Zum Inhalt
Strom und Warmwasser sparen im Bad
Strom und Warmwasser sparen im Bad

Größte Stromverbraucher im Bad: Boiler, Föhn, Trockner.

Auf ein paar Geräte solltest du im Bad neben der Heizung besonders achten, wenn du Energie sparen willst. Zu den größten Stromverbrauchern im Bad zählen Boiler, Waschmaschine, Trockner und auch der Föhn. Wer hier auf den Energieverbrauch achtet, kann gleich viel bewirken. Die folgende Tabelle zeigt dir den Strombedarf:

Tabelle: Geräte mit hohem Stromverbrauch im Bad.

Strombedarf pro AnwendungStrombedarf im Jahr
Boiler3 kWh pro Dusche2.200 kWh (2-Personen-Haushalt)
DurchlauferhitzerWarmwasserbedarf ca. 3 kWh pro Dusche1.500–2.500 kWh/Jahr
Waschmaschine0,8 kWh pro Waschgang125 kWh/Jahr
Trockner2,5 kWh pro Trocknung260 kWh/Jahr
Föhn0,25 kWh in 10 Minuten60 kWh/Jahr

Hinweis: Werte sind als Richtwerte zu verstehen.

Gut zu wissen: Die Lüftung im Bad hat einen sehr geringen Anteil am Stromverbrauch, weswegen auch ein Dauerbetrieb kein Problem ist. Die Kosten für eine Badlüftung im Dauerbetrieb betragen normalerweise nur wenige Euro pro Jahr. Die Geräte haben eine geringe Leistung von nur 8 bis 15 Watt, was bei einem angenommenen Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde etwa 35 € pro Jahr bei einem 15-Watt-Gerät ausmacht.

Energieverbrauch im Bad ist hoch.

Ein großer Teil deines Energieverbrauchs im Haushalt entfällt auf den Warmwasserbedarf. Damit warmes Wasser aus der Leitung kommt, muss es vorher mit viel Energie erhitzt werden, etwa über einen Durchlauferhitzer oder Boiler. Dabei macht Warmwasser rund 10 bis 20 % unseres Energieverbrauchs im Haushalt aus. Wie du beim Warmwasser Energie sparst, liest du weiter unten.

Auch der Stromverbrauch in unseren Bädern ist nicht zu unterschätzen. Vor allem wenn du große Stromverbraucher im Bad hast oder kleinere Geräte lange und intensiv nutzt – wie etwa den Föhn. Mit dieser Formel kannst du den Stromverbrauch einzelner Geräte gut berechnen:

Leistung des Gerätes in Watt x jährliche Nutzungsdauer in Stunden / 1.000 = Stromverbrauch in Kilowattstunden pro Jahr*

Hol dir besseren Strom für dein Bad.

Was verschiedene Geräte im Badezimmer an Strom verbrauchen, haben wir uns mal genauer angesehen.

Elektrischer Handtuchwärmer.

Ein elektrischer Handtuchwärmer ist praktisch – und sorgt für kuschelweiche, warme Handtücher. Allerdings verbraucht er auch ordentlich Strom. Eine Leistung zwischen 400 und 1.000 Watt ist üblich. Im Dauerbetrieb sorgt er so für richtig hohe Stromkosten. Geht man von der typischen Heizsaison (Oktober bis März) und einem Gerät mit 500 Watt aus, das am Tag 4 Stunden heizt, kommt man schon auf 365 kWh. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde bedeutet das Kosten von 110 Euro.

Waschmaschine und Wäschetrockner.

Typischerweise haben Waschmaschinen etwa 1.800 bis 3.000 Watt – abhängig von Alter und Effizienz. Rechnet man mit 2.000 Watt und 90 Minuten Nutzungszeit in der Woche, kommt man jährlich auf 156 kWh und damit auf 78 Euro. Wäschst du doppelt so viel, sind natürlich auch die Kosten doppelt so hoch. Hier gibt es also viel Spielraum. Beim Wäschetrockner gehen wir von etwa 3.000 Watt Energiebedarf aus (auch hier hängt es natürlich stark vom Modell ab). Damit landest du bei 2 Stunden in der Woche jährlich bei einem Stromverbrauch von 312 kWh. Das sind Kosten in Höhe von etwa 93 Euro. Am besten du verzichtest auf einen Trockner.

