Solaranlage auf Hausdach

Strom selbst erzeugen, speichern und nutzen – lohnt sich das? Der Eigenverbrauch von Solarenergie macht unabhängiger von der öffentlichen Stromversorgung. Das wird in Zeiten steigender Strompreise immer beliebter!

von Nora

Sonnenstrom vom eigenen Hausdach, das ist echter Ökostrom made in Germany, frei von Kohle und Atommüll, 100 % erneuerbar und regional. Mit der eigenen Stromerzeugung werden Hauseigentümer zu Prosumern. Sie sind dann nicht mehr bloß Konsumenten, sondern werden gleichzeitig zu Produzenten. Wie das genau funktioniert, dazu haben angehende Strom-Selbstversorger wichtige Fragen, die wir hier beantworten.

 

Zum Strom-Selbstversorger werden

Wie mach' ich das?

Selbst Strom zu erzeugen und diesen auch zu nutzen, das macht eigentlich für jeden Eigenheimbesitzer Sinn. Ob sich die Investition im Einzelfall rechnet, hängt davon ab, ob die geeignete Anlagentechnik vor Ort installiert werden kann. Der Stromverbrauch eines Haushalts hat hingegen kaum Bedeutung. Geeignete Anlagentechnik gibt es bereits für einen Stromverbrauch ab 2.000 Kilowattstunden pro Jahr. Man braucht:

  • ein geeignetes Dach,
  • Photovoltaikmodule und Wechselrichter,
  • einen Smart Meter und ein Smart Meter Gateway.
  • Idealerweise ergänzt man die Solaranlage noch um eine Batterie.

Eine Solarbatterie erhöht die Unabhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung und senkt die laufenden Stromkosten.

Info:

In Zeiten steigender Strompreise wird es für Hausbesitzer immer interessanter, ihren Strom selbst aus Solarenergie zu erzeugen. Zusätzlich können Verbraucher mit der selbst gewonnenen erneuerbaren Energie auch die Wärmepumpe versorgen, also heizen, oder ihr E-Auto zumindest teilweise beladen. Um Strom aus solarer Energie zeitversetzt zur Erzeugung nutzen zu können und somit die Energiekosten deutlich zu senken, ist ein Speicher als Ergänzung zur PV-Anlage essentiell.

Lithium Ionen Akkus speichern Sonnenstrom
Batteriespeicher wie dieser Lithium Ionen Akku speichern den Strom aus Sonnenenergie: so kann Eigenstrom auch dann genutzt werden, wenn die Sonne gerade nicht scheint.

Grundsätzlich gilt: Je mehr selbst produzierten Strom du auch selbst nutzt, desto mehr Stromkosten sparst du. Und desto schneller rechnet sich die Investition für dich.

Warum lohnt es sich, die PV-Anlage mit einem Speicher zu ergänzen?

Kurz gesagt, weil Stromerzeugung und Strombedarf nicht immer zeitgleich stattfinden. Der meiste Strom wird tagsüber produziert, selbst bei leichter Bewölkung. Der größte Stromverbrauch findet hingegen vor allem werktags morgens und abends statt, wenn wenig oder keine Sonne scheint.

Hier kommen die Speicher ins Spiel: Sie erhöhen den Eigenstromanteil, denn sie speichern den produzierten Solarstrom und stellen ihn dann zur Verfügung, wenn die Sonne nicht (genug) scheint, um den aktuellen Strombedarf zu decken. So kannst du deinen eigenen Strom beispielsweise auch abends nutzen: zum Kochen, für die Waschmaschine und den Fernseher, zum Auftanken eines Elektroautos über Nacht oder zum Betreiben einer Wärmepumpe. Was ein Stromspeicher für die Autarkie und den Eigenverbrauchsanteil konkret bewirkt, verdeutlichen die folgenden Visualisierungen.

