

In Photovoltaik, E-Auto und Co. investieren: So lohnt es sich.
Erneuerbare Energien rechnen sich auch und gerade in deinem Zuhause. Wer sich für Energiewende-Technik interessiert, tut das aus Kosten- und Klimagründen. Die Vorteile von PV-Anlagen, Balkonkraftwerken oder effizienten Wärmepumpen sind groß. Wir sagen, wieso du jetzt investieren solltest – und wann sich was rechnet.
Die Aufschieberitis erfasst leider alle Bereiche im Leben, besonders häufig kommt sie vor, wenn uns eine Aufgabe aufwendig oder teuer erscheint. Und wenn wir es dann angepackt haben, stellen wir oft fest: So schlimm war's doch gar nicht! Im Gegenteil. Und wieso haben wir es nicht schon früher gemacht?
Die Anschaffung erneuerbarer Technologien wie Elektroauto, Photovoltaik-Anlage oder Wärmepumpe kostet viel Geld. Ja. Sind sie aber in Betrieb, sparen wir mit ihnen über Jahre hinweg Geld. Wie groß die Vorteile sind und wie sehr sich Investitionen in E-Autos, Wärmepumpe und Co. lohnen.
So viele Menschen investieren schon in erneuerbare Energien.
Die Energiewende in Privathaushalten geht voran. Rund 31 %, insgesamt 12,9 Millionen Haushalte, nutzten 2024 mindestens eine Energiewende-Technologie wie Wärmepumpe, PV-Anlage oder ein E-Auto. Das aktuelle Energiewendebarometer 2025 der KfW-Bank zeigt: Acht von zehn Privathaushalten in Deutschland halten die Energiewende für wichtig (83 %). Gleichzeitig gibt es aus der Politik immer wieder verunsichernde Signale. Die gute Nachricht lautet trotzdem: Mit Blick auf den Solarboom und die Absatz- und Zulassungszahlen im Jahr 2025 bei Wärmepumpen und E-Autos lassen sich die Verbraucher:innen von einigen Politikern nicht in die Irre führen, sondern sehen die großen Vorteile dieser Technologien. Gut so, das zeigt: Vernunft siegt.
Fakten aus dem KfW-Energiewendebarometer 2025:
- Insgesamt zählt die KfW rund 13,5 Millionen Haushalte in Deutschland, die mindestens eine der einschlägigen Technologien der Energiewende nutzen. Das ist ein Drittel (33 %) der Privathaushalte hierzulande.
- Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl um etwa 800.000.
- Weitere sechs Prozent oder 2,3 Millionen Haushalte planen die Anschaffung mindestens einer dieser Technologien in den kommenden zwölf Monaten.
- Unter den Bundesländern gibt es starke Unterschiede, wie sehr Energiewende-Technologien in Haushalten verbreitet sind (siehe Grafik). Stadtstaaten wie Bremen und Hamburg sind hier Schlusslichter, was wohl auch an der Wohnsituation vieler Menschen in Mietwohnungen liegt. Die Haushalte in Baden-Württemberg und Bayern sind Vorreiter mit den höchsten Anteilen.
Photovoltaik-Boom: So sinnvoll ist eine Investition in Solaranlagen.
Die Photovoltaik ist der Oldie unter den Energiewende-Technologien und dementsprechend am meisten verbreitet in deutschen Haushalten. Solarenergie ist der Booster beim Ausbau der erneuerbaren Energien – und das sowohl in Deutschland als auch weltweit, wie diese Zahlen zeigen:
- Zubau-Turbo bei Solar: Zum Jahreswechsel 2024/25 hat die Solarenergie die historische Marke von 100 Gigawatt Leistung überschritten. 2024 seien etwa eine Million Photovoltaik-Systeme mit einer Spitzenleistung von rund 17 Gigawatt auf Dächern und Freiflächen neu in Betrieb genommen worden, so der Bundesverband Solarwirtschaft.
