Nachhaltigkeit im Alltag: Evergreens und Trends im Duett.

Die einen stopfen Löcher oder putzen mit Backpulver. Die anderen demonstrieren über Instagram und Co. In Sachen Nachhaltigkeit können sich die Generationen viel voneinander abschauen. Das Polarstern-Team hat bei seinen Eltern und Großeltern nach ihren nachhaltigen Evergreens gefragt – und tolle Tipps erhalten! Umgekehrt zeigen uns heute die jungen Menschen, wie wir dringend mehr Klimaschutz erreichen – laut, kreativ und gut vernetzt im Einsatz für unseren Planeten. Dazu braucht es beides: funktionierende Klassiker und neue Verhaltensweisen für mehr Veränderung. Zeit, aneinander zuzuhören.

von Tabatha - Lesezeit: 8 Minuten

Back to the roots, ab in die Zukunft: Jede Generation kann Vorbild sein.

Nachhaltig im Alltag zu leben bedeutet, Ressourcen zu schonen – und die zu nutzen, die schon da sind. Ältere Generationen machen das teilweise ganz automatisch – und oft aus ganz praktischen Gründen: sie nehmen beim Einkaufen den eigenen Beutel mit, weil das Kosten spart, und flicken die alte Hose lieber erneut, als eine neue zu kaufen. Auch mit ihren handwerklichen Fähigkeiten sind uns die Großeltern oftmals voraus: Während wir schnell ein neues Teil bei Amazon bestellen, schnappt sich Opa eher seinen Werkzeugkoffer und schaut erstmal selbst nach. Es muss ja auch nicht alles von jetzt auf gleich verfügbar sein.

Wann sich der Kauf eines neuen Geräts lohnt

Dass Ungeduld auch ihre guten Seiten hat, das kann die ältere Generation wiederum von der jungen lernen. Direkt sein, hartnäckig bleiben, laut werden und den Entscheider:innen auf die Nerven gehen. Das braucht es in einer Zeit der Kipppunkte. In einer Zeit, in der Entscheidungen getroffen werden, die bestimmen, in was für einer Welt wir morgen leben werden. Nachhaltigkeit im Alltag? Das soll in Zukunft selbstverständlich sein.

Die Klima-Kipppunkte dulden kein Zögern mehr beim Klimaschutz

Nachhaltigkeit im Alltag: 9 Tipps unserer Eltern & Großeltern.

Wer schon mal erfolgreich einen hartnäckigen Fleck aus einem weißen Hemd bekommen hat, weiß, wie befriedigend es sein kann, das „Problem“ selbst zu lösen – und weder Geld noch Ressourcen dafür zu verschwenden.

Laut dem statistischen Bundesamt stiegen die Konsumausgaben privater Haushalte zwischen 2013 und 2018 um rund 10,5 %. Wir konsumieren immer mehr, dabei können wir uns ein paar total einfache und preiswerte Evergreens von Oma und Opa abschauen und fast automatisch nachhaltiger im Alltag leben.

Wir haben im Polarstern-Kreis herumgefragt und teilen die 9 besten nachhaltigen Alltags-Tipps unserer Eltern und Großeltern. Los geht`s:

Tipp 1: Deine alte Kleidung muss nicht in den Müll wandern.

„Nein, Oma. Die Hose habe ich so gekauft, die SOLL Löcher haben.“ – ein Gespräch, das man als Teenager bestimmt mal geführt hat. Denn Löcher in Klamotten sind für Großeltern schon immer ein Fall für die Nähmaschine gewesen. Sie flicken ihre (unabsichtlich) gerissene Hose eher, bevor sie direkt eine neue kaufen. Garantiert hilft dir deine Oma beim Socken stopfen und Löcher flicken. Im Zweifel: Geh zum Schneider. Das ist meist immer noch günstiger und nachhaltiger als der Neukauf.

Viele Eltern bei Polarstern haben uns auch vom „Hosen-Kreislauf“ ihrer Kinder erzählt:

„Aus einer Strumpfhose wird eine Leggins, aus der Leggins wird eine kurze Hose. Meine Mädels besitzen keine einzige gekaufte kurze Hose und sie lieben ihre Leggins über alles, in jedem Zustand. Ähnliches mache ich mit langärmligen Shirts, die Löcher an den Bündchen oder Ellbogen haben.“ – Anja von Polarstern

Auch bei Simones Oma Maria, einer gelernten Schneiderin, werden Hosen, die zu kurz geworden sind, am Bund aber noch gut passen, einfach auf kurze Hosen gekürzt. Diesen Tipp hat ihre Mutter umgesetzt und nun auch sie selbst – und das klappt super.