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Bilder 1 und 2: Nutzung von Sonnenstrom ohne Stromspeicher

Die folgenden drei Bilder zeigen den Stromeigenverbrauch in gelb, die Stromeinspeisung ins Netz in orange und den zusätzlichen Bezug der restlichen benötigten Strommenge aus dem öffentlichen Stromnetz in grün. Je weniger Strom bezogen wird (grün), desto mehr Unabhängigkeit wird erreicht.

Strom aus PV: Tagesverlauf ohne Stromspeicher
Tagesverlauf ohne Stromspeicher: wenn zu einem Zeitpunkt mehr Solarstrom erzeugt als direkt verbraucht wird, dann wird der Strom automatisch ins Netz eingespeist. Wenn Strom nachts benötigt wird, wird dieser ausschließlich aus dem Netz bezogen. Erfasst mit Hilfe eines Smart Meters, dargestellt auf my.discovergy.com.
Hoher Strombezug aus dem Netz (grün), geringer Eigenverbrauch an selbsterzeugtem Strom (gelb) und eine hohe Quote an eingespeistem Strom (orange) im September 2017: Der Autarkiegrad und die Eigenverbauchsquote nur mit einer PV Anlage sind eher niedrig. (Bild: my.discovergy.com)

Bild 3: Hohe eigene Nutzung des Sonnenstroms dank Speicher

Auch wenn es sich um unterschiedliche Standorte, Verbrauchsprofile und verschiedene Tage handelt: deutlich erkennbar ist im folgenden Profil unserer Beispielfamilie (siehe unten) der Einfluss des Stromspeichers. Er erhöht den Eigenverbrauch (gelb) und vermindert den Netzbezug (grün), da nach Sonnenuntergang zunächst der Batteriespeicher geleert wird.

Hoher Eigenverbrauchsanteil am PV-Strom dank Energiespeicher
Deutlich erkennbar: der hohe Eigenverbrauch (gelb) am Photovoltaik-Strom. Dank Energiespeicher muss nur vergleichsweise wenig Strom aus dem Netz bezogen werden (grün).

Gesamtenergiewirtschaftlich betrachtet, mindern Speicher sogar die Solarstromspitzen am Mittag und tragen somit zur Entlastung der öffentlichen Netzinfrastruktur bei. Denn nur, wenn die Speicher voll sind, fließt lokal erzeugter Strom ins öffentliche Stromnetz.

Allein mit einer Photovoltaikanlage kann ein Haushalt schon bis zu 30 % seines Strombedarfs pro Jahr decken. In Kombination mit einem Speicher sind es bis zu 80 %!


Steigende Rendite.

Im Laufe der Jahre steigt die Rendite einer PV-Anlage:

  • Der Eigenverbrauch senkt die laufenden Stromausgaben, was angesichts steigender Strompreise ein entscheidender Faktor bei der Berechnung der Amortisationszeit ist.
  • Zudem kannst du die Kosten für Anschaffung, Wartung und Reparatur der Anlage als Betriebsausgabe steuerlich geltend machen.
  • Außerdem erhältst du als Anlagenbetreiber für den ins öffentliche Netz eingespeisten Strom eine EEG-Einspeisevergütung.

Langfristig sinnvoll sind auch Smart-Home-Geräte, die mit Photovoltaikanlagen verbunden sind. Sie unterstützen Eigenheimbesitzer dabei, den selbst erzeugten Strom direkt zu verbrauchen (Stichwort: Eigenverbrauch) und so Stromkosten zu sparen – und das alles ganz automatisch. Sind intelligente Geräte wie Waschmaschine oder Wäschetrockner an die eigene PV-Anlage gekoppelt, laufen sie bevorzugt dann, wenn besonders viel Strom erzeugt wird.

 

Rechnen sich Solaranlagen trotz sinkender EEG-Einspeisevergütung?

Die EEG-Einspeisevergütung wurde 1991 als Anschubfinanzierung für umweltfreundliche Stromgewinnung und die Förderung der Solartechnologie eingeführt. Während sie mit der zugebauten PV-Anlagenleistung kontinuierlich sinkt, wird angesichts steigender Netzentgelte der Eigenverbrauch von selbst erzeugten Strom wirtschaftlich immer interessanter. Auch im Vergleich zur Einspeisung ins öffentliche Netz wird der Eigenverbrauch immer attraktiver. Deshalb: Ja, Solaranlagen lohnen sich und das sogar immer mehr.

