Nachhaltig Bauen: Darauf kommt's an.

Das Bauwesen ist in seiner jetzigen Form richtig belastend fürs Klima. Allein die Zementindustrie soll für 8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sein. Wenn du selbst baust, kannst du vieles heute schon nachhaltiger machen, von der Bauphase bis zur Energieversorgung. Wir stellen die groben Bausteine des zukunftsweisenden Bauens vor.

von Michael. - Lesezeit: 8 Minuten

So baust du nachhaltig.

Eigentlich steckt in jedem Gebäude Potenzial, das Klima zu schützen. Aber im Moment liegt es noch im Keller: Nach Schätzungen der UN verursacht der Bau- und Gebäudesektor 38 % der weltweiten CO2-Emissionen. Das liegt zum einen am ineffizienten Umgang mit Energie, zum anderen an der Wahl der Materialien. Laut WWF soll allein die Zementindustrie für 8 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sein. Die Herausforderung ist, dass immer mehr Wohnraum benötigt wird, die Schaffung des Wohnraums aber möglichst klima- und ressourcenschonend über die Bühne gehen muss. Bis zur Mitte des Jahrhunderts brauchen nach Schätzungen der UN zusätzlich 2,5 Milliarden Menschen Wohnraum.

Wenn du selbst baust, hast du die Chance, gleich klima- und ressourcenbewusst einzusteigen. Natürlich kann das hier keine Bauanleitung sein – aber mit ein paar großen Bausteine zum klimabewussten Bauen helfen wir dir bei deinen grundsätzlichen Entscheidungen. Die zwei größten: die Bauweise und das Energie-Setup.

1. Nutze Holz.

Dein nachhaltiger Hausbau beginnt noch vor dem ersten Spatenstich, nämlich bei der Auswahl des Baumaterials. Bei der Bauweise lässt sich eine Art Zurück zu den Wurzeln beobachten: zum Holz. 2021 lag die Holzbauquote laut Bund Deutscher Zimmerer schon bei 21 %. Holz bietet gleich mehrere Vorteile. Es ist ein nachwachsender Rohstoff, es sorgt für ein behagliches Wohngefühl und es ist klimafreundlich – schließlich sind Bäume Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs.

Deshalb ist Holz klimafreundlich.

Für die Photosynthese entnehmen Bäume der Atmosphäre CO2 und zerlegen es in seine Einzelteile. Der Sauerstoff O2 geht an die Atmosphäre, der Kohlenstoff C wird ins Holz eingelagert. Wenn das Holz verrottet oder verbrennt, wird der Kohlenstoff wieder freigesetzt und verbindet sich mit dem Sauerstoff der Atmosphäre erneut zu CO2. Logischerweise wird dabei nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum zuvor der Atmosphäre entzogen hat. Für den Klimaschutz ergeben sich mit der Holzbauweise Chancen, der Atmosphäre überschüssiges CO2 abzuluchsen. Laut Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) kann ein fünfstöckiges Wohngebäude aus Brettschichtholz schon bis zu 180 Kilogramm Kohlenstoff pro Quadratmeter speichern.

Nur mit einer nachhaltigen Forstwirtschaft.

Das PIK betont, dass der Einsatz von Holz zum Bauen nur mit einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung vereinbar ist. Wenn du Holz als Material nutzen möchtest, musst du daher prüfen, wo es herkommt und welche Transportwege es hinter sich hat. Denn das ist die Crux: Einerseits ist die Holzbauweise eine große Chance für den Klimaschutz. Andererseits müssen wir die Ressourcen schützen, wo es geht. Und tatsächlich sieht es mit der Nachhaltigkeit bei der Holzwirtschaft nicht so gut aus. So ergab eine Studie der Uni Kassel und dem WWF, dass der weltweite Holzverbrauch die nachhaltige Erntemenge übersteigt. Vor allem die Deutschen verbrauchen doppelt so viel Holz wie der globale Durchschnitt. Zusätzlich leiden die Wälder jetzt schon massiv unter dem Klimawandel. Schädlinge wie der Borkenkäfer, Sturmschäden und eine zunehmende Trockenheit geben den Wälder den Rest.

Am nachhaltigsten ist es, wenn das Holz aus der eigenen Region und einer nachhaltigen Forstwirtschaft stammt. Aufschluss geben Öko-Siegel, zum Beispiel Forest Stewardship Council (FSC), Naturland oder natureplus.