Die Mutter von Polarstern-Gründer Flo wiederum behält alte Stoff-Windeln und nutzt sie als Lappen. Dafür eignen sich übrigens auch alte T-Shirts, die du nicht mehr anziehen möchtest. Schneide sie dir einfach zurecht und schon hast du einen super Putzlappen. Alte Hemden wandern bei Flo´s Mutter übrigens nicht ins Putzregal, sondern in die Verkleidungskiste für die Enkelkinder. So kommt nichts weg und die Kids haben riesigen Spaß! Nostalgie statt Konsum – wie schön.

Nachhaltige Mode gibt's bei diesen Sozialunternehmen

Aus alt mach neu: Dreifach-Mama Anna aus dem Marketing-Team hat von ihrer Mutter den Tipp, alte Kleidung und Stoffreste einfach für das Nähen neuer Dinge zu nutzen. So wird aus alten Jeans ganz leicht ein Wäschebeutel oder aus ein paar Shirts eine Decke. Auch Jutebeutel lassen sich super selbst nähen und müssen nicht eingekauft werden.

Tipp 2: Du kannst Verpackungen aus dem Supermarkt vielseitig wiederverwenden.

Wer bei seinen Großeltern zum Essen eingeladen ist, der verlässt das Haus selten ohne irgendwelche leckeren Kleinigkeiten. Wir haben dabei schon öfter erlebt, dass statt Tupperware die Plastik-Verpackungen vom Kartoffelsalat oder ausgewaschene Marmeladen-Gläser zum Einsatz kommen. Auch schon bei den Großeltern gesehen: Die Plastikverpackung des Klopapiers wird als Mülltüte für den kleinen Mülleimer im Badezimmer genutzt.

Verpackungen, die du nicht vermeiden kannst, lassen sich also sinnvoll weiterverwenden. Das macht die ganze Sache im Alltag gleich viel nachhaltiger!

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Tipp 3: So brauchst du Essensreste kreativ und nachhaltig auf.

Eigentlich klar, dass es nachhaltiger ist, kein Essen wegzuwerfen. Doch niemand hat die Kunst des Reste-Essens so perfektioniert, wie unsere Eltern und Großeltern. Der Klassiker im Polarstern-Kreis: Aus altem Brot einfach arme Ritter machen. Bei Anjas Familie wird aus den Resten von Semmeln und Baguette gerne mal Brotauflauf mit Kirschen und Vanillesauce. Und Anna aus dem Marketing-Team nutzt übrig gebliebene Brötchen für Semmelknödel.

Besonders Obst und Gemüse finden bei unseren Großeltern eigentlich immer eine Verwendung. Bei Social Media Managerin Anna legen Mama und Oma gerne mal Gemüse ein oder fermentieren es, damit es sich länger hält. Und auch alte Früchte verschimmeln nicht: Mit etwas Zucker und Zeit wird daraus eine super Marmelade, die ein tolles Geschenk für Freunde und Familie ist.

Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist nicht gleich Verbrauchsdatum.

Wusstest du, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum noch nichts darüber aussagt, ob ein Lebensmittel noch gut ist? Es gibt lediglich an, bis wann es seinen spezifischen Geschmack bzw. die Konsistenz behält. Ein Joghurt, der durchweg kühl gelagert wurde, ist also meistens noch weit über das MHD hinaus lecker. Verlasse dich hier ruhig auf deine Sinne: Schnuppern, Anschauen und Probieren sind die besten Methoden, um herauszufinden, was auf den Tisch kann und was tatsächlich wegmuss. Anders verhält es sich beim Verbrauchsdatum, das auf leicht verderblichen Lebensmitteln steht. Ist dieses abgelaufen, könnte das Lebensmittel mit Keimen belastet sein.

Tipp 4: Leg selbst Hand an und repariere Dinge.

Opa Rainer, der Vater von Anja, ist für jede Situation gewappnet, wenn es um Reparaturen geht. Mit dem Werkzeugkoffer ausgerüstet, werden die Spielzeuge der Enkelkinder repariert – oder sogar ganz umgebaut. So hat er schon aus einem für die Kinder weniger spannenden Puppenhaus einen Pferdestall mit Paddock gebaut, den die Enkel nun richtig super finden. Klar, hier spielt der Zeitfaktor eine große Rolle, aber so ein heiß geliebtes Kinderspielzeug ist den Aufwand allemal wert!

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Tipp 5: Gemüse und Kräuter kannst du selbst anbauen.

Viele Großeltern unserer Polarsterne leben auf dem Land und haben einen eigenen Garten, in dem sie Gemüse und Kräuter prima selbst anbauen. Das ist natürlich ideal! Wenn du es auch satthast, Paprika, Gurken und Kräuter in Plastik verpackt im Supermarkt zu kaufen, kannst du in deiner Stadtwohnung einige Kräuter auf dem Balkon oder an einem hellen Fensterplatz züchten, etwa Basilikum, Petersilie und Kresse. Noch nachhaltiger wird’s mit dem Alltags-Tipp von Anna, die Kräuter- und Pflanzensetzlinge einfach selbst zieht. Anleitungen für verschiedene Sorten findest du unter anderem auf Pinterest.

