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Die Sonne scheint, die PV-Anlage auf dem Dach erzeugt fleißig Strom – und doch raubt dir eine Frage den Schlaf: Wie kann ich die Autarkie mit meiner Photovoltaikanlage steigern? Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Schraubst du eine PV-Anlage aufs Dach, dann hat die Unabhängigkeit vom Stromnetz immer noch „natürliche Grenzen“. Tagsüber, wenn du in der Arbeit bist, musst du den überschüssigen Strom vielleicht ins Netz einspeisen. Abends wenn du heimkommst dagegen Netzstrom hinzukaufen, wenn du zuhause keinen Speicher hast.

Welche Autarkie mit PV-Anlage und Speicher drin ist.

Um also möglichst unabhängig von der öffentlichen Stromversorgung zu sein, empfiehlt sich als erster Schritt die Kombination aus PV-Anlage und Stromspeicher. Das ist quasi Grundvoraussetzung. Eine 100-prozentige Unabhängigkeit vom Stromnetz ist kaum möglich, unter anderem wegen der wenigen Sonnenstunden im Winter; aber Autarkiegrade von 70 bis 80 % lassen sich bei bewusstem Energieverbrauch und mit Batteriespeicher definitiv erreichen, wie eine Studie der HTW Berlin und die folgende Grafik dazu zeigt.

Ein Batteriespeicher erhöht deine Autarkie mit PV-Anlage deutlich. Große Stromverbraucher wie Wärmepumpen verringern den Autarkiegrad.

Ohne Stromspeicher liegt der Autarkiegrad eines Privathaushaltes mit PV-Anlage nur bei circa 30 bis 40 %. So viel können wir also sagen: Ein Speicher ist der Schlüssel für mehr Autarkie mit PV-Anlage. Die anderen Stellschrauben erfährst du gleich!

Autarkie und Eigenverbrauch – so hängt’s zusammen.

Um möglichst autark (unabhängig) vom Stromnetz zu sein, ist es wichtig, dass du möglichst viel deines selbst erzeugten PV-Stroms nutzt. Die Eigenverbrauchsquote ist wichtig, wenn du die Wirtschaftlichkeit deiner Anlage bewertest. Um autark zu sein, spielt aber auch die Größe der PV-Anlage und gegebenenfalls deines Stromspeichers eine Rolle. Dazu ein Beispiel: Stell dir vor, du hast eine sehr kleine Solaranlage. Deren Strom wirst du wahrscheinlich zum Großteil selbst verbrauchen. Trotzdem musst du noch jede Menge dazukaufen. Du hättest also einen hohen Eigenverbrauchsanteil – und dennoch einen geringen Autarkiegrad.

Das heißt: Um zum Beispiel auch abends oder bei Bewölkung möglichst viel eigenen Solarstrom zu nutzen und autark vom Stromnetz zu sein, brauchst du eine große Anlage und einen Speicher. Allerdings wirst du dann bei sonnigem Wetter deutlich mehr produzieren, als du brauchst. Weil du deshalb mehr einspeisen musst, sinkt dein Eigenverbrauch also wieder.

👉 So berechnet man den Autarkiegrad.

Für die Berechnung der Autarkie mit einer PV-Anlage gibt es eine einfache Formel:

Autarkiegrad = (Eigenverbrauch / Gesamtverbrauch) x 100

Dein PV-System – ganzheitlich betrachtet.

Im Grunde steckt hinter dem Begriff eine neue Betrachtungsweise. Früher hatte man vor allem die PV-Anlage und ihren Ertrag im Auge. Heute geht es um wesentlich mehr: die PV-Anlage, den Stromspeicher, deinen Strombedarf und seine Verteilung im Tagesverlauf, smart vernetzte Tools, das Gebäude, seine Bewohner, ihr Verhalten – und wie das alles zusammenspielt. Infolgedessen spricht man nicht mehr von einer PV-Anlage, sondern von einem „PV-System“. Jedes Element dieses Systems ist zugleich eine Stellschraube, mit der du deine Unabhängigkeit wirksam beeinflussen kannst.