Checke jetzt deinen Tarif.

Unsere 11 Stromspartipps fürs Bad.

1. Verbrauch und Stromkosten senken mit Durchlauferhitzer.

Wer einen Durchlauferhitzer oder Boiler fürs Duschen mit Warmwasser im Bad hat, kann viel einsparen, weil der Verbrauch hoch ist. Im Jahr kommt ein Boiler im Schnitt locker auf 1.100 kWh Stromverbrauch, wenn man von einer Leistung von 18 kW (typisch für Duschen) ausgeht. Damit summieren sich die Stromkosten schnell auf mehrere Hundert Euro pro Jahr. Sparen kannst du, indem du weniger warm oder kalt duschst, das warme Wasser bspw. während des Einseifens nicht durchlaufen lässt oder insgesamt kürzer duschst. Mit diesen Tipps kannst du bei einem Durchlauferhitzer Stromkosten sparen:

  • Wasserhahn nicht immer auf warm stellen, vor allem beim Händewaschen nicht. Wenn du beim Händewaschen den Wasserhahn auf „warm“ stellst, springt der Durchlauferhitzer an. Da das Händewaschen aber nur wenige Sekunden dauert, kann das Wasser in der kurzen Zeit gar nicht erwärmt werden. Der Durchlauferhitzer hat umsonst gearbeitet und viel Energie verbraucht.
  • Einstellungen des Durchlauferhitzers bzw. Boilers richtig wählen. Wichtig bei den Einstellungen ist, die maximale Wassertemperatur des Durchlauferhitzers nicht zu hoch einzustellen. Für den täglichen Bedarf sind 39 Grad völlig okay.
  • Durchlauferhitzer entkalken. Wie oft man den Durchlauferhitzer entkalken muss, hängt vom Härtegrad des Wassers bei dir ab. Bei weichem Wasser reicht eine Reinigung alle ein bis zwei Jahre. Bei sehr hohem Härtegrad ist eine Reinigung theoretisch alle sechs Monate nötig.

2. Energie sparen mit Boiler.

Hast du einen Boiler im Badezimmer, ist dein Stromverbrauch vermutlich sehr hoch. Umso größer ist aber auch das Sparpotenzial. Die Temperatur des Boilers sollte man idealerweise zwischen 50°C und 60°C einstellen. Niedrigere Temperaturen erhöhen die Gefahr von Bakterien (Legionellen).

Die Boilergröße sollte zudem an die Personenzahl angepasst sein:

  • 1 bis 2 Personen im Haushalt: 100 bis 120 Liter Warmwasserboiler
  • 3 bis 4 Personen im Haushalt: 150 bis 160 Liter Warmwasserboiler

Bei großen Boilern (z. B. ein 80 l Warmwasserboiler im Bad) lohnt sich das Abschalten nur, wenn du mehrere Tage kein Warmwasser benötigst – beispielsweise während des Urlaubs. Bei kleineren Untertischgeräten mit 5 oder 10 Liter Fassungsvermögen, lohnt sich das temporäre Abschalten dagegen auch dann, wenn du nur einmal täglich Warmwasser im Bad brauchst.

Außerdem lohnt sich der Umstieg auf einen Durchlauferhitzer: Da dieser das Wasser nicht wie ein Boiler auf Vorrat warmhält, entstehen beim Durchlauferhitzer keine Bereitschaftsverluste. Du sparst also eine Menge Strom.