Warum dein Ökostrom den Wald schützt

2. Prüfe Mauersteine auf ihre Klimabilanz.

Wenn Holz gerade keine Option ist, prüfe Baumaterialien auf ihre Klimabilanz. Mit Natursteinen aus der Region, sparst du immerhin Transportwege und bringst vielleicht etwas Traditionelles in die Bauweise zurück. Zu typischen regionalen Materialien zählen zum Beispiel Granit, Schiefer, Ziegel, Kalkplatten oder Lehm zum Dämmen. Ähnlich traditionell wie der Einsatz von Holz sind etwa Ziegelbauten. Ziegel werden aus Ton und Lehm gefertigt und sind die Basis für rund ein Drittel der Bauten in Deutschland. Ziegel lassen sich schlecht recyceln und brauchen in der Herstellung sehr viel Energie. Dafür lassen sie sich regional herstellen, dämmen gut und sind robust. Wie stark sich Mauersteine in ihrer CO2-Bilanz unterscheiden, zeigt die Tabelle.

Tabelle: CO2-Bilanz von Mauersteinen im Vergleich.

MauersteinCO2 in kg/Baustoff in kg
Backstein0,258
Kalksandstein0,138
Leichtlehmstein0,170
Leichtzementstein, Blähton0,417
Leichtzementstein, Naturbims0,223
Porenbetonstein 0,417
Zementstein0,129

Quelle: Gesundes Haus; Bundesamt für Bauten und Logistik; Empfehlungen Nachhaltiges Bauen der KBOB.

3. Erkundige dich nach recycelten Materialien.

Um wirklich nachhaltig zu bauen, ist der Einsatz von recycelten Materialien besonders sinnvoll. Leider ist die Recyclingquote beim Hausbau noch richtig mager. Laut Redaktionsnetzwerk Deutschlands werden die Baustoffe aus dem Abbruch vor allem im Straßenbau weiterverwendet, im Hochbau liegt der Anteil von mineralischen Second-Hand-Baustoffen dagegen bei einem Prozent. Ein Grund dafür soll etwa bei der aufwändigen Trennung der Baustoffe liegen.

Jetzt schauen, wie sich die Kreislaufwirtschaft entwickelt.

Halte die Augen offen: Neue Baumaterialien sind aufgrund der vielen weltweiten Krisen immer schwieriger zu beschaffen. Laut Statistischem Bundesamt liegen die Materialkosten für Neubauten 2022 um 17,6 % höher als im Vorjahr. Vielleicht könnte dies immerhin der Recycling-Quote den nötigen einen Push geben und den Rohstoffverbrauch senken.

Bauwerke verschlingen nämlich richtig viele Ressourcen. Laut Bauwende-Bündnis gehen rund 50 % der Rohstoffentnahme aus der Natur und den Abfallmassen auf den Gebäudebau zurück. Alleine in Deutschland werden laut VDI Zentrum Ressourcenschutz jedes Jahr rund 5,5 Tonnen Baustahl und ca. 26,6 Millionen Tonnen Zement verbaut. Zusätzlich würden höhere Recyclingquoten den Gesamtenergieverbrauch senken. So benötigt etwa die Herstellung von Recyclingbeton weniger Energie als die von Primärbaustoffen. Außerdem können Recyclingmaterialien besser regional beschafft werden. Das spart die Transportwege samt Kraftstoffe und Emissionen.

Umbau: 500 Tonnen CO2 durch Recycling gespart.

Dass man auch aus anderen Reststoffen Häuser bauen kann, haben bereits viele Architekt:innen bewiesen. Ein gutes Beispiel ist das Projekt K118 in Winterthur. Beim Umbau einer Werkshalle sollen durch die Verwendung recycelter Materialien rund 500 Tonnen CO2 gespart worden sein, wie das Magazin Baublatt berichtet. Weltweit gibt es außerdem bereits Häuser, die unter anderem aus Scherben, Flugasche, PET-Flaschen oder Bierdosen gebaut sind. So werden die Gebäude nicht nur ressourcenschonender, sondern auch individueller. Und das wäre ein Wunsch für die Zukunft: Dass nicht alles immer und immer wieder gleich aussieht.

Nicht immer alles neu bauen.

Das Beste ist eben immer, Dinge lange zu nutzen. Das ist bei Gebäuden natürlich auch so. Eine Sanierung von Gebäuden lässt sich mit der Verwendung von ressourcenschonenden Materialien verbinden. Die CO2-Emissionen können dann bereits in der Herstellung der Dämmstoffe gesenkt werden. Laut VDI Zentrum Ressourceneffizienz ist der Materialbedarf einer Sanierung um zwei Drittel geringer als der eines Neubaus.

