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☝️ Checkliste: Einen guten Stromanbieter finden.

    1. Ausschließlich Ökotarife?

    Sieh dir an, ob ein Stromanbieter ausschließlich Öko-Tarife oder daneben auch fossile Tarife aus Kohle oder Erdgas im Portfolio hat. Dann solltest du ihn meiden, denn damit tut man der Energiewende keinen Gefallen.

    2. Grüner Unternehmens-Strommix?

    Der sogenannte Gesamtenergieträgermix zeigt dir, die für die Belieferung von Letztverbrauchern eines Stromversorgers eingesetzten Energieträger. So erkennst du, ob das Unternehmen auch wirklich grünen Strom einkauft.

    3. Förderbeitrag für den Ausbau?

    Checke, ob der Anbieter mit den Ökostrom-Tarifen die Energiewende mit einem Extrabetrag fördert. Gütesiegel wie das ok power-Label oder das Grüner Strom-Label garantieren dir das – und werden auch von der Verbraucherzentrale empfohlen. Hat ein Ökostromanbieter diese Label nicht, ist der Ökostromtarif nur halb sinnvoll und fördert nicht den Bau neuer Ökostromkraftwerke.

    4. Wer steckt dahinter?

    Prüfe, ob hinter einem Stromanbieter ein großer Energiekonzern als Mutterkonzern steckt. Falls ja, finanzierst du die fossile Energiegewinnung indirekt mit.

    5. Unternehmens-Zertifikat vorhanden?

    Wirtschaftet dein Stromanbieter als Firma insgesamt nachhaltig und verantwortungsvoll? Das erkennst du zum Beispiel an Zertifikaten wie B Corp oder Gemeinwohl-Ökonomie. Wir von Polarstern sind mit beiden Labeln ausgezeichnet bzw. zertifiziert.

    6. Hohe Servicequalität im Kundenservice?

    Achte darauf, wie gut und persönlich der Kundenservice ist und sieh dir dazu Rezensionen etwa bei Ekomi oder Google an. Checke auch die Anzahl und Optionen an Kontaktmöglichkeiten des Stromanbieters. Je mehr Kanäle der Kundenservice anbietet, desto besser.

Wieso Stromanbieter wechseln? Ein Drittel ist noch nie gewechselt.

Wechseln lohnt sich. Das gilt für Unterhosen und Mobilfunkverträge, aber auch für deinen Stromvertrag. Im besten Fall kommst du nach einem Wechsel günstiger und grüner weg als vorher. Wenn du auf ein paar Kriterien achtest, bringt der Wechsel zu einem grünen Anbieter richtig viel: So spart ein 3-Personen-Haushalt schon 900 Kilo CO2 pro Jahr mit echtem Ökostrom!

Besonders krass: Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Kreutzer Consulting hat rund ein Drittel aller Haushalte in Deutschland noch nie (!) den Stromanbieter gewechselt. Das ist umso erstaunlicher, weil sehr wahrscheinlich fast jeder dieser Haushalte in der Grundversorgung steckt, die meist viel teurer ist als ein „normaler Stromtarif“.

Deshalb lohnt sich der Wechsel aus der Grundversorgung:

    Sehr hohe Stromkosten.

    Die Grundversorgung ist in nahezu jeder Stadt die teuerste Option. Während die günstigsten von Finanztip empfohlenen Stromverträge im Herbst 2025 für rund 32 Cent pro Kilowattstunde zu haben waren, kostete die Grundversorgung im Schnitt fast 44 Cent pro Kilowattstunde. Teils war Strom vom Grundversorger noch teurer. Ein Anbieterwechsel lohnt sich da.

    Wenig klimafreundlich.

    Machst du nichts, bist du automatisch in der Grundversorgung, wie das oben erwähnte eine Drittel aller Haushalte. Das sind oft – aber nicht immer – die Stadtwerke oder große Energiekonzerne, die noch fossile Geschäfte machen. Der Grundversorger-Tarif ist dabei sehr oft kein Ökostrom-Tarif und tendenziell eher dreckiger Strom.

Wie oft willst du dich mit Energiethemen im Jahr beschäftigen?