3. Waschmaschine im Eco-Modus nutzen und voll beladen.

Indem du die Temperatur für deine Wäsche senkst und/oder den Eco-Modus an deiner Waschmaschine nutzt, sparst du viel Energie und Wasser. Für normale Wäsche reichen übrigens oft schon 30 Grad aus. Warte mit dem Waschen zudem, bis du wirklich viel Schmutzwäsche zusammen hast, damit sich der Waschgang auch lohnt.

Das Eco-Programm einer Maschine dauert zwar länger, ist dafür aber energiesparend. Die Wäsche wird im Eco-Programm länger gewaschen und das Wasser weniger stark erhitzt, was viel Strom spart. Moderne Waschmaschinen haben zudem einen Sensor, der die passende Wassermenge im Bezug auf die Waschmenge errechnet. Die gängigsten Programme verbrauchen bei einer Beladung von 8 Kilogramm zwischen 45 und 65 Liter. Für eine Ladung Buntwäsche lautet der Richtwert 45 Liter, während man für eine 8-Kilogramm-Ladung Kochwäsche um die 65 Liter verbraucht.

Stromspartipps für die Waschmaschine

4. Stromfresser Föhn: So sparst du Strom.

Lass den Föhn einfach mal weg, denn gemessen an seiner Nutzungsdauer verbraucht ein Föhn relativ viel Strom. Draußen an der frischen Luft oder am Balkon trocknen deine Haare meistens echt schnell und du ersparst ihnen auch die direkte heiße Luft. Am besten trocknet man mit dem Handtuch vor und macht den Rest mit dem Föhn. Nutzen zwei Personen in einem Haushalt täglich rund 15 Minuten den Föhn, kann das Kosten von rund 60 Euro im Jahr verursachen. Sparen kannst du auch, indem du einen Föhn kaufst, der maximal 2.000 Watt Leistung hat. Bester Energiespartipp bleibt aber das Handtuch.

5. Bye, bye, Standby: Schalte Rasierer und elektrische Zahnbürste aus.

Rasierer und elektrische Zahnbürste sind nicht die riesigen Stromverbraucher. Aber: Kleinvieh macht eben auch Mist. Also weg mit dem Kabelsalat. Eine elektrische Zahnbürste im Stand-by-Modus verursacht einen Energieverbrauch von etwa 45 Kilowattstunden im Jahr. Das entspricht mehr als 19 Kilogramm CO2, die dadurch jährlich entstehen. Drum: nach dem Laden der Zahnbürste einfach den Stecker ziehen.

Weiterempfehlen & Prämie sichern

6. Nimm LEDs statt Halogenlampen für deine Beleuchtung im Bad.

Am energiesparendsten bei der Beleuchtung sind LED-Lampen. Sie liegen sogar vor sogenannten Energiesparlampen. Seltsam, aber wirklich wahr. Versichere dich deshalb, dass du auch im Badezimmer überall sparsame LED-Lampen hast.

7. Trockne deine Wäsche an der Leine.

Ganz ehrlich: Im Sommer trocknet die Wäsche an der Wäscheleine schon innerhalb weniger Stunden. Dafür brauchst du keinen Trockner anschmeißen und sparst so ordentlich Strom und CO2. Denn wie du gesehen hast, verbrauchen Wäschetrockner so einiges an Strom.

8. Wähle bei der Waschmaschine eine hohe Drehzahl, um beim Trockner zu sparen.

Eigentlich total simpel: Kommt deine Wäsche noch triefend nass aus der Waschmaschine in den Trockner, hat dieser mehr Arbeit. Das vermeidest du, indem du eine höhere Schleuderdrehzahl einstellst und die Wäsche so schon etwas vortrocknest. Dazu rät auch das Umweltbundesamt. Wenn die Wäsche höher geschleudert wurde, trocknet sie auch schneller in der Wohnung.

9. Hinterfrage unnötige Wellnessgeräte im Bad.

Im Bad kann man zusätzlichen zu den typischen Geräten, die jede:r hat, noch einiges an Strom mit Gesichtssolarien, Wärmelampen, Whirlpool-Matten für Badewannen und Fuß-Sprudelbädern verbrauchen. Sind sie nur Spielerei oder nutzt du sie wirklich und bringen sie dir mehr Entspannung? Zögerst du mit der Antwort, dann überlege, ob du dir das Geld lieber sparst und dir damit mal ein richtiges Wellness-Wochenende gönnst.