4. Nutze nachhaltige Dämmstoffe.

Je gedämmter dein neues Zuhause ist, desto weniger Energie musst du später einsetzen. Auch im Zuge einer energetischen Sanierung kannst du mit der richtigen Dämmung viel Energie sparen. Laut co2online braucht eine Fassadendämmung bei einem 125 Quadratmeter großen Einfamilienhaus, Baujahr 1983, schon bis zu 19 % weniger Energie, eine Dachdämmung spart etwa 13 %.

Die Dämmung lässt sich dabei mit der Verwendung von ressourcenschonenden Materialien verbinden. Als nachhaltige Dämmstoffe eignen sich zum Beispiel Holzfasern, Hanf, Jute und Schilf. Auch Zellulose kann was. Sie lässt sich zwar nicht kompostieren, weil sie aber hauptsächlich aus Altpapier besteht, ist sie vergleichsweise günstig. Das ökologische Bauunternehmen Baufritz benutzt noch mal sein ganz eigenes Dämmmaterial: Hobelspäne.

Pionier im ökologischen Hausbau.

Ein gutes Beispiel für den Einsatz von Recycling und Holz ist die Baufritz. Das Unternehmen gibt es schon seit 125 Jahren und ist damit ein echter Pionier im ökologischen Hausbau. Baufritz baut nach der Holzrahmenbauweise; Altholz kommt zur Weiterverarbeitung in die Spanplattenindustrie und für das Konstruktionssystem werden zur Bio-Dämmung Hobelspäne genutzt. Das ist 10 bis 20 % ressourcenschonender und emissionsärmer als alternative Ausführungen in Beton - und Mauerwerksbauweisen, wie eine Analyse der ETH Zürich ergab. Das ganze Konstruktionssystem – Wand, Dach, Decke – ist nach dem Siegel "natureplus zertifiziert. Und Strom bezieht Baufritz von uns, Polarstern. Mit Wirklich Ökostrom.

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5. Nutze Ökopflaster gegen Versiegelung.

Ein neues Haus hat immer auch eine Einfahrt, vielleicht einen Gartenweg oder eine Terrasse. Diese Flächen müssen wasserdurchlässig sein, damit der Regen ins Grundwasser sickern kann und nicht einfach in die Kanalisation fließt. In einigen Kommunen ist es sogar vorgeschrieben, Einfahrten mit Ökopflaster zu pflastern. Als Material eignen sich Natursteine mit Erdfugen, Rindenmulch oder Rasengittersteine. Hintergrund: In Deutschland sind laut Umweltbundesamt ca. 44 % der Siedlungs- und Verkehrsflächen versiegelt. Das bedeutet, dass die Flächen dermaßen zubetoniert und zugepflastert sind, dass kein Regenwasser mehr ins Grundwasser gelangt.

6. Plane deine Energieversorgung vorausschauend.

Ein nachhaltiges Gebäude definiert sich nicht nur über die verwendeten Materialien, sondern auch über die Art der Energieversorgung. Beim Hausbau sollte man sie gut mitplanen, um später viel Gestaltungsraum für eine effiziente Energienutzung zu haben.

Dachplanung: Photovoltaik mitdenken.

Dein Dach sollte schon so geplant sein, dass es ausreichend Platz für eine Photovoltaikanlage bietet. Sie kann dich gut durch die Energiepreiskrise bringen. Denn mit einer PV-Anlage deckst du etwa 30 % deines Bedarfs selbst, in Kombination mit einem Speicher sogar 60 %. Das Entscheidende dabei: Eine Kilowattstunde, die du mit einer PV-Anlage bis 10 kWp selbst erzeugst, kostet laut Fraunhofer ISE etwa 6 bis 11,5 Cent. Eine Kilowattstunde (kWh) Strom aus dem Netz kostet 2022 dagegen zwischen 38 und 50 Cent – Tendenz steigend. Die Preise spielen gerade aufgrund weltweiter Krisen verrückt, und im Moment sieht es auch nicht danach aus, dass sich die Lage schnell beruhigt.

PV mit Wärmepumpe verknüpfen.

Eine PV-Anlage ist auch deshalb sinnvoll, weil du bei einem Neubau mit großer Wahrscheinlichkeit eine Wärmepumpe nutzen wirst. Die Techniken lassen sich gut miteinander verknüpfen. In neuen, gut gedämmten Gebäuden arbeiten Wärmepumpen besonders effizient, sie haben aber auch einen Nachteil: Deine Wärmepumpe macht dich zwar unabhängig von Erdgas (oder Öl), dafür steigt dein Stromverbrauch stark an. Mit selbst gemachtem Ökostrom aus deiner PV-Anlage kannst du die Kosten effektiv abfedern. Und ergänzt du das Ganze noch mit einem Wärmepumpenstromtarif, wird’s nochmal günstiger.