Faktor 1: Optimiere deine PV-Anlage.

Entscheidend: gute Planung. Gut geplant ist halb gewonnen. Denn die professionelle Planung deiner Solaranlage hat einen wesentlichen Einfluss auf ihren späteren Ertrag. Hier kurz die wichtigsten Kriterien im Überblick:

  • Dachausrichtung: Perfekt ist natürlich eine Ausrichtung nach Süden. Aber auch mit Ost-West-Dächern lassen sich längst vernünftige Ergebnisse erzielen.
  • Dachneigung: Optimal sind Neigungen um die 30 Grad. Weniger als 25 oder mehr als 60 Grad können den Ertrag um ca. 10 % verringern. Bei Ost-West-Ausrichtungen sind allerdings flachere Neigungswinkel günstiger.
  • Verschattung: Ganzjährige Verschattung etwa durch Bäume oder Gebäude können den Ertrag stark beeinträchtigen. Aber auch schmale Schatten (z.B. durch Strommasten) oder Schatten, die zeitlich begrenzt durch den Sonnenverlauf auftreten, können sich negativ auswirken. Von Dachgauben oder Erkern sollte – so die Faustformel – deine Anlage eine Modulbreite Abstand halten.
  • Ausgereifte Technik, fallende Kosten: Die Kosten für Photovoltaikanlagen sind allein in den letzten drei Jahren um die Hälfte gefallen, die Technologie ist sehr ausgereift und bewährt. Der günstigste Zeitpunkt, um deine persönliche Energiewende zu starten, ist also tatsächlich: jetzt!

Wie klein oder groß sollte deine Anlage sein?

Je kleiner eine PV-Anlage, desto mehr Strom verbrauchst du selbst. Aber umso mehr Strom musst du auch aus dem Netz dazukaufen. Der Autarkiegrad ist dann eher gering. In Sachen PV-Anlagengröße gilt daher tatsächlich die "Formel": „Mehr hilft mehr.“ Denn je mehr verfügbare Dachfläche du für deine Solaranlage nutzt, desto niedriger werden die Kosten pro Kilowatt Peak (kWp). Die Gründe: Die Montage erfolgt oft zu hohen Fixkosten, auch die Kosten für Wechselrichter etc. sind größenunabhängig. Und: Angesichts der aktuellen Einspeisevergütung lohnt sich auch überschüssiger Strom für private Haushalte fast immer. Bei Anlagen bis 10 kWp musst du für deinen selbst erzeugten Strom übrigens keine EEG-Umlage zahlen. Bei größeren Anlagen sollte man im Einzelnen genau nachrechnen, ob es sich lohnt, über die 10-kWp-Grenze zu gehen.

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Faktor 2: Autarkie steigern mit Batteriespeicher.

Ein weiterer, ganz wesentlicher Schritt auf deinem Weg zu mehr Autarkie mit PV-Anlage ist die Kombination mit einem Solarstromspeicher. So kannst du deinen erzeugten Solarstrom vom Dach in deinen Batteriespeicher laden und musst ihn nicht ins öffentliche Netz einspeisen. Zu einem späteren Zeitpunkt, etwa abends zum Wäschewaschen, kannst du dich dann an deinem vollen Batteriespeicher „bedienen“ und den in den Mittagsstunden erzeugten PV-Strom nutzen. Ergebnis: deine Autarkie steigt.

Ein Stromspeicher ist für PV-Haushalte definitiv eine lohnende Investition. Die Kosten für Stromspeicher sinken seit Jahren. Seit 2010 sind die Preise um ca. 80 % gefallen. Damit sind sie weitaus wirtschaftlicher als noch vor einigen Jahren.