>>> Mehr über die EEG-Einspeisevergütung.

Beispiel: Erfolgreiche Strom-Selbstversorger.

Eine vierköpfige Familie aus Bayern hat einen Strombedarf von rund 5.000 kWh/Jahr. 2013 installierte sie eine Photovoltaikanlage (Panasonic HIT mit 6,5 kWp) auf ihrem Neubau – aus Überzeugung, aus wirtschaftlichen Erwägungen und als Voraussetzung für die KfW-Förderung. Kauf und Installation der Module auf dem energieeffizienten Haus beliefen sich auf rund 13.000 Euro. Das Pultdach hat eine Neigung von 8 Grad nach Westen und ist teilweise durch Bäume verschattet.

Da die Eltern gelegentlich zuhause arbeiten und ab nachmittags die Kinder daheim sind, kann der eigene Solarstrom an Werktagen teilweise auch tagsüber direkt genutzt werden. Die Familie verwendet darüber hinaus Smart-Home-Technologien und programmiert beispielsweise Spül- und Waschmaschine auf die Mittagszeit. So erreichte die Familie bereits einen Autarkiegrad von rund 30 %.

Um noch einen deutlich größeren Anteil des selbst produzierten Stroms auch selbst zu verbrauchen, wurde 2016 ein Speicher nachgerüstet (LG Hochvolt mit 10 kWh, 3,5 kW). Die Autarkie hat sich damit nochmals deutlich erhöht. Basierend auf den vergangenen zehn Monaten schätzt die Familie, dass sie rund 75 % Autarkie erreicht. Dadurch amortisiert sich die Kombination in rund 10 Jahren. Im folgenden Link erfährst du, wie eine eigene Stromversorgung bei dir aussehen könnte.

Eigene PV Anlage auf Hausdach
Da schlägt das Herz von Eigenheimbesitzern höher: eine eigene PV-Anlage ebnet den Weg in die Stromautarkie.

Kosten von Solarsystemen und Speicher.

Die Technik von Solarmodulen entwickelt sich schnell. Die Preise sinken unter anderem durch die zunehmende Konkurrenz aus Asien und das fortschreitende technologische Knowhow.

  • Die Investitionskosten für Photovoltaik-Anlagen können mit etwa 1.600 Euro je kWp kalkuliert werden. 1 Kilowatt Peak (kWp) Leistung erzeugt je nach Standort zwischen 800 und 1.000 Kilowattstunden Strom (kWh) im Jahr.
  • Neben der Installation müssen auch laufende Kosten berücksichtigt werden. Für Wartung, Stromzähler und Versicherungen etc. werden etwa 150 Euro pro Jahr fällig.
  • Die Kosten für Batteriespeicher liegen zwischen 800 und 1.400 Euro pro kWh Kapazität (inkl. Umsatzsteuer und Installation). Es wird eine Kapazität von ungefähr 1 kWh je 1.000 kWh Haushaltsstrombedarf empfohlen.

Die Preise der Anlagen unterscheiden sich „je nach Hersteller bei Hochleistungs- und Standardmodulen um bis zu 40 % und bei Batteriespeichern um bis zu 20 %“, sagt Jonas Schiel vom PV- und Speicher-Großhändler Memodo.

 

Installation als entscheidender Kostenpunkt

Die Gesamtkosten für PV-Anlage und Speicher sind letztlich vor allem von der Installation abhängig. Hier gibt es große Unterschiede, wie Jonas Schiel berichtet: „Es hängt stark von den individuellen Gegebenheiten vor Ort ab, die eine Installation vereinfachen oder erschweren. Ein großer Unterschied ist zum Beispiel ob zum Anbringen der PV-Module auf dem Dach das Gerüst erst aufgebaut werden muss oder wie bei einem Neubau vielleicht das Gerüst dafür noch stehen bleiben kann.“

Aufgrund der gesunkenen Anlagenkosten, des wirtschaftlich attraktiven Eigenverbrauchs und unterstützt durch diverse Förderungen etwa von der KfW ist die eigene Energieerzeugung und -nutzung für immer mehr Eigenheimbesitzer interessant. Hier erfährst du, welche Förderungen es gibt.