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PV mit Ladestation verknüpfen.

Genauso ist es sinnvoll, bei der Planung über deine Mobilität nachzudenken. Früher oder später steht sicherlich ein Elektrofahrzeug bei dir an. Das Verbrenner-Autos steht uns nach den Plänen der EU ab 2035 bevor. Plane daher die entsprechende Ladeinfrastruktur gleich mit – Nachrüsten ist in den meisten Fällen teurer. Hast du ein E-Auto, kannst du neben speziellen Autostromtarifen auch deine Ladestation mit günstigem PV-Strom versorgen.

Zweiten Stromzähler installieren.

Wenn du in Zukunft mit deiner Photovoltaikanlage auch die Ladestation oder die Wärmepumpe versorgen willst, denke an einen zweiten Stromzähler. Eine nachträgliche Installation kann aufwändig und kostspielig sein. Der Vorteil eines zweiten Stromzählers ist: Er misst ausschließlich den Strombedarf deiner Wärmepumpe oder Ladestation und erlaubt so die Nutzung eines günstigeren Spezialtarifs. Dieser separate Zähler muss steuerbar sein. Das heißt, bei hoher Netzauslastung kann dein zuständiger Netzbetreiber die Stromversorgung zu deiner Wärmepumpe oder Ladestation kurzzeitig unterbrechen. Im Gegenzug bekommst du über den Spezialtarif von deinem Energieversorger einen günstigeren Strompreis. Ob sich ein Spezialtarif für dich lohnt, kannst du direkt berechnen. Bei Polarstern gibt es Spezialtarife für E-Autos, Wärmepumpen, Nachtspeicherheizungen und HT/NT-Zähler.

Kaskadenschaltung: Noch mehr Vorteile mit zweitem Zähler.

Mit zwei Zählern im Haus wird die Energieversorgung noch spannender und günstiger. Mit der sogenannten Kaskadenschaltung kannst du deinen eigenen Solarstrom nutzen und einen Spezialtarif dazu bestellen. Dabei werden die Zähler für den Haushaltsstrom und der Zähler für das Elektroauto oder die Wärmepumpe hintereinander geschaltet. Dabei muss die Wärmepumpe oder die Ladestation ebenfalls beim Netzbetreiber als steuerbare Verbrauchseinrichtung angemeldet sein. In unserer Broschüre erfährst du mehr über die Kaskadenschaltung.

>> Kaskadenschaltung für Wärmepumpen.

>> Kaskadenschaltung für Ladestationen.

7. Sei schnell bei Förderungen.

Die größte Herausforderung beim Hausbau ist am Ende die Finanzierung. Wenn du mit deinem eigenen Haus einen Klimaschutzbeitrag leistest, lässt dich der Staat nicht alleine. Für die Erreichung bestimmter Effizienzstandards gibt es viele Förderungen. Das Wichtigste, das du über sie wissen musst, ist: Sei schnell. Und beantrage sie vor (!) dem Bau. Ende 2021 gab es einen Stau bei den Anträgen, viele Förderprogramme liefen aus. Als Anfang 2022 wieder einige Programme starteten, war der Run auf die Fördertöpfe groß.

Hier findest du Förderungen.

Den aktuellen Stand über Förderungen findest du über die Bundesförderung für effiziente Gebäude. Die BEG wird über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt, wo du dich immer informieren kannst, was es gerade gibt. Das BAFA ist Anlaufstelle für direkte Zuschüsse bei Einzelmaßnamen, die KfW kommt ins Spiel, wenn man energieeffizient bauen und sanieren möchte und dafür einen Kredit braucht oder einen Tilgungszuschuss möchte.

Wirklich bessere Energie nutzen.

Am Ende lebst du in einem Gebäude. Und als Bewohner:in hast du mit deinem Energiebezug den größten Einfluss aufs Klima. Allein der Wechsel zu spart richtig viel CO2 im Jahr. Der Wechsel kostet keine Anstrengung, verändert aber wirklich viel. Mit unserem Impact-Rechner berechnest du, was du mit wirklich besserer Energie bewirkst. Und mit unserem Tarifrechner, was sie kostet ....

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Und wer mit Mehrparteien-Immobilien zu tun hat: Mit Wirklich Mieterstrom bringen wir die Wende im Energiemarkt, der Baubranche und Verkehr in die Städte. So können auch Bewohner:innen von größeren Gebäuden Energie aus lokaler Erzeugung im Gebäude nutzen. Dank Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerken vor Ort nutzen die Bewohner:innen ihren eigenen Ökostrom. Immer öko und viel preiswerter als der Strom aus dem Netz.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail: michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.