Dein Strom, dein Brot, dein Kleid – Tipps für mehr Selbstversorgung.

Von Strom bis Brot – wir zeigen, was du alles selbst machen kannst, was du gewinnst und wo du am besten startest.

von Michael. - Lesezeit: 8 Minuten

Preis für Wirklich Ökostrom berechnen

Warum Städter:innen mehr Selbstversorgung brauchen.

Wenn unsere Urahnen etwas haben wollten, dann mussten sie es schon selbst bauen. Oder pflanzen oder erlegen. Der moderne Mensch kann seine Wünsche bequem ins Handy diktieren und bekommt sie prompt erfüllt. Die Verfügbarkeit von allem erzeugt dafür neue Probleme. Der übermäßige Konsum verschlingt Ressourcen, verursacht klimaschädliche Emissionen, schadet der Gesundheit und beutet Menschen als billige Arbeitskräfte aus. Letztlich wissen wir nie, welche Ungerechtigkeiten und welche Schadstoffe in unseren Konsumgütern stecken. Kein Wunder, dass (gerade unter den Stadtmenschen) der Wunsch nach mehr Selbstversorgung wächst. Sie gibt uns Kontrolle zurück – wenn auch nur ein Stückchen.

Zeit oder Geld sparen?

Zwischen selbst machen und fertig kaufen ist es allerdings auch immer ein Abwägen: Investiert man lieber Zeit und spart Geld – oder gibt man lieber Geld aus und spart dafür Zeit? So oder so ist es gut, sich daran zu erinnern, dass man bei Bedarf vieles selbst in die Hand nehmen kann. Gerade in Zeiten zunehmender Inflation und Verbraucherpreise. Anhand von fünf Beispielen zeigen wir dir, was mehr Selbstversorgung bringt und wie man startet.

1. Gemüse und Kräuter selbst anbauen.

Anbau von Obst und Gemüse.

Was es bringt.

Unsere Vorfahren waren bestimmt mangelernährt. Aber sie wussten wenigstens, was sie da aßen. Sie haben es selbst gepflückt oder gefangen. Unser Essen kommt in den meisten Fällen aus der Fabrik, es lag im Flugzeug, im Laster, im Schiff und am Ende im Karton oder Plastik. Wer Gemüse und Kräuter selbst anbaut, kommt nicht nur in den Genuss gesunder Erzeugnisse, sondern spart sich auch Emissionen und jede Menge Verpackung.

Geld sparen.

Mit steigender Inflation dürfte der Wunsch nach selbst Angebautem noch mal steigen. Laut Verbraucherzentrale waren die Nahrungsmittelpreise im Februar 2024 insgesamt 29 % höher als im Juni 2021. Ob man mit dem Eigenanbau von Obst und Gemüse Geld spart, hängt davon ab, in welcher Größenordnung man ihn betreibt. Auf dem Balkon geht's eher um die Freude, wenn an der Tomatenpflanze wirklich Tomaten hängen. Dagegen kann laut Umweltdialog eine dreiköpfige Familie auf einer Anbaufläche von 60 qm mit 10 Gemüsesorten fast 1.000 Euro (bis zu 974 Euro) im Jahr sparen kann.

Wer mitmachen kann.

Wer einen eigenen Garten hat, ist natürlich im Vorteil und kann sofort mit der Planung beginnen. Aber auch Stadtleute ohne Balkon haben die Möglichkeit, Gemüse anzupflanzen. Es gibt zum Beispiel Gemüsebeete zum Mieten. Oftmals werden die Beete schon vorbereitet angeboten, sodass eigentlich nichts mehr schiefgehen kann. Und dann gibt es noch Gemeinschaftsgärten. Hier vergeben die Städte und Gemeinden für eine Saison Beetpatenschaften. So kannst du als Stadtkatze nicht nur dein eigenes Gemüse anpflanzen – es ist auch ein schöner Ort, um deine Stadtnachbar:innen kennenzulernen.