Lithium-Ionen oder Blei? Blei-Akkus sind zwar günstiger als Lithium-Ionen-Batterien. Dennoch haben sich Letztere auf dem Speichermarkt durchgesetzt. Denn Lithium-Ionen-Akkus punkten gegenüber Blei ganz klar in Sachen Lebensdauer, Wirkungsgrad und Entladeverhalten (Bleibatterien lassen sich nur zu ca. 65 % entladen, Lithium-Ionen-Akkus dagegen zu 90 %).

Systemeffizienz: Richtige Größe des Batteriespeichers wählen.

Doch wie groß soll der Batteriespeicher sein? Da gibt es folgende Faustformel: Pro 1.000 kWh jährlichen Stromverbrauchs sollte deine Photovoltaikanlage mindestens eine Anlagenleistung von 1 kWh haben und der Speicher entsprechend jeweils 1 kWh Speicherkapazität. Durch die Erhöhung des Solarstrom-Eigenverbrauchs mithilfe eines Stromspeichers kann man mehrere Hundert Euro Stromkosten pro Jahr sparen. Bei der Wahl der für dich passenden Kombination helfen dir Energieberatungsstellen und natürlich dein PV-Installateur. Als Orientierung für die ideale Größe kann folgende Grafik dienen, um einen zu großen Stromspeicher zu vermeiden.

Aufbauend auf den genannten Faustformeln stellt die Grafik die empfohlene Obergrenze der nutzbaren Speicherkapazität für PV-Batteriesysteme in Einfamilienhäusern dar. Wichtigste Kennzahlen sind dein Jahresstromverbrauch und die Leistung der PV-Anlage. © HTW Berlin

Die HTW Berlin hat Faustformeln für PV-Batteriesysteme festgesetzt, mit denen du eine technisch sinnvolle Speicherauslegung vornehmen und eine Überdimensionierung des Batteriespeichers vermeiden kannst:

  • Genug PV-Stromüberschuss: Ein Batteriespeicher sollte nur installiert werden, wenn ausreichend Solarstromüberschüsse anfallen. Faustformel: Die PV-Leistung sollte mindestens 0,5 kW je 1000 kWh/Jahr Stromverbrauch betragen.
  • Kein zu großer Speicher: Der Batteriespeicher sollte im Verhältnis zur PV-Anlage nicht zu groß sein. Hierzu sollte man die nutzbare Speicherkapazität auf maximal 1,5 kWh je 1 kW PV-Leistung begrenzen.

Ein Rechenbeispiel: Hat die PV-Anlage beispielsweise eine Leistung von 10 kW und werden 4000 kWh pro Jahr in einem Haus verbraucht, sollte die nutzbare Speicherkapazität des Batteriespeichers 6 kWh nicht überschreiten.

Nutze Förderungen für Stromspeicher.

Für die Energiewende und flexible Netze brauchen wir Speicher. Gerade erleben wir schon einen Zubau-Boom bei Batteriespeichern, auch in Privathaushalten. Aktuell gibt's einige Speicher-Förderungen. Ein Überblick.

Folgende Bundesländer haben Förderungen für Batteriespeicher, zusätzlich auch viele Kommunen:

  • Baden-Württemberg
  • Berlin
  • Hessen
  • Schleswig-Holstein
  • Sachsen-Anhalt
  • Sachsen

Stand: 23. Juli 2025

Tipp: Informiere dich laufend, da sich landesweite und regionale Förderprogramme ändern oder gestoppt werden können.

Faktor 3: Dein Verhalten und der Einfluss auf die Autarkie.

Strom verbrauchen, wenn viel davon vorhanden ist, ist ein Credo für PV-Haushalte. Aber nach wie vor aktuell, zumal netzdienliches Verbrauchsverhalten auch belohnt wird (siehe §14a Energiewirtschaftsgesetz EnWG). Dein PV-System ist eine Riesenchance, dir über deinen Stromverbrauch im Haushalt bewusster zu werden – und deinen Autarkiegrad durch ein paar kleine Verhaltensänderungen zusätzlich zu steigern. Zum Beispiel Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine: Lass diese doch einfach laufen, wenn die Sonneneinstrahlung – und damit deine PV-Strom-Produktion – am größten ist. Die Geräte kannst du von Hand oder mithilfe von Zeitschaltuhren steuern, wie es sie bei Waschmaschinen gibt. Ein absolutes Maximum holst du mithilfe eines Smart Meters und Smart-Home-Anwendungen heraus (siehe Faktor 5: Dein smartes Zuhause). Dann lohnen sich in deinem Haushalt auch dynamische Stromtarife.