Gar nicht
Häufig
Gar nichtHäufig

Riesige Unterschiede! Augen auf bei der Stromanbieter-Wahl.

Warum ist es eigentlich so wichtig, wie der Stromanbieter tickt? Ganz einfach, weil es bei Stromanbietern – wie im echten Leben – schwarze Schafe und ambitionierte Pioniere für mehr Energiewende und Klimaschutz gibt.

Fast jeder der mehr als 1.300 Stromanbieter in Deutschland hat einen Ökostrom-Tarif. Das gilt für (im wahrsten Wortsinn) stinknormale Anbieter mit konventionellen Stromtarifen etwa aus Kohle. Genauso gibt es Versorger, die Ökostrom-Tarife anbieten, aber immer noch fossile Energiequellen in ihrem Unternehmensstrommix haben. Und dann gibt‘s die Energieversorger, die nur Ökostrom anbieten und mit fossilen Energieträgern nichts mehr am Hut haben. Schließlich gibt's Anbieter wie Polarstern, die zu 100 % Ökoenergie im Portfolio haben und mit ihren Tarifen zusätzlich den Ausbau der Energiewende fördern und gemeinwohlorientiert wirtschaften. Also maximaler Impact.

Gute Stromanbieter haben nur Ökotarife.

Ökostrom anzubieten, gehört fast schon zum guten Ruf. Oft ist es aber nur ein Tarif unter vielen. Einer, der halt dazu gehört und sich bei Öko-Umfragen gutmacht. Doch wenn er mehr ein Feigenblatt ist als alles andere, dann verdient der Stromanbieter am Ende halt doch sein Geld mit stinknormalen Tarifen und treibt mit seinen Ökostromtarifen die Energiewende nur wenig voran.

Und Ökostrom ist auch nicht automatisch aus erneuerbaren Energien: Es gibt grüne Tarife, für die sogenannter Graustrom unbekannter Herkunft an der Strombörse eingekauft und mit zusätzlich eingekauften Herkunftsnachweisen zu Ökostrom umetikettiert wird. Dieser Etikettenschwindel wird über ein Zertifikate-System möglich. Erfahre hier, woher der Ökostrom von Polarstern kommt – oder berechne deinen individuellen Ökostromtarif.

Individuell wie du: Ökostrom von Polarstern.

Grüner Unternehmens-Strommix statt Kohle und Gas.

Fast jeder Energieversorger hat einen Ökostrom-Tarif. Doch oft ist es eben nur dieser eine Öko-Tarif, alle anderen Angebote und Tarife sind dann oft alles andere als grün. Genau das ist problematisch. Ein guter Stromanbieter, der wirklich etwas für die Energiewende tut, ist nur so einer, der ausschließlich grüne Energie anbietet. Sprich alle Tarife, ganz gleich ob Ökostrom, für Wärmepumpen oder Elektroautos, sollten aus erneuerbarer Energie sein. Um das zu checken, achte immer auf den gesamten Unternehmens-Strommix eines Anbieters. Denn während der Produktmix nur etwas darüber aussagt, welche Energieträger für ein bestimmtes Produkt ausgewiesen sind, ist der Gesamt-Strommix ein Spiegelbild für den ganzen Energieversorger. Also noch genauer.

Nur erneuerbare Energie: Unternehmens-Strommix von Polarstern im Vergleich zum deutschen Durchschnitt.

Der Gesamtenergieträgermix zeigt dir, die für die Belieferung von Letztverbrauchern eines Stromversorgers eingesetzten Energieträger. So erkennst du, ob das Unternehmen auch wirklich grünen Strom einkauft.

Tipps: Gute & schlechte Stromanbieter

Gute Stromanbieter investieren Förderbetrag in Erneuerbaren-Ausbau.

Es ist gut, dass wir immer mehr grünen Strom in Deutschland erzeugen. Und, dass heute viele Anbieter in Ökokraftwerke investieren. Nur: Das Ausbau-Tempo reicht nicht. Und mal investieren, wenn’s gut reinpasst, reicht nicht. Nur mit einem Förderbetrag je verbrauchter Kilowattstunde durch seine Kund:innen investiert ein Stromanbieter kontinuierlich und immer in den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wenn du also auf der Suche nach wirklich grünem Strom bist, wähle einen Anbieter, der genau das tut.