Mit eigenem Balkon kannst du die Sache sowieso selbst in die Hand nehmen. Radieschen, Tomaten und Schnittsalat wachsen auch auf wenigen Quadratmetern im Topf. Wenn sehr wenig Platz vorhanden ist, gibt es Möglichkeiten mehr Raum zu schaffen. So pflanzt du beim Vertical Gardening Kräuter untereinander an. Zum Beispiel mit Behältern, die an einem kleinen Seil hängen. Als Töpfe dienen etwa abgeschnittene Plastikflaschen. Es gibt auch fertige Möbel zu kaufen, die kleinen Regalen ähneln und mit denen man seine Pflanzen schön übereinander anordnen kann.

Wo du beginnst.

Wer bis jetzt noch kein eigenes Gemüse angepflanzt hat, versucht sich am besten erst einmal mit Kräutern. Die kannst du aus dem gekauften Topf mit frischer Erde in dein eigenes Beet umtopfen. Das funktioniert mit den meisten Kräutern, zum Beispiel mit Petersilie oder Minze. Wähle besser einheimisches Gemüse und einheimische Kräuter. Sie sind an unser Klima angepasst und resistenter gegen Schädlinge. Recherchiere auch, welche Pflanzen gut miteinander auskommen. So sollte man etwa Salbei nicht neben Pfefferminze pflanzen. Am besten, du googelst deine Lieblingskräuter und überlegst dir, wie du sie am besten kombinierst. Besonders Schnittlauch und Petersilie machen sich am Balkon echt gut.

Nachhaltig und ökologisch gärtnern – so gelingt dein Einstieg.
Kartoffelkombinat

Tipp für Münchner:innen: Kartoffelkombinat.

Wer weder den Platz noch die Zeit findet, selbst etwas anzubauen, kann mit einer Mitgliedschaft im Kartoffelkombinat bestes Bio-Gemüse beziehen und es trotzdem sein Eigen nennen. Im Gegensatz zur üblichen Ökokiste bist du hier nämlich mit rund 2.300 Münchner Haushalten in einer Genossenschaft organisiert. Du zahlst einen Genossenschaftsbeitrag und beteiligst dich an den Betriebskosten. Dafür erhältst du jede Woche deinen Ernteanteil aus der Gärtnerei an einer der 130 Verteilstationen. Durch eine Mitgliedschaft im Kartoffelkombinat weißt du immer, wo dein Gemüse herkommt, wer es anbaut und dass es garantiert bio ist. Mehr als 50 Gemüsesorten gibt's. Das Gute: Es gibt eine Überlegzeit – in einer Testphase kannst du Kartoffelkombinat ganz einfach für dich ausprobieren.

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Kräuter finden.

Vieles muss man noch nicht mal selbst anbauen oder kaufen – Wildkräuter wachsen überall, egal ob auf dem Land oder in der Stadt. Unter den bekanntesten sind Löwenzahn, Sauerampfer, Bärlauch und Brennnesseln, die vor allem in der italienischen Küche eine große Rolle spielen. Mit einem Wildkräuter-Workshop, wie sie immer häufiger angeboten werden, findet man noch so viel mehr, auch in der Stadt. Und man verhindert, dass man Kräuter nicht verwechselt. Maiglöckchen und Herbstzeitlose zum Beispiel ähneln Bärlauch, sind aber sehr giftig.

2. Energie selbst erzeugen.

PV-Anlagen. Dach. Solaranlage. Photovoltaikanlage.

Was es bringt.

Davon hätten echte Selbstversorger aus anderen Jahrhunderten geträumt: Elektrizität, Wärme – einfach so auf Knopfdruck. Dass man sogar Energie zu Hause selbst erzeugen kann, ist eigentlich unglaublich.

Mehr Unabhängigkeit.

Mehr noch: Eine eigene PV-Anlage hält die Ausgaben für Energie in Zaum und macht unsere Gesellschaft auch insgesamt unabhängiger von Energieimporten. In Kombination mit einem Stromspeicher kann ein Haushalt im Schnitt bis zu 60 % seines Strombedarfs decken. An langen Sonnentagen können es auch mal 100 % sein. PV-Anlagen und Speicher sind zwar eine große Investition, aber wenn die Komponenten erst mal installiert sind, ist der Strom wirklich günstiger. Nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE kostet dich eine selbst erzeugte Kilowattstunde zwischen 6 bis 11,5 Cent. Dagegen lagen die durchschnittlichen Kilowattstundenpreise im März 2024 laut Verivox für Bestandskund:innen bei 37 Cent, für Neukund:innen bei 26 Cent.