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Faktor 4: Hilfsmittel wie PV-Leistungsoptimierer.

Wird die Leistung eines Moduls durch Verschattung oder Verschmutzung beeinträchtigt, dann wirkt sich das auch auf andere Module aus. Denn sie orientieren sich immer am „schwächsten Glied“. Hier kommen die Leistungsoptimierer ins Spiel. PV-Leistungsoptimierer sind kleine, kastenförmige Bauteile, die an jedem Solarmodul angebracht werden.

Sie sorgen dafür, dass zum Beispiel bei teilweiser Verschattung nur die Leistung des betroffenen PV-Moduls sinkt. Ein Test des Fachmagazins Photon ergab: Bei Schatten durch Masten oder bei horizontaler Verschattung sind hier Energiegewinne von mehr als 10 % möglich (Beispiel: 2,5-kWp-Anlage mit 14 Modulen). Aber: Das Nachrüsten von Leistungsoptimierern ist teuer. Mit einer guten Planung, die zum Beispiel auch Neubepflanzungen oder benachbartes Bauland berücksichtigt, ist im Zweifel deutlich mehr gewonnen.

Faktor 5: Immer mehr Sonnenschein für deine PV-Anlage.

Ebenfalls zu deiner Autarkie trägt die Sonne bei. Denn klimatisch bedingt scheint sie in Deutschland immer öfter und reduziert so (theoretisch) die Zeiten mit Strombezug aus dem Netz. Das zeigen Auswertungen des Deutschen Wetterdiensts (DWD). 2022 war sogar das sonnenscheinreichste Jahr in Deutschland seit Messbeginn. Auch im Frühling 2025, wenn die Tage noch nicht so lang sind, schien die Sonne sehr viel.

Immer mehr Sonnenscheinstunden in Deutschland.

Besonders deutlich ist der Trend laut Deutschem Wetterdienst im Frühjahr: Zwischen 2011 und 2024 lag die Sonnenscheindauer in dieser Jahreszeit 19 % über dem Niveau der Referenzperiode 1961 bis 1990. Entsprechend hoch ist die Solarstromproduktion auf deinem Dach schon im Frühjahr – und wenn du den Solarstrom vom eigenen Dach clever nutzt, hast du eine weitere Stellschraube für mehr Eigenverbrauch und Autarkie.

Faktor 6: Smart Meter und Energiemanagement-System nutzen für mehr Autarkie.

Ein Stromspeicher wird oft zusammen mit einem Energiemanagement-System (HEMS) geliefert. Es optimiert die Energieflüsse im Haus und trägt so ebenfalls zu einem hohen Autarkiegrad bei, weil es Solarstrom dann im Haus verteilt, wenn er gerade produziert wird (das wiederum reduziert die Einspeisung deines PV-Stroms ins Netz).

☝️ Gut zu wissen: Home Energy Management Systeme (HEMS) können die Autarkie erhöhen. Ein Heim-Energiemanagement-System vernetzt stromerzeugende Anlagen mit den steuerbaren Stromverbrauchern (z.B. Wärmepumpe, Batteriespeicher) im Haushalt.

Unabdingbar ist dann ein Smart Meter, der den Stromverbrauch im Haushalt quasi minutengenau erfasst und dem Netzbetreiber übermittelt. Für die meisten Haushalte sind Smart Meter noch nicht verpflichtend. Wer aber einen Smart Meter hat, kann in den Genuss von dynamischen Stromtarifen kommen und Strom zu den Tageszeiten verbrauchen, in denen er weniger nachgefragt und somit günstiger ist. So entlastet man das Netz und profitiert von günstigen Strompreisen. Zusätzlich senken moderne, stromsparende Haushaltsgeräte den Netzstrombedarf und erhöhen deine Unabhängigkeit.