Das Grüner Strom-Label und das ok-Power Label garantieren dir das. Beide Siegel zertifizieren nur für die Energiewende engagierte Stromanbieter, damit du dir bei der Energiewende-Wirkung sicher sein kannst. Bist du Kund:in bei Polarstern, kannst du deinen Impact mit Polarstern-Ökostrom immer transparent im Impact-Rechner nachsehen.

Das Grüner-Strom Label und das OK-Power Gütesiegel garantieren, dass ein Anbieter dauerhaft in die Energiewende investiert.

Polarstern: 100 % Ökostrom, weltweites Engagement.

Wir von Polarstern investieren mit einem Cent je Kilowattstunde so viel pro verkaufter Kilowattstunde wie kaum ein anderer Ökoanbieter in die Energiewende. So realisieren wir deutschlandweit innovative Mieterstrom-Projekte mit Solarenergie und grünem Wasserstoff. Ein Stromanbieter sollte aber mehr auf dem Schirm haben als die Energiewende vor der eigenen Tür. Deshalb unterstützen wir sie weltweit. Pro Kund:in mit 20 Euro jährlich. In Kambodscha sind so bislang über 10.000 Biogasanlagen für Familien entstanden. In Madagaskar bauen wir in immer mehr Dörfern und Kleinstädten eine Solarstromversorgung auf. Warum? Weil wir mit Energie die Welt verändern.

Lerne Wirklich Ökostrom kennen

Wer steckt dahinter? Dein Anbieter sollte Konzern-unabhängig sein.

Verkauft dein Stromanbieter ausschließlich grünen Strom oder nicht? Ein Konzern wie EnBW, der sein Geld mit Kohlekraftwerken und Erdgas macht, kann natürlich Ökostrom anbieten und tut das auch. Am Ende finanziert man aber vermutlich über einen Ökostromtarif die fossile Energieerzeugung ordentlich mit. Für die Energiewende ist das ein ziemlicher Rückschritt.

Du hast bei der Wahl deines Ökostromanbieters viel Macht. Je nachdem wie du dich entscheidest, fällt auch die Wirkung deines Ökostroms kleiner oder eben groß aus.

Viele Stromanbieter sind nicht unabhängig, sondern oft Teil großer Energiekonzerne, die "unsichtbar" dahinterstecken. © Polarstern

Anbieter, die nicht zu empfehlen sind

Yello: Strommix von EnBW zu 36 % aus Kohle und Gas.

Der Energiemarkt ist ein großer Dschungel. Das verdeutlicht unsere Eisberg-Grafik oben gut. Dabei sind das nur ein paar wenige Energieversorger und längst nicht alle auf dem Markt. Die Grafik zeigt jedoch schön, dass viele kleinere, aber auch bekannte Anbieter wie Yello (zu EnBW) oder Eprimo (zu E.on) keine unabhängigen Energieversorger, sondern Teil großer Konzerne sind. Konzerne, die auch im Jahr 2024 noch Millionen-Umsätze und Gewinne mit fossiler Kohle und Erdgas machen. Darum ist es wichtig, dass dein Stromanbieter unabhängig und eigenständig ist – wie das Social Business Polarstern.

Kein Konzern, keine Kohle: Unsere Öko-Tarife!

Nachhaltige Unternehmenszertifikate.

Gütesiegel gibt es nicht nur für den Tarif, auch für Unternehmen gibt es Zertifikate, die sicherstellen, dass es der Stromanbieter mit seinem nachhaltigen Angebot ernst meint. Keine Sorge, du musst dir jetzt nicht ein Dutzend Siegel wie bei Bio-Lebensmitteln merken. Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erkennst du nämlich an zwei Zertifikaten, die du dir merken kannst (klicke auf das Plus-Zeichen, um mehr zu erfahren):

    Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ).