Hier geht's zu unseren nachhaltigen Gärtnertipps auf Pinterest

Tipp 6: Natürliches Reinigungsmittel spart dir den Griff zur Chemie.

In der Familie von Polarstern-Mitarbeiterin Anna wird zum Entkalken kein chemisches Mittel genutzt, sondern ganz einfach Essig oder Zitrone. Super Sache! Auch Backpulver ersetzt Chemikalien und schont die Umwelt. Zum Beispiel kannst du allein mit Wasser und einem Päckchen Backpulver dein Spülbecken richtig sauber bekommen. Auf Pinterest findest du unsere Tipps für natürliches Putzen.

Ein super Evergreen zum Thema Waschen hat die Mutter von Polarstern-Gründer Simon: „Kleidung mit Obstflecken kann man über die Kaffeemaschine spannen und dann das heiße Wasser darüber brühen – weg ist der Fleck.“ Auch die Sonne hilft dir beim nachhaltigen Fleckenentfernen im Alltag: Einfach die nasse Wäsche ausgebreitet in die Sonne legen und Grauschleier, vergilbte Stellen und Verfärbungen verschwinden im Nu.

Tipp 7: Wasser kannst du doppelt nutzen.

Unsere Großeltern gehen oftmals auch mit Wasser sparsam um: Übriges Wasser aus dem Wasserkocher oder vom Salatwaschen nutzen sie, um Pflanzen zu gießen oder Dinge zu putzen. Auch der Abwasch wird bei Oma und Opa in einem gefüllten Waschbecken erledigt, statt den Wasserhahn nonstop laufen zu lassen. Gerade die Verschwendung von Warmwasser ist bei uns zu vermeiden.

Tipp 8: Dein Kaffeesatz hat's in sich.

Ein super Alltags-Tipp für alle Hobby-Gärtner ist dieser natürliche Dünger: Kaffeesatz. Du kannst einfach 1-2 Teelöffel unter deine Blumenerde mischen oder das Düngen mit dem Gießen kombinieren, indem du Kaffeesatz und Wasser im Verhältnis 1:1 mischt. So werden das Wachstum und die Blütenbildung der Pflanze angeregt und die Umwelt geschont. Nur bei Setzlingen besser auf diesen Trick verzichten, das Koffein schadet ihnen.

Aus der Küche in den Kübel: Nachhaltig Düngen.

Einige Speisereste eignen sich prima als Futter für deine Pflanzen; zum Beispiel ein selbst angesetzter Biodünger aus Wasser und Brennnesseln. Oder kleingeschnittene Bio-Bananenschalen, die als Humus-Lieferant unter die obere Schicht Erde gemischt werden. Aus gereinigten, getrockneten und zermahlenen Eierschalen entsteht ein prima Kalkpulver, das einfach auf die Erde gestreut wird.

Tipp 9: Papierreste eignen sich als Notizzettel und Kinderspielzeug.

Ungewollte Post und Fehldrucke werden bei Anjas Kindern zum Kritzelpapier. Zugeschnitten machen sich solche Papierreste auch super als Notizzettel – reduzieren den Ressourcenbedarf und schützt die Umwelt. Und wer eine Lieferung in großen Kartons bekommt und Kinder hat, kann daraus ein super Spielhaus für die Kleinen basteln. Kleinere Kartons kannst du – wenn du sie vorsichtig öffnest – auch einfach wiederverwenden, um deine eigenen Pakete zu verschicken, wie es auch Annas Oma und Mama machen.

Zeitungspapier kommt bei vielen Großeltern als Verpackungsmaterial zum Einsatz; zum Beispiel für Gläser oder zerbrechliche Dekoration.

Evergreen mit Zukunft: Ökoenergie.

Ob wir die Evergreens unserer Eltern und Großeltern umsetzen, um bestehende Ressourcen zu schützen oder Plakate für die nächste Klima-Demo malen: Nachhaltigkeit fängt im Alltag bei uns zu Hause an. Und einer der schnellsten und wirkungsvollsten Maßnahmen ist der Wechsel zu echter Ökoenergie. Grüne Energie wurde schon lange vor unserer Zeit zuhause genutzt, als mit Sonnenkraft etwa die Wäsche getrocknet und ihre Wärme zum Heizen der Wohnräume gezielt genutzt wurde. Erneuerbare Energien sind also gewissermaßen ein absolutes Evergreen aus alten Zeiten.

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10. Sich Verhaltenstipps von den Jüngeren abschauen.