Check deinen Ökostrom-Tarif.

Spartipps für Heizen und Warmwasser im Bad.

Strom sparen ist gut, Heizenergie sparen noch wichtiger. Wirklich. Denn rund 80 % des Energiebedarfs in einem Haushalt gehen üblicherweise für das Heizen drauf. Wenn du also im Bad ein bisschen auf dein Heizverhalten und deinen Warmwasserverbrauch achtest, kannst du viel Geld und CO2 sparen.

Heize bewusst im Bad – und am besten mit smarten Thermostaten.

Es ist nicht nötig, dass im Bad 24 Stunden am Tag eine kuschlige Temperatur von 23 Grad oder mehr herrscht. Zumal wir abgesehen vom Duschen oft kaum länger als ein paar Minuten im Bad sind. Dreh deine Heizung im Bad daher nur morgens nach dem Aufstehen auf und dreh sie wieder runter, sobald du den Raum morgens verlässt Richtung Büro oder Ausflug am Wochenende. Am Abend kannst du optional nochmal heizen, etwa wenn du dich fürs Bett fertig machst. Vermeide in jedem Fall, dass die Heizung im Bad den ganzen Tag über auf Hochtouren läuft. Da gibt am Ende nur eine böse Überraschung bei deinen Heizkosten.

Heize günstig & sauber mit Ökogas

Noch besser, um Energie zu sparen, sind smarte Thermostate, die die Temperatur im Bad automatisch regeln. Sofern du eine sehr gut gedämmte Wohnung hast, kann sich eine elektrische Infrarotheizung lohnen. Grundsätzlich gilt, dass je nach Dämmstandard zwischen 60 und 100 Watt Heizleistung pro Quadratmeter benötigt werden. Das ist relativ viel. Daher solltest du Infrarotheizungen nur in kleinen oder selten genutzten Räumen einsetzen. Dort können sie effizienter sein als eine Zentralheizung und laut Energieheld bis zu 50 % Energiekosten sparen.

5 Tipps, um Warmwasser zu sparen.

    1. Öfter duschen, seltener baden.

    Mit diesem Tipp kannst du richtig viel Energie bzw. Warmwasser sparen. Dass Duschen sparsamer als Baden ist, ist klar. Ein Vollbad braucht etwa 120 Liter warmes Wasser. Bei einer fünfminütigen Dusche fällt hingegen nur etwa halb so viel Wasser an. Dennoch solltest du auch beim Duschen darauf achten, nicht zu lange und zu heiß zu duschen. Sonst ist der Energie-Vorteil gegenüber einem Vollbad schnell dahin. Alternativ kannst du natürlich aufs Baden auch ganz verzichten und nur noch duschen (auch wenn wir verstehen, dass ein Vollbad manchmal verlockend ist).

    2. Kürzer oder kälter duschen.

    Wer Warmwasser sparen will, kann kürzer und/oder kälter duschen. Eine dampfende, heiße Dusche ist nicht zwingend nötig, manchmal tut es auch schon lauwarmes Wasser. Wirklich. Gerade im Sommer ist das eine Option. Außerdem kannst du die Duschdauer verkürzen. Stell das Wasser lieber aus, während du dich einseifst. Das verkürzt die Dusche und spart viel Wasser.

    Besonders verschwenderisch sind übrigens Regenduschen. Da rinnt das Wasser nur so davon. Im Schnitt verbaucht man bei so einem Duschkopf mit Regeneffekt satte 120 bis 180 Liter Wasser pro Duschvorgang. Im Vergleich dazu verbraucht eine übliche Handbrause rund 90 Liter, wie die folgende Tabelle zeigt. Deutlich weniger. Regenduschköpfe sind also ein Luxusgut, das man sich in Zeiten der Klimakrise besser sparen sollte. Dein Geldbeutel und die Umwelt danken es dir.