    Die Gemeinwohl-Ökonomie lehnt das Prinzip der Gewinnmaximierung ab. Sie fordert eine Wirtschaft mit Manieren. Werte wie Menschenwürde, ökologische Nachhaltigkeit, demokratische Mitbestimmung oder soziale Gerechtigkeit müssen Teil des wirtschaftlichen Handelns sein. Diese Werte dienen auch als Beurteilungsgrundlage für das Zertifizierungsverfahren. Polarstern ist seit vielen Jahren Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie und der erste GWÖ-zertifizierte Energieversorger Deutschlands. Als Teil der Gemeinwohl-Ökonomie wollen wir nicht das beste Unternehmen der Welt, sondern für die Welt sein.

    B Corp.

    Die B Corp-Zertifizierung strebt eine ökologische und nachhaltige Wirtschaft an und hilft Unternehmen, sich diesbezüglich besser aufzustellen. Das Motto heißt: Unternehmertum verpflichtet. Beim B Corp-Modell geht es nicht darum, den Kapitalismus abzuschaffen, sondern den ökologischen und gesellschaftlichen Mehrwert unternehmerischen Handelns als feste wirtschaftliche Erfolgsgrößen zu etablieren. Unternehmen, die eine B Corp-Zertifizierung durchlaufen, wollen einen sozio-ökologischen Wandel in der Wirtschaft. Die Unternehmen wirtschaften gewinnorientiert, aber nicht gewinnmaximierend. Wir von Polarstern sind seit 2023 Teil der weltweiten B Corp-Bewegung.

Polarstern ist Teil der Gemeinwohl-Ökonomie und seit 2023 zertifiziertes B Corp-Unternehmen.

Unternehmensform: Wessen Strom willst du?

Verantwortungseigentum.

Das Verantwortungseigentum ist eine Alternative zu herkömmlichen Eigentumsformen. Es stellt sicher, dass Firmen ihren Zweck in den Fokus stellen – und nicht kurzfristiges Profitstreben. Das wird durch zwei Prinzipien verankert: Selbstbestimmung und Purpose-Orientierung.

Genossenschaften.

Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von Personen in Form der Mitgliedschaft in einer Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl.

Social Business Unternehmen.

Social Businesses sind Unternehmen (keine Rechtsform), die sich den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit entgegenstellen und aus diesem Grund gegründet wurden. Kern des Wirtschaftens ist die Schaffung eines sozialen, ökonomischen und ökologischen Mehrwerts, was ein Social Business von klassischen Firmen unterscheidet. Solche Unternehmen orientieren sich oft an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Warum wir Social Business sind

Ein Stromanbieter sollte top Service anbieten, nicht unbedingt Sachprämien.

Nichts spricht mehr für den richtigen Stromanbieter als wirklich guter Service. Denn das zeigt, dass es einem Anbieter nicht nur um's Geld geht. Guter, persönlicher Service kostet. Und genau daran wird oft als Erstes gespart. Vergewissere dich also, dass dein Stromversorger guten Service bietet. Das geht weit über den Kundenservice hinaus. Service kann auch sein, dass dir der Anbieter mit Ratgeberartikeln im Alltag hilft und eine enge, ethische Beziehung zu seinen Kund:innen aufbaut. Wir als Social Business bei Polarstern sind sogar prämiert für unseren guten Kundenservice.

Und noch eine Frage ist wichtig: Sind die Konditionen kundenfreundlich? Bei manchen Ökostromtarifen bekommst du einen Bonus, einen Neukundenbonus und vielleicht noch ein Sachgeschenk wie ein Fahrrad, iPad oder Mixer dazu. Gratulation. Aber so wie du keine Süßigkeiten von Fremden annimmst, solltest du auch hier auf der Hut sein. Oft zahlt man sehr günstige Preise mit sehr ungünstigen Konditionen. Zum Beispiel per Vorauskasse, mit Paketpreisen oder Preisstaffelungen. Das Problem bei diesen Deals: Wenn du Strom sparst, zahlst du nicht weniger – dein Umweltengagement wird also nicht belohnt. Bei Polarstern schon.