- Und: Bis 2030 soll die installierte Photovoltaik-Leistung auf 215 GW ansteigen und sich damit mehr als verdoppeln.
- Deutschland ist EU-Spitzenreiter: Deutschland hat nach Angaben des Statistischen Bundesamts mit 31 % den größten Anteil an der EU-weiten installierten Photovoltaikleistung und übertrifft damit andere große Länder wie Spanien und Italien.
- Weltweiter PV-Boom im 1. Halbjahr 2025: Insbesondere China baut die Solarenergie seit Jahren massiv aus. China baute laut dem Energiewende-Think-Tank Ember allein im 1. Halbjahr 2025 zusammen mehr neue Solar- und Windkapazitäten auf als die restlichen Staaten weltweit summiert.
- 2024 gab es weltweit erneut einen Rekord an neu installierter Photovoltaikleistung. Der Bestand an Solaranlagen wuchs um 600 Gigawatt. 2025 soll sich das globale Wachstum der Solarenergie etwas abschwächen, aber Photovoltaik hat sich in kürzester Zeit zu einer tragenden Säule der globalen Stromerzeugung gemausert.
Starke Zahlen also. Eine positive und für dich wichtige Nebenentwicklung des weltweiten Solarbooms ist, dass für dich als Verbraucher:in die Preise für PV-Anlagen deutlich gesunken sind. Die Anschaffungskosten sind in den letzten Jahren so gefallen, dass sich eine private PV-Anlage noch schneller amortisiert. Dafür sind allerdings mehrere Faktoren ausschlaggebend, was wir uns im Einzelnen für Haushalte anschauen.
Wie schnell sich die Photovoltaik-Investition für dich lohnt.
PV-Anlagen zwischen 4-13 kWp amortisieren sich normalerweise innerhalb von 10 bis 13 Jahren laut dem Solarportal Zolar. Diese Berechnungen treffen für eine Anlage am Standort Nürnberg auf einem Dach mit 33 Grad Neigung zu. Grundsätzlich gilt: Solaranlagen mit Batteriespeicher amortisieren sich schneller als ohne Speicher. In der Tabelle unten kannst du dir einen Überblick verschaffen, wie schnell sich eine Investition in eine Photovoltaikanlage rechnet – je nachdem ob mit oder ohne Speicher. Sicher ist: Du wirst mit PV-Anlage unabhängiger vom Stromnetz, hast absolut saubere Solarenergie für dein Zuhause und senkst deine CO2-Emissionen deutlich.
Checkliste für deine PV-AnlageDie Amortisationsdauer hängt von mehreren Faktoren ab, darunter
- Eigenverbrauch,
- Strompreis,
- Einspeisevergütung,
- Anschaffungskosten
- und Standort.
Solar-Investition: Amortisationszeiten für PV-Anlagen mit unterschiedlicher Leistung.
Zwischen den Jahren 2010 und 2020 sind die Preise für PV-Module um ganze 90 % gesunken, schreibt das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Das hat positive Auswirkungen auf die Amortisationsdauer.
Hinweis: Tabelle für bessere Ansicht auf dem Handy in Querformat drehen.
| Leistung PV-Anlage | Preis ohne Speicher | Amortisationszeit ohne Speicher | Preis mit Speicher | Amortisationszeit mit Speicher |
|---|---|---|---|---|
| 5 kWp | 6.000 € | 7 Jahre | 8.000 € | 11 Jahre |
| 8,9 kWp | 11.951 € | 7 Jahre | 15.902 € | 7 Jahre |
| 10 kWp | 12.000 € | 7 Jahre | 16.000 € | 9 Jahre |
| 13,35 kWp | 16.830 € | 7 Jahre | 21.782 € | 9 Jahre |
Quelle: zolar.de, Stand: 10. Oktober 2025
100 % Strom-Unabhängigkeit wirst du mit einer PV-Anlage aber nie erreichen. Für den restlichen Strombedarf kannst du Wirklich Ökostrom von Polarstern nutzen. Der ist zu 100 % aus nachhaltiger deutscher Wasser- und Solarkraft, mehrfach ausgezeichnet und mit dem strengsten Ökostrom-Label zertifiziert, das es in Deutschland gibt. Berechne deinen Tarif für Wirklich Ökostrom hier:
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Für PV-Haushalte: Wirklich Eigenstrom von Polarstern.