Mehr Klimaschutz.

Ein wunderbares Gefühl ist das Wissen um die Strom-Herkunft. Der Strom kommt eben vom eigenen Dach und ist immer sauber. Zusammen mit einem echten Ökostromtarif nutzt du mit einer eigenen PV-Anlage rund um die Uhr reinen Ökostrom und senkst damit deinen CO₂-Fußabdruck so stark wie mit keiner anderen Maßnahme. Eine vierköpfige Familie mit einem hohen Jahresstromverbrauch von 7.000 kWh, spart mit der vollen Ökostrom-Versorgung schon etwa 2,1 Tonnen CO₂ im Jahr.

Wie viel CO2 reduzierst du?

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1. Deine Postleitzahl

Wer mitmachen kann.

Eigenheimbesitzer:innen haben einen klaren Vorteil. Mit ihrem Dach können sie mehr oder weniger machen, was sie wollen. Allerdings: Städter- und Mieter:innen sind von der Nutzung von Solarenergie nicht ausgeschlossen. So gibt es Photovoltaikmodule für den Balkon, die man einfach nur in die Steckdose stecken muss. Sobald die Sonne genügend Energie liefert, speist der Wechselrichter des Moduls den Sonnenstrom in das Wohnungsnetz ein. Die Geräte im Haushalt bedienen sich dann so lange an dem selbst erzeugten Ökostrom, bis er verbraucht ist.

Natürlich sind Stromausbeute und die Bedeutung für den Eigenverbrauch nicht mit einer Dachanlage vergleichbar. Trotzdem sind die Steckermodule für den Balkon eine gute Unterstützung, um Stromkosten zu sparen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) schätzt, dass Haushalte mit einem Stecker-Solargerät bis zu 10 % ihres Strombedarfs selbst erzeugen können.

Erfahre hier alles rund um Balkonkraftwerke

Wo du anfängst.

Im Netz findest du für dein Bundesland oder deine Region sogenannte Solarkataster, mit deren Hilfe kannst du die potenzielle Modulfläche auf deinem Dach und damit den Stromertrag einschätzen. Wenn es sich lohnt, kontaktierst du im nächsten Schritt eine:n Solarinstallateur:in. Die Daten für das Solarkataster werden aus Luftbildern, Geo-Daten und Einstrahlungssimulationen gewonnen.

Wenn du dich als Mieter:in für ein Balkonmodul interessierst: Die Verbraucherzentrale gibt vor deinem Kauf erste Hilfestellungen. Und wenn du ganz gewieft bist, kannst du deinen Hausbesitzer:innen mal Mieterstrom vorschlagen. Hierbei werden Mehrparteiengebäude mit PV-Anlagen bestückt, damit auch Mieter:innen unabhängiger vom Stromnetz werden – und weniger bezahlen.

Mehr über Mieterstrom erfahren
Biogas Kambodscha.

So stellen Familien in Kambodscha Energie her.

In Kambodscha stellen die Menschen ihre Energie wirklich selbst her. Und das mit deiner Unterstützung. Jeder Wechsel zu Polarstern stößt dort den Bau von Biogasanlagen für Familien an. Die Anlagen werden mit dem Mist von Tieren befüllt. Wenn Bakterien den Abfall zersetzen, entsteht Biogas. Die Familien nutzen es direkt, um damit zu kochen oder Licht zu machen. Die Gärreste aus der Anlage nutzen die Familien zum Düngen der Felder. Das steigert die Ernteerträge um bis zu 30 %.

Eindrücke aus Kambodscha

3. Eigenes Brot backen.

Brot backen.

Was es bringt.

Deutschland rühmt sich immer mit seiner Brotkultur. Klar, die gibt es. Aber sie versteckt sich vielerorts hinter Billo-Bäcker-Ketten. Bis zu 200 Zusatzstoffe dürfen in ein industriell gefertigtes Brot rein. Dafür kannst du’s dann zusammenknüllen, um es bei Bedarf in die Hosentasche zu stecken, geil.