 

Kosten müssen über die Lebensdauer der PV-Module betrachtet werden

„Für den aus PV-Anlagen ins Netz eingespeisten Strom erhalten Haushalte 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung. Solange sollten auch die Geräte mindestens funktionieren“, sagt PV-Experte Jonas Schiel vom PV- und Speicher-Großhändler Memodo. Und um das zu beurteilen, seien das technische Knowhow und die Erfahrung des Installateurs sowie seines Großhändlers gefragt. Memodo beispielsweise kennt fast alle PV- und Speicher-Hersteller und ihre Produkte und prüft diese intern bezüglich Funktion, Qualität und Robustheit, bevor sie den Kunden zum Kauf angeboten werden.

Die Nutzungsdauer einer PV-Anlage beträgt im Schnitt über 30 Jahre. In der Schweiz liefert die erste in Europa ans öffentliche Stromnetz angeschlossene Anlage sogar schon seit 1982 zuverlässig Sonnenstrom.

Größe und Leistung von Solaranlagen und Speichern

„Die Anlagenleistung hat sich im Bereich privater PV-Dachanlagen in den letzten 5 bis 7 Jahren kaum geändert. Nach wie vor lohnt es sich, sein Dach möglichst vollständig zu nutzen. Typischerweise werden private Dachanlagen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen jedoch nicht größer als 10 Kilowatt Peak (kWp) gebaut“, sagt PV-Experte Jonas Schiel. 

„Bei Speichern sehen wir ganz klar den Trend zur maximalen Unabhängigkeit und damit zu größeren Speichern.“ – Jonas Schiel vom Photovoltaik- und Speicherspezialisten Memodo.

Elektroingenieur Jonas Schiel, Projektleiter bei Memodo.

Elektroingenieur Jonas Schiel: Photovoltaik-Spezialist und Projektleiter bei Memodo.

Was beeinflusst den Stromertrag einer Solaranlage?

Wie viel Strom die installierten Solarzellen liefern, das beeinflusst in erster Linie die Größe der nutzbaren Dachfläche, die für die Belegung mit PV-Modulen zur Verfügung steht.

  • Einen oft überschätzten Einfluss hat die Himmelsrichtung des Dachs. Gerade bei der Kombination von Solaranlage und Speicher spielt die Himmelsrichtung eine untergeordnete Rolle, weil Strom gespeichert und Schwankungen in der Erzeugung ausgeglichen werden.
  • Die Dachneigung spielt ebenfalls eine geringere Rolle als oft vermutet wird. Denn die Dachneigung kann durch Montagesystemen ausgeglichen werden, so dass die Sonne länger darauf scheint.

Deutlich wichtiger sind die Umgebungsfaktoren, also ob das Haus freistehend ist und ob Bäume oder benachbarte Gebäude die Solaranlage stark beschatten.

 

Richtige Anlagenpflege

Dreck auf den Solarzellen entsteht durch Umweltverschmutzung (Ruß aus Abgasen, Baustaub, Industrie), Natur (Vogeldreck) oder Landwirtschaft (Moos, Blütenpollen, Laub). Spätestens alle zwei Jahre sollten die Module gereinigt werden, um ihre Leistung bzw. den Wirkungsgrad zu erhalten und die Lebensdauer zu erhöhen. Gut geeignete Reinigungsmittel und -werkzeuge sind Regenwasser, entkalktes Wasser oder biologisch abbaubare Reinigungsflüssigkeiten. Nutze nur spezielle Bürsten, die die Oberfläche der Module nicht beschädigen. Bei Freiflächen übersteigen schon ab einem Verschmutzungsgrad von 5 % die Ertragseinbußen die Reinigungskosten.