Mit einer PV-Anlage und eventuell einem Batteriespeicher erzeugst und speicherst du einen Teil deines Stroms. Für den Reststrombedarf haben wir vielleicht was. Reicht die produzierte Solarenergie nicht aus, beziehst du Wirklich Eigenstrom von Polarstern. Das funktioniert ganz automatisch – genauso wie die jährliche Gutschrift auf pauschal 30 %-Eigenstromanteil. Unser Eigenstrom-Bonus von 2,5 ct/kWh ist dabei begrenzt auf einen Reststrombedarf von 10.000 kWh pro Jahr.
Zu unserem Eigenstrom-TarifBalkonkraftwerk für Mieter: Amortisationsdauer von Balkon-PV.
Balkonkraftwerke sind eine super Option, um als Mieter:in von günstigem Solarstrom zu profitieren und etwas unabhängiger zu werden. Balkon-PV erlebt gerade einen Boom, was daran liegt, dass die Anschaffungskosten zuletzt extrem gesunken sind und die Installation per Gesetz für Mieter:innen seit 2024 erleichtert worden ist.
Auch wirtschaftlich macht es Sinn. Ein Balkonkraftwerk amortisiert sich nach spätestens drei bis fünf Jahren ohne Speicher und nach etwa sechs bis zehn Jahren mit Speicher, abhängig von den Anschaffungskosten, dem Standort, dem lokalen Strompreis und dem Eigenverbrauch des erzeugten Stroms. Ein hoher Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms ist dabei besonders entscheidend für die Amortisationszeit. Genauso entscheidend ist auch der Strompreis: Ein Anstieg der Strompreise kann die Amortisationszeit deines Balkonkraftwerks deutlich verkürzen.
Alles über BalkonkraftwerkeHeizen mit Wärmepumpe: So schnell rechnet sich ein Investment.

Während wir im Stromsektor die Energiewende gut vorantreiben, stockt es im Wärmesektor. Wirklich. Noch heizen deutsche Haushalte zum Großteil mit Erdgas, Öl und Fernwärme. Wärmepumpen machen insgesamt noch einen kleinen Teil aus. Aber: In Neubauten sieht es ganz anders aus, hier ist die Wärmepumpe die absolute Gewinnerin. Im Wohnungsneubau machten Wärmepumpen im ersten Halbjahr 2025 laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) rund 68 % der Heizungssysteme aus. Das ist mit Abstand Platz 1. Die Gasheizung spielt in Neubauten hingegen quasi keine Rolle mehr mit nur 4 % Anteil.
Hinweis: Daten für 2025 beziehen sich auf die Monate Januar bis Juli.
Vorteile beim Heizen mit Wärmepumpe:
- Wärmepumpen sind klimafreundlich und äußerst effizient: Sie machen aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom bis zu 4,5 kWh Wärme. Das schafft keine Gasheizung.
- Gänzlich CO₂-neutral, wenn du echten Ökostrom für die Wärmepumpe nutzt.
- Es gibt staatliche Förderungen mit bis zu 70 % Zuschuss zu den Investitionskosten.
- Du profitierst von günstigen Vorteilstarifen für Wärmepumpenstrom.
- Wärmepumpen sind super kombinierbar mit Photovoltaikanlagen.
- Wärmepumpen können heizen und kühlen.
- Funktionieren auch in den meisten Altbauten, so das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in einer Studie.
Ein Investment in eine Wärmepumpe lohnt sich also aus vielen Gründen. Auch wegen der langfristigen Kostenersparnis (Stichwort CO2-Preis), die du mit einer Wärmepumpe gegenüber einer Gasheizung hast.