Dein Tarif für mehr Autarkie: Ökostrom Flex Plus von Polarstern.

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Smart Meter: Das musst du wissen.

Smart Meter sind in Deutschland noch kaum verbreitet, dabei sind sie wichtig für die Energiewende und das Energiemanagement im Haus. Mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende ist seit 2025 ein Smart Meter

  • für Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von 6.000 bis 100.000 Kilowattstunden Pflicht.
  • Auch Betreiber von Solaranlagen mit 7 bis 100 kW Leistung müssen einen Smart Meter seit 2025 installieren.

Die Kosten für den Einbau sind überschaubar: Aktuell darf der Netzbetreiber für den Einbau nur eine einmalige Gebühr in Höhe von 30 Euro verlangen – so bestimmt es das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG).

Weiterer Faktor: Verbraucher wie Wärmepumpe und Ladestation.

Haus mit Wärmepumpe, PV-Anlage

Dein PV-System lässt sich auf andere energietechnische Anlagen in deinem Haus abstimmen. Mithilfe von Wärmepumpen etwa kannst du deine Heizung bzw. dein Warmwasser mit eigenem Solarstrom betreiben. Und wenn du deine Ladestation für ein Elektroauto mit Solarstrom betreibst, dann gestaltest du deine Mobilität emissionsfrei und umweltfreundlich. Dynamisches Überschussladen etwa kann den Solaranteil beim Laden im Mittel um 25 Prozentpunkte steigern, haben Analysen gezeigt – das steigert im Normalfall deine Autarkie.

Beide Kombinationen verbessern deinen Eigenverbrauch und damit die Wirtschaftlichkeit deines PV-Systems insgesamt. Schließlich nutzt du noch mehr deines Stroms selbst, statt ihn ins Netz einzuspeisen. In Sachen Autarkie verschiebt sich die Sache allerdings ein wenig: Betreibst du mit deinem PV-Strom eine Wärmepumpe und/oder eine Ladestelle, dann steigt dein Strombedarf spürbar – und du bist potenziell weniger autark. Dennoch lohnt es sich, diese Systeme mit günstigem und 100 % klimafreundlichem Eigenstrom zu betreiben. Schau dir hierzu auch das Kaskadenmesskonzept an, mit dem man einen Ökostrom-Spezialtarif und PV-Strom verbinden kann.

Mehr über die Kaskadenschaltung

Tipp: Rechne deinen Autarkiegrad einfach aus.

Die Sache mit der Autarkie und zu welchem Grad du wirklich unabhängig von öffentlichem Strom bist, ist gar nicht so einfach zu berechnen, weil es ein Zusammenspiel aus einigen Faktoren ist. Zum Glück gibt’s dafür gute Rechner, wie den von der HTW Berlin. Gib einfach im Rechner die Leistung deiner PV-Anlage, die Speicherkapazität des Batteriespeichers und den Jahresverbrauch an und schon bekommst du einen Autarkiegrad ermittelt.

Zum Unabhängigkeitsrechner

Fazit: Autarkie braucht Flexibilität – und den Eigenstrom-Bonus von Polarstern.

Wir sehen also: Der Grad deiner Unabhängigkeit vom Stromnetz ist ein komplexes Zusammenspiel vieler Einzelfaktoren. An all diesen Stellschrauben kannst du individuell drehen, um die Autarkie zusätzlich zu beeinflussen.

Polarstern unterstützt dich hier: Du kannst unseren Tarif Wirklich Eigenstrom mit dem Bonus für PV-Eigenverbrauch jederzeit dazubestellen. Dein Installateur kann die optimale Hardware-Lösung für dich zusammenstellen, ganz herstellerunabhängig, Polarstern liefert dir echten Ökostrom für deinen Reststrombedarf.

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Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.