Halb so teuer, doppelt so gut.

Die ganzen Sperenzchen kannst du in deinem eigenen Brot weglassen. Für das erste Brot brauchst du nicht mehr als Mehl, Wasser, Hefe und Salz und je nach Geschmack etwas Gewürze. Meistens ist das selbst gebackene Brot auch günstiger als gekauftes. Schließlich stecken in einem Brot vom Bäcker viele zusätzliche Preiskomponenten drin, zum Beispiel die Ladenmiete oder Personalkosten. Im Netz finden sich einige Beiträge, in denen Hobby-Bäcker:innen die Kosten von selbst gebackenem und gekauftem Brot miteinander vergleichen. Oftmals ist das eigene Werk tatsächlich um die Hälfte günstiger – dafür doppelt so gut.

Mehr Wertschätzung.

Mit den eigenen Brotkünsten wächst auch wieder die Wertschätzung für Brot. Gut so. Laut WWF wurden 2015 allein in Deutschland 1,7 Millionen Tonnen Backwaren umsonst gebacken. Die Lebensmittel landeten im Müll, im Tierfutter oder in Biogasanlagen. Für diese Menge werden 398.000 Hektar Ackerland gebraucht und rund 2,46 Mio. Tonnen Treibhausgase emittiert. Beim eigenen Brot wird man es kaum übers Herz bringen, es wegzuschmeißen. In Scheiben geschnitten lässt es sich gut einfrieren und immer wieder neu im Toaster aufbacken oder zu Semmelknödeln verarbeiten, wenn’s doch zu hart ist.

Wer mitmachen kann.

Jede:r, der einen Ofen hat, kann Brot backen. Natürlich braucht die Sache Übung, und gerade für das erste Werk sollte man sich wirklich Zeit nehmen. Andererseits: Brot wird überall auf der Welt gebacken, noch mit den rudimentärsten Mitteln. Und du kannst es auch.

Wo du beginnst.

Im Netz findest du unzählige Blogger:innen, die dir bei deinem Backeinstieg helfen und Rezepte noch und nöcher liefern. Für den Einstieg benötigst du nicht einmal besonderes Equipment. Dein erstes Brot gelingt auch im Römertopf, und bei manchen Rezepten muss man nicht einmal den Teig kneten.

4. Wasch- und Putzmittel selbst herstellen.

Zitronen als Putzmittel.

Was es bringt.

Jede:r hat so eine Hausbar an Putzmitteln zu Hause stehen, weil man offenbar für jede Raumecke das passende Putzmittel braucht. Eben nicht. Der Plastikmüll zusammen mit dem giftigen Inhalt verschmutzt die Umwelt und gefährdet unsere Gesundheit. Wer schon mal zu faul war, die Hände in die Putzhandschuhe zu pfriemeln (alle), weiß, dass die Warnhinweise auf den Etiketten keine Jokes sind.

Wer mitmachen kann – und wo du beginnst.

Wirklich jede:r kann eigenes Putz- und Waschmittel herstellen. Schon mit Essig und Zitronensäure ist man gut aufgestellt. Auch Natriumcarbonat – besser bekannt als Soda sowie Natron und Kernseife sollten beim nächsten Einkauf in den Korb. Um aus den Zutaten eigenes Putzmittel herzustellen, muss man kein:e Chemiker:in sein. Eigenen Glasreiniger stellst du her, indem du Essig und Wasser in gleichen Mengen miteinander vermischst – mehr ist es nicht. Zum Sprühen kannst du eine alte Sprühflasche verwenden. Als Badreiniger eignet sich ein Gemisch aus einem Esslöffel Natron, Zitronensäure, lauwarmen Wasser und aufgelöster Kernseife. Gute Putzmittel-Rezepte findest du zum Beispiel bei gofeminin. Deo kannst du übrigens auch aus drei Zutaten herstellen. Du brauchst nur 3 Teelöffel Kokosöl, 2 Teelöffel Natron und 2 Teelöffel Kartoffelstärke.