Das Fazit der Verbraucherzentrale: Nach 20 Jahren ist laut Verbraucherzentrale eine Einsparung von 8.800 Euro möglich gegenüber einer neuen Gasheizung. Unter den Bedingungen ist der Einbau einer Wärmepumpe nach etwa 13 Jahren kostengünstiger als eine neue Gasheizung, zeigt das Rechenbeispiel. Noch ein massiver Kostenfaktor ist der CO2-Preis, der bei einer neuen Gasheizung von 2024 bis 2043 allein schon CO2-Kosten von 9.500 Euro verursacht.
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Gutachten: "H2-ready"-Heizungen als Kostenrisiko und Luftschloss.
Dass die Wärmepumpe überlegen ist, zeigt auch ein neues Gutachten der Fraunhofer Institute IEG und ISI. Wer jetzt auf eine "H2-ready"-Gasheizung bzw. Wasserstoffheizung setzt, müsse mit Heizkosten rechnen, die 74 bis 172 % höher als die bisherige Gasrechnung lägen. Hinzu kämen erhebliche Kosten für den Umbau älterer Gas-Heizsysteme im Gebäude. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Fraunhofer Institute IEG und ISI aus dem Oktober 2025. Die Berechnungen basieren auf aktuellen Daten und Prognosen der Kosten für Erzeugung, Speicherung, Transport und Verteilnetze von Wasserstoff. Selbst unter guten Bedingungen, wären Heizsysteme mit Wasserstoff deutlich teurer als andere Lösungen wie Fernwärme oder Wärmepumpen, so die Fraunhofer-Studie.
Wirtschaftlicher geht’s nicht: Deine Vorteile mit Elektroauto.
Günstiger unterwegs ist man eigentlich nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Spaß beiseite. Längst nicht alle können sich E-Mobilität leisten. Sei es, weil man in einem Mietshaus ohne Ladeinfrastruktur wohnt, oder weil die Preise für E-Autos zu hoch sind. Wer aber in der komfortablen Situation ist, sein E-Auto nahezu ausschließlich zuhause zu laden, ist super günstig unterwegs. Strom zum Laden ist um ein Vielfaches günstiger als das Tanken eines Verbrenners, wie die Energiekosten-Grafik des Bundeswirtschaftsministeriums zeigt. Die Daten in der Grafik beziehen sich auf das 2. Quartal 2025.
Ziel des Energiekostenvergleiches für PKWs ist es, eine leicht verständliche Gegenüberstellung der durchschnittlichen Kraftstoff- und Energieverbräuche je 100 Kilometer aufzubereiten.
Keine Kfz-Steuer für E-Autos bis 2035 und neue Kaufprämie.
Aber nicht nur bei den Betriebs- bzw. Antriebskosten sind E-Autos Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen überlegen, auch sonst genießt du mit einem Elektroauto viele Vorteile. Zum einen ist da die Kfz-Steuerbefreiung für elektrische Fahrzeuge, für die mindestens bis 2030 keine Kfz-Steuer anfällt. Nach aktuellem Stand (13. Oktober 2025) soll die Kfz-Steuer für Elektroautos auch darüber hinaus bis 2035 entfallen, so dass man allein dadurch einige Hundert Euro im Jahr spart. So bleiben alle Elektroautos, die bis zum 31. Dezember 2030 erstmals zugelassen werden, weiterhin von der Kfz-Steuer befreit. Wer sich bis Ende 2025 also noch ein reines Elektroauto anschafft, kann den 10-Jahres-Zeitraum bis 2035 noch voll ausschöpfen.
Zudem plant die Bundesregierung (Stand: 13. Oktober 2025) wieder eine E-Auto-Förderung. Diesmal soll sich die E-Auto-Kaufprämie vor allem an Käufer:innen aus einkommensschwächeren Haushalten richten.
Preis-Unterschied zwischen Verbrennern und E-Autos schmilzt.