Klimaschutz, Agrarwende, Kohleausstieg – wenn es um einen nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft geht, spielen junge Menschen große Rolle. Es geht um ihre Zukunft und umso leidenschaftlicher setzen sie sich heute dafür ein.

In der Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen! 2019“ wurde untersucht, wie junge Menschen zwischen 14 und 22 Jahren zur Nachhaltigkeit stehen: Fast 80 % der Befragten sehen für die Zukunft schwarz – wenn wir nicht endlich anfangen, grüner zu handeln. Aber wer ist da am meisten gefragt? „Die Bundesregierung“, sagen 48 %. „Die Industrie“, sagen 50 %. „Ich, du, jede:r Einzelne“ finden 61 %.

1. Verhaltenstipp: Zusammen geht mehr.

Noch nie war die Welt so gut vernetzt wie heute. Und besonders für jüngere Generationen ist Social Media zur wichtigsten Informationsquelle und zum lautesten Sprachrohr geworden. Wenn dieses Netzwerk mit dem Willen, die Welt zu verändern zusammentrifft, kann Großes entstehen. Ein Paradebeispiel ist die „Friday fo Future“-Bewegung, in der sich Millionen Schüler:innen seit 2019 selbst mobilisieren, um auf klimapolitische Missstände aufmerksam zu machen. Am ersten weltweit organisierten Klimastreik am 15. März 2019 nahmen fast 1,8 Mio. Menschen an FFF-Demonstrationen teil. Social Media ist also nicht nur ein Ort für Selbstdarstellung und schnelle Unterhaltung, sondern ein echtes Werkzeug, um sich mit Gleichgesinnten vernetzen und gemeinsam laut zu werden.

2. Verhaltenstipp: Kreative Lösungen finden.

Jung denken heißt oft auch: sich von dem zu lösen, was scheinbar normal ist. Denn nur weil wir etwas immer schon so gemacht haben, ist es nicht automatisch gut. Zum Glück gibt es viele junge kreative Köpfe, die den Status Quo in Frage stellen und uns mit neuen nachhaltigen Ideen und Produkten überraschen. Zum Beispiel Ann-Sophie Claus und Sinja Stadelmaier, die mit The Female Company ein Start-up gegründet haben, das mit Zellulose verpackte Bio-Tampons herstellt und so geschätzte 212 Tonnen Plastik pro Jahr einspart. Oder Christian Kroll, der mit Ecosia eine alternative Suchmaschine gegründet hat, die nicht nur viel sicherer mit Daten umgeht als das Google-Monopol, sondern auch 80 % ihres Einnahmeüberschusses an gemeinnützige Natur- und Umweltschutzorganisationen spendet.

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3. Verhaltenstipp: Mutig Neues ausprobieren.

In einer Gemeinschaft leben statt alleine? Oder sogar in einem Tiny House? Auf tierische Produkte verzichten? Einen plastikfreien Monat einlegen? Sich ein Auto teilen? Kaputtes ins Repair-Café bringen? Im Keller Pfifferlinge züchten? Nachhaltig leben heißt oft auch, die eigene Komfortzone zu verlassen und kleinere oder größere Experimente zu starten. Manchmal gilt es, sich von langgelebten Traditionen zu verabschieden und neue zu etablieren. „Byebye Weihnachtsgans“, „Hallo Seitanbraten“? Junge Menschen sind oft Meister:innen im Musterbrechen und im Experimentieren. Diese Energie macht der einen oder dem anderen aus der älteren Generation auch mal Angst: „Wo kommen wir denn da hin?“ Sie kann aber auch unglaublich ansteckend und inspirierend sein und die Türen zu ganz neuen Welten öffnen. Man muss es nur wagen.

Mehr Austausch zwischen den Generationen.

Wer auf verschiedene Lebenserfahrungen zurückschaut, findet nicht immer problemlos zusammen. Für Großeltern und Eltern wirken junge Menschen oft wie Träumer:innen, die noch nichts vom Leben verstehen und eine Portion Realismus gebrauchen könnten. Andersherum empfinden junge Generationen die älteren oft als unbeweglich, ängstlich oder engstirnig. Um von den Erfahrungen und Fähigkeiten der jeweils anderen zu profitieren und gemeinsam mehr zu erreichen, braucht es viel Verständnis und Wertschätzung. Denn: Nicht jede Befürchtung von Opa muss destruktiv sein, sondern kann genutzt werden, um eine neue Idee realistischer anzugehen. Und nicht jedes neue Projekt der Enkelin muss ein Luftschloss sein. Schließlich ist sie in die jetzige Zeit hineingeboren worden und kann gut einschätzen, was es im Hier und Jetzt braucht. Wichtig ist, sich im Austausch mit vorschnellen Meinungen zurückzuhalten und einander richtig zuzuhören. So klappt Klimaschutz wirklich!

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