Außerdem sind die Boni-Deals meist mit sehr langen Verträgen verknüpft, die es dir unmöglich machen, zu wechseln. Seriöser ist ein monatlicher Abschlag, der sich einzig an deinem Verbrauch orientiert. Und ein Stromvertrag, aus dem du rauskommst, wann es dir passt – so wie bei unseren Tarifen mit und ohne Vertragslaufzeiten. Preislich kannst du ebenso gut wegkommen – auch wenn ein satter Neukundenbonus verlockend ist. Man muss sich einfach fragen: Was will ich eigentlich von dem Ökostromanbieter: ein Sachgeschenk – oder Ökostrom, der auch was bringt.

Lerne Polarstern kennen

Warum zu Ökostrom wechseln sinnvoll ist.

1. Weg mit den Fossilen, runter mit dem CO2.

Kohle und Gas sind schmutzige Energieträger und mit dafür verantwortlich, dass sich das Erdklima soweit erhitzt hat wie bisher. Echter Ökostrom aus Deutschland, der nicht auf Zertifikatehandel basiert, schützt das Klima, weil erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser Energieträger ohne CO2-Emissionen sind – und weil echte Ökostromtarife den Ausbau fördern.

2. Erneuerbare stehen unendlich und jedem Land zur Verfügung.

Das führt uns zum nächsten Punkt: Sonne, Wind und bisweilen Wasser stehen in fast allen Regionen der Welt unbegrenzt zur Verfügung. Mal das eine mehr, mal das andere. Dazu ist echter Ökostrom eine Freiheits- und Friedensenergie. Sonne, Wind und Wasser müssen wir nicht von autokratischen Schurkenstaaten importieren wie Öl oder Gas, und sie sind dezentral, also quasi überall, nutzbar und verfügbar.

3. Dein bedeutender persönlicher Impact.

Grüner Strom verursacht keine zusätzlichen CO2 Emissionen. Das ist gut, denn nur mit einem deutlich reduzierten Ausstoß des Treibhausgases können wir die Erderwärmung begrenzen. Indem du zu Ökostrom wechselst, verringerst du deinen persönlichen CO2-Fußabdruck und leistest einen großen Beitrag zu mehr Klimaschutz: Ein Drei-Personen-Haushalt vermeidet mit echtem Ökostrom pro Jahr durchschnittlich 900 Kilogramm CO2 und produziert zudem keinen radioaktiven Abfall.

Jetzt CO2-Ersparnis und Tarif ansehen.

4. Ein anderes Wirtschaften ist nötig.

Polarstern ist sowas wie Asterix und Obelix unter den Energieversorgern. Denn bei Polarstern gibt's nur Ökoenergie, ganz gleich ob Strom- oder Gastarif, wir sind familiengeführt und unabhängig von großen Atom- und Kohlekonzernen. Quasi das gallische Dorf im Strommarkt. Weil wir bei Polarstern anders, fair und als GWÖ-Mitglied gemeinwohlorientiert wirtschaften und das auch so meinen.

Erinnerst du dich an die Checkliste am Anfang des Artikels? Wenn du sie Punkt für Punkt durchgehst, landest du vielleicht bei einem Dutzend guten Stromanbietern in Deutschland. Wir bei Polarstern verstehen Energie nicht nur als ein Produkt und Kund:innen nicht als bloße Zählernummer. Wir wollen mit Energie die Welt verändern. Zum Guten. Gemeinsam. Und als familiengeführter Energieversorger, der als Social Business gegründet wurde.

Warum Polarstern? Echte Ökoenergie, top Kundenservice 🤝

  • Der Wechsel zu echtem Ökostrom ist super einfach: Außer ein paar wenigen Angaben wie Zählernummer und deiner Adresse brauchst du nichts zum Wechseln. Es dauert wenige Minuten.
  • Wir unterstützen dich: Wer möchte, kann den Wechsel auch entspannt am Telefon mit dem Polarstern-Kundenservice erledigen.
  • Die Kündigung beim bisherigen Stromversorger übernehmen wir für dich, wenn du möchtest.
Gib mir Ökostrom vom Social Business
Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.