Zum anderen sind auch die Anschaffungskosten für E-Autos gesunken, bei einer gleichzeitig immer größer werdenden Auswahl auch günstiger E-Automodelle. Nach Berechnungen des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer liegt der Preisunterschied im Jahr 2025 bei einem Vergleich der beliebtesten Modelle bei weniger als 3.000 Euro, wenn man Rabatte und andere Preis-Aktionen einrechnet. Noch vor einem Jahr war es weit mehr als das Doppelte. Zugleich haben endlich auch die deutschen Hersteller wie Volkswagen kompakte und erschwingliche E-Autos unter 25.000 Euro im Angebot. Verkaufsstart ist aber zum Teil erst im Jahr 2026.

E-Auto-Trend: Immer größere Akkus und deutlich mehr Reichweite.
Und noch eine Entwicklung macht Freude: Elektroautos laden deutlich schneller als früher und kommen mit einer Akkuladung immer weiter. Das zeigen neue Daten des Marktbeobachters Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT). Danach legte die durchschnittliche Reichweite aller erhältlichen BEV-Modelle in den vergangenen fünf Jahren um fast 54 % zu: Lag diese 2020 noch bei maximal 322 Kilometern, beträgt sie 2025 nun durchschnittlich 495 Kilometer.
Ebenfalls sehr positiv sind die Fortschritte beim Ladetempo laut der DAT-Analyse. Benötigten E-Autos im Jahr 2020 rund 16 Minuten, um 100 zusätzliche Fahrkilometer zu laden, sind es nun im Schnitt nur noch 9 Minuten – die Wartezeit reduzierte sich um 44 %.
Unser Fazit also: Elektroautos sind inzwischen wesentlich günstiger und für mehr Menschen erschwinglich als noch vor wenigen Jahren, das Fahren mit E-Autos ist wirtschaftlich nahezu unschlagbar (wenn man überwiegend zuhause lädt) und der Komfort bei Reichweite und Ladezeiten hat sich noch weiter erhöht.
Berechne deinen Elektroauto-Tarif.
Wann rechnet sich ein E-Auto im Vergleich zum Verbrenner?
Ab wann rechnet sich ein Elektroauto, wenn man eine Fahrleistung im Jahr von 14.000 Kilometern hat und zu 80 % zuhause lädt? Vergleichen wir das mit einem Benziner, der im Schnitt für 1,70 € pro Liter Super betankt wird.
Kurz & knackig: Mit unseren Annahmen (14.000 km/Jahr, 80 % zuhause laden) rechnet sich ein E-Auto meist dann, wenn der Aufpreis gegenüber dem Benziner ca. 4.000–8.000 € beträgt, nach etwa 4-11 Jahren.
Zum Vergleich, das sagen ADAC-Experten: Bei einer Haltedauer von 5 Jahren und 15.000 Kilometern pro Jahr schneiden einige Modelle laut ADAC-Kostenvergleich günstiger ab als vergleichbare Benziner
Photovoltaik, E-Auto und Co.: Soll ich auf bessere Technologie warten?
Nein, nicht aus dem Grund, dass die Technik noch besser wird. Natürlich steigt die Effizienz von PV-Modulen oder Wärmepumpen noch, aber die Technologien sind schon heute so gut, dass du nicht mehr abwarten musst.
Ein gutes Beispiel sind Elektroautos: In der Entwicklung gab es zuletzt so rasante Fortschritte, dass du inzwischen guten Gewissens unterwegs sein kannst. Die Reichweiten der Modelle steigen (wie oben geschrieben), Akkus werden größer und das Ladesäulennetz in Deutschland und zum Teil auch in anderen Ländern wird rasant ausgebaut.
Egal ob Kosten, Rentabilität, Technologiestand oder Klimaschutz: Du siehst, es gibt wirklich keinen Grund bei Solarenergie, Wärmepumpe und E-Auto abzuwarten, sofern du alle Möglichkeiten dazu hast. Und wir von Polarstern haben für alles den passenden Tarif.
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