 

Finanzierung der Anlagentechnik

Die Investition in eine Solaranlage steigert den Wert der Immobilie. Sie muss als langfristige Investition gesehen werden. Die meisten Anlagen auf Eigenheimen haben sich nach 8 bis 12 Jahren amortisiert. Immer mehr Banken helfen bei der Finanzierung von Solaranlagen und Speichern mit „Solarkrediten“.

 

Wirklich Eigenstrom, die perfekte Ergänzung deiner PV-Anlage.

100 % flexibles Strom-Angebote für die eigene Stromversorgung

Die Zahl der Eigenheime mit Solaranlage und immer öfter auch einem Speicher ist in letzten Jahren wieder deutlich gestiegen. Allerdings ist es in den wenigsten Fällen wirtschaftlich, sich komplett mit Strom aus eigener Erzeugung versorgen zu wollen. Ist Schlechtwetter oder wird abends Strom benötigt, kommen die meisten Haushalte nicht umhin, Strom aus dem öffentlichen Stromnetz zu beziehen.

Mit Wirklich Eigenstrom hat Stromanbieter Polarstern dazu ein Angebot geschaffen, dass komplett flexibel und herstellerunabhängig ist. Es kann zu jeder PV-Anlage und jedem Speicher hinzugedacht werden. Auch kannst du mit dem Installateur deines Vertrauens arbeiten und so eine Anlagenkombination wählen, die perfekt auf dich zugeschnitten ist.

Bei Wirklich Eigenstrom zahlst du keine Pauschale, Flatrate oder Paket, sondern nur deine tatsächlich verbrauchten Kilowattstunden. Keine Grundgebühr und keine Mindestvertragslaufzeit. Das ist wirklich unabhängig. Und du hast deine Stromkosten selbst in der Hand.

Die eigene Stromversorgung mit Solaranlage und Speicher ist dein Schritt in die Energiezukunft. Du öffnest dich damit nicht nur den Möglichkeiten der eigenen Stromversorgung, sondern auch künftigen Einnahmequellen. Sobald es die Netzinfrastruktur zulässt, kannst du den selbst erzeugter Strom mit anderen teilen und Mehreinnahmen durch netzstabilisierende Maßnahmen erzielen.

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Welchen Nutzen hat der Kunde von einem herstellerunabhängigen Angebot?

Während du bei Komplettpaketen auf gewisse Hersteller, teilweise sogar Anlagengrößen und meist auch auf Vertrags-Installateure angewiesen bist, hast du bei einem herstellerunabhängigen Angebot die komplette Flexibilität. Keiner will dich zu bestimmten Anlagen überreden und die kannst - zusammen mit dem Installateur, dem du vertraust, die perfekt auf deine Situation zugeschnittene Anlagenkombination wählen. Zusätzlich hast du mit Wirklich Eigenstrom deine restlichen Stromkosten komplett selbst in der Hand: Sparst du oder nutzt den eigenen Strom noch effizienter, dann sinken auch deine Stromkosten. Auch siehst du aufgrund der rein verbrauchsabhängigen Abrechnung ganz transparent, wie viel Strom du zusätzlich verbrauchst.

Auch Eigenheimbesitzer, die bereits eine PV-Anlage und eventuell sogar einen Speicher haben, können jederzeit zu Wirklich Eigenstrom wechseln. 

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Installateure: wichtige Partner vor Ort

Installateure, auch Solarteure genannt, sind wichtige Fachpartner bei der Entscheidung für PV-Anlage und Speicher. Sie beraten den Haushalt individuell nach einer örtlichen Begehung des Hauses zur am besten passenden Technik und Installation. Polarsterns Wirklich Eigenstrom-Angebot zur restlichen Stromversorgung ist mit jeder Anlagentechnik kombinierbar und komplett unabhängig davon, mit welchem Installateur du arbeitest.

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