Du brauchst weitere Cleaning Hacks? Hier gibt es mehr davon!

5. Kleidung selbst machen.

Stricken.

Was du davon hast.

Die Modeindustrie arbeitet stark am Weltuntergang mit, will dir dafür aber den passenden Style andrehen. Jede Saison aufs Neue. Und so fliegen nach Angaben der UN jährlich 85 % der Textilien auf den Müll oder werden verbrannt, obwohl die Materialien noch genutzt werden können. Das Gegenteil der Fast Fashion ist Stricken und Nähen. Bei selbst gemachter Mode hast du die Textilien selbst unter Kontrolle. Du kannst deine eigenen, fair gehandelten und biologisch besseren Stoffe aussuchen oder recycelte Materialien verwenden.

Mit einer selbst gestrickten Mütze hast du das Problem der Fast Fashion zwar nicht gelöst, dafür steigt die Wertschätzung für Kleidung allemal. Und man kann einfach mal einen Vergleich ziehen, zwischen der Mühe, die in so einem Teil steckt – und einer Näherin in der Fast-Fashion-Industrie, deren Lohnanteil laut Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) bei einem Marken-T-Shirt im Schnitt gerade mal bei 0,6 % liegt.

Apropos Lohn. Zum Geld sparen ist das Herstellen eigener Kleidung nur bedingt geeignet, wenn man gute Materialien verwendet und seine eigene Arbeitszeit einberechnet. Andererseits soll diese Arbeit auch gesundheitsfördernd sein. Stricken entspannt und senkt den Puls und Blutdruck. Außerdem ist Selbstgemachtes umso wertvoller und als Geschenk der vermutlich größte Liebesbeweis.

Wer mitmachen kann – und wo du beginnst.

Wer Kleidung selbst machen will, braucht Geduld, Ausdauer und Übung. Die erste Anlaufstelle sind Blogs, Bücher und (Online-)Kurse. Und die beste Anlaufstelle Freunde, die selbst gerne stricken oder nähen. Sie können dich bei deinem ersten Wolle-Einkauf begleiten und ihre Erfahrungen mit dir teilen.

Wer mit einem kleineren Ziel anfangen will, päppelt alte Kleidungsstücke auf. Häufig wird Kleidung aus nichtigen Gründen wie dem Fehlen von Knöpfen entsorgt. Wer von seiner alten Kleidung einfach nur gelangweilt ist, kann sie verändern. Am einfachsten, indem du Ärmel abschneidest oder Hosenbeine kürzt.

Mehr Nachhaltigkeits-Tipps für den Alltag

Unzählige DIY-Möglichkeiten.

Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, lernt, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, Dinge selbst zu machen. In unserem DIY-Artikel erfährst du zum Beispiel, wie du alte Fußbälle zu Lampen upcycelst, Regale aus Weinkisten schraubst oder Kabeltrommeln zu Tischen umfunktionierst.

Jetzt zu unseren DIY-Ideen

Zukunft selbst in die Hand nehmen.

Jede Frucht, die man selbst gepflanzt hat, jedes Regal, das man selbst aus altem Material gefertigt hat, ist auch immer ein Statement gegen den Konsumwahnsinn und spart konkret Treibhausgase. Auch größere Veränderungen, die vermeintlich nicht in deiner Entscheidungsgewalt liegen, kannst du mit denen Wahlentscheidungen beeinflussen. Zum Beispiel das Tempo der Energiewende. So sorgst du mit Polarstern für den zusätzlichen Ausbau der erneuerbaren Energien. Für jede Kilowattstunde Wirklich Ökostrom, die du verbrauchst, investieren wir 1 Cent in die Energiewende. Vor allem in Photovoltaikanlagen auf Mehrparteiengebäuden, mit denen die Haushalte ihre Energie nutzen können. Zusätzlich förderst du in Kambodscha den Bau von Biogasanlagen für Familien und in Madagaskar eine Solarstromversorgung für ganze Dörfer. So unterstützt du die Selbstversorgung und nimmst deine Zukunft aktiv in die Hand. Und das Ganze mit wenigen Minuten deiner Zeit.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail: michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.