der teuersten Erzeugungsart, die benötigt wird, den aktuellen Strombedarf zu decken. Das Merit-Order-Prinzip bestimmt also gewissermaßen die Reihenfolge, in der Kraftwerke Strom ins Netz einspeisen. Kraftwerke mit den niedrigsten Kosten für die Stromerzeugung kommen zuerst. Gaskraftwerke sind oft die teuersten Kraftwerke. Sind sie zur Deckung des Strombedarfs gefordert, bestimmen sie den Preis, den alle Kraftwerke erhalten, einschließlich derjenigen, die günstiger Strom erzeugen. Diese Kopplung führt dazu, dass globale wirtschaftliche Entwicklungen wie die Verfügbarkeit von Erdgas auch Einfluss auf unseren Strompreis haben. Umso wichtiger ist der Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarkraft.

Stromtarife vergleichen: Wie zuverlässig sind Vergleichsportale?

Wer Stromtarife über Vergleichsportale vergleichen will, sollte daran denken, dass viele Stromanbieter dafür zahlen müssen, um überhaupt in der Aufzählung aufgenommen zu werden. Die tatsächlichen Strompreise pro Monat werden oft durch Neukundenboni verschleiert. Man müsste jedes Jahr den Stromanbieter wechseln und gleichzeitig auf eine kurze Vertragsdauer achten, dass sich die Boni wirklich lohnen würden. Auch große Wechselprämien sind häufig keine Geschenke, sondern eher schnelle Lockmittel.

Warum das so ist, erklären wir hier

Informiere dich lieber bei unabhängigen Ratgebern über Stromtarife und vergleiche dann. Orientierung bietet zum Beispiel das Ratgeberportal Utopia in seiner Aufzählung der besten Ökostromanbieter. Dir ist echter Ökostrom wichtig? Dann wirst du auch beim Ökostromreport von Robin Wood gut beraten und findest nachhaltige Energieversorger.

Vorsicht auf Vergleichsportalen vor "Scheinsiegeln".

Noch ein Fallstrick auf Vergleichsportalen sind zweifelhafte Siegel und Zertifikate, hinter denen kein unabhängiges Prüfverfahren steckt. Anbieter können eigene Siegel entwerfen und diese bei Vergleichsportalen in den Suchergebnissen listen lassen. Verlasse dich bei der Stromtarifsuche lieber auf gängige Siegel wie das von TÜV Nord, Ok Power und das Grüner Strom Label.

Siegel & Zertifikate von Polarstern

Wie berechnet man Stromtarife?

Dein Stromanbieter braucht zwei Informationen, um deinen Stromtarif, also deinen monatlichen Strompreis, auszurechnen: deine Postleitzahl (denn dein Wohnort kann für den Strompreis relevant sein, Stichwort Netzentgelte) und deinen ungefähren Jahresverbrauch. Deinen Jahresverbrauch findest du auf deiner letzten Stromrechnung. Wenn du diese nicht parat hast, kannst du deinen Jahresverbrauch auch anhand der Personen in deinem Haushalt schätzen:

  • 1 Person: 1.300 kWh/Jahr.
  • 2 Personen: 2.400 kWh/Jahr.
  • 3 Personen: 3.000 kWh/Jahr.
  • 4 Personen: 3.500 kWh/Jahr.

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dich zu verschätzen. Bei deiner jährlichen Stromrechnung spätestens zahlst du nur das, was du auch tatsächlich verbraucht hast.

👉 Ökostrom-Tarife anzeigen.

Stromtarife: Warum du nicht nur Preise vergleichen solltest.

Es reicht nicht, Stromtarife nur anhand ihres Preises zu vergleichen. Wirklich. Bei einem Elektrogerät ist es dir ja auch wichtig, ob das Ding etwas kann. Strom kann auch unterschiedlich viel. Er kann das Klima schützen – oder nicht. Er kann die Umwelt schonen – oder nicht. Er kann den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben – oder nicht. Um Stromtarife wirklich vergleichen zu können, solltest du darauf achten, wie die Energie erzeugt wurde und wie der Stromanbieter als Ganzes tickt. Bei Polarstern bekommst du immer 100 % Ökoenergie - zertifiziert. Außerdem ist Polarstern Mitglied in der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und B-Corp-ausgezeichnet.

Polarstern ist dein persönlicher Energieversorger.

Qualitativ hochwertig ist ein Stromtarif, wenn die Energie wirklich nachhaltig erzeugt wurde und trotzdem zu einem fairen Preis erhältlich ist. Ein Vertrag ist fair, wenn er jeden Monat kündbar ist und wenn keine versteckten Kosten auf dich zukommen. Die Unabhängigkeit von Stromanbietern ist ganz entscheidend. Denn unabhängige Stromanbieter sind nicht mit Atom- und Kohlestromkonzernen verflochten, bieten ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien und nehmen die Energiewendeförderung ernster als andere.

Bei Polarstern, zum Beispiel, investieren wir für jede Kilowattstunde Ökostrom, die du verbrauchst 1 Cent in den Ausbau von erneuerbaren Energien in Europa. Zusätzlich treibt Polarstern für dich die weltweite Energiewende voran. Mach mit!

Weltweite Energiewende bei Polarstern

3 Tricks, wie du die Stromrechnung sofort senkst.

    1. Mach einen Tarifvergleich und wechsle.

    Bist du schon sehr lange bei deinem Stromanbieter, könnte sich ein Wechsel sehr lohnen. Mit einem Wechsel kannst du fast immer Geld sparen. Nutze für die Suche von Stromtarifen entweder die bekannten Vergleichsportale (denk aber an unsere Warnungen), oder sieh dir Portale wie vergleich-dich-gruen.de an. Bei Letzterem bekommst du garantiert einen echten Ökostromtarif.

    Entdecke Wirklich Ökostrom

    2. Hol dir ein Balkonkraftwerk.

    Zwei gute Nachrichten: Balkonkraftwerke werden immer günstiger und sie senken deine Stromkosten. Mit einem Balkonkraftwerk deckst du easy die Grundlast im Haushalt. Dazu sind die Installation und Anmeldung seit 2024 wesentlich einfacher geworden und man hat als Mieter:in quasi ein Anrecht auf ein Balkonkraftwerk. Hier erfährst du alles Wichtige rund um Balkonkraftwerke.

    3. Einfache Änderungen im Alltag.

    Stromkosten sparen geht überall: In der Küche, beim Waschen und Trocknen, bei der Beleuchtung sowie bei der Unterhaltung und im Home Office. Das geht bereits durch ganz einfache Verhaltensänderungen im Alltag. Nutze bei Spülmaschine und Waschmaschine so oft wie möglich den Eco-Modus, verzichte auf Stand-by und achte bei Kühlschrank bzw. Gefriertruhe darauf, dass sie nicht zu kalt eingestellt sind.

Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.