    3. Nutze einen Sparduschkopf und spare Warmwasser.

    Richtig viel, nämlich Tausende Liter Warmwasser und Wasser sparst du mit einem Sparduschkopf. Der sollte heute sowieso in jedem Bad Standard sein. Ein Sparduschkopf kann allein pro Monat

    • ca. 1.700 Liter Wasser
    • ca. 1.100 Liter Warmwasser
    • ca. 13 € Energiekosten einsparen.

    Aufs Jahr gerechnet sparst du mit einem Sparduschkopf also rund 160 Euro an Stromkosten (Stand: September 2025). Kann sich sehen lassen. Das sind die Annahmen für unsere Berechnung:

    • Normale Duschköpfe: ca. 12–15 Liter Wasser pro Minute
    • Sparduschkopf: ca. 6–9 Liter Wasser pro Minute
    • Duschdauer: 7 Minuten pro Dusche
    • Duschhäufigkeit: 1 Dusche pro Tag
    • Haushaltsgröße: 1 Person

    4. Achte auf den Wasserhahn.

    Grundsätzlich solltest du im Bad am Waschbecken einen Einhebelmischer haben. Diese Wasserhähne sind wesentlich sparsamer bei Wasser- und Energieverbrauch, da du die richtige Temperatur im Gegensatz zu Zweihebelmischern direkt auswählen kannst. Inzwischen sind solche Hähne aber auch Standard.

    Am Waschbecken ist es zudem sinnvoll, den Einhebelmischer immer auf kalt zurückzustellen, also nach ganz rechts zu drehen, wie die Verbraucherzentrale Bremen erklärt. Hände kannst du auch kalt waschen.

    5. Wäsche nicht auf 60 Grad waschen.

    Wäsche wird meistens schon bei niedrigeren Temperaturen um die 30 oder 40 Grad sauber. Indem du die Temperatur bei deiner Waschmaschine runterdrehst, sparst du warmes Wasser und im Vergleich zu 40 Grad zwei Drittel des Stromverbrauchs. Fast alle Waschmaschinen haben einen Eco-Modus, mit dem du Energie sparst. Aber Achtung: Bettwäsche oder auch Unterwäsche sollte man auf 60 Grad waschen, zumal das auch die Waschmaschine vor Keimen schützt.

Hol dir ausgezeichneten Ökostrom.

Warum dein Stromverbrauch im Bad zu hoch sein kann.

Der Stromverbrauch im Bad kann hauptsächlich steigen wegen der Warmwasserbereitung durch elektrische Durchlauferhitzer oder Boiler, aber auch durch stromintensive Geräte wie Handtuchtrockner und Föhn. Im Schnitt wird ein Drittel des gesamten Stromverbrauchs in einem Haushalt dafür genutzt, Wasser zu erwärmen. Richtig viel also. Lange, heiße Duschen und Bäder sind der größte Faktor, aber auch Standby-Verbrauch von Kleingeräten, ineffiziente Lichter und der Betrieb von Waschmaschinen können den Verbrauch im Bad in die Höhe treiben. Dazu kommen stromfressende Geräte wie Föhn und die Waschmaschine, die viele Menschen nicht sparsam, also etwa im Eco-Programm, nutzen.

Der Tipp schlechthin: Unser prämierter Ökostrom.

Strom sparen geht immer. Auf Null wirst du deinen Stromverbrauch allerdings nie senken. Musst du auch nicht. Deine CO2-Emissionen für den Energieverbrauch kannst du nämlich superleicht quasi auf Null setzen. Wie das geht? Mit dem Wechsel zu echtem Ökostrom – etwa von Polarstern. Mit dem mehrfach von Ökotest ausgezeichneten Wirklich Ökostrom von Polarstern, zertifiziert vom Grüner Strom-Label, beziehst du komplett sauberen Strom und leistest noch einen großen Beitrag für die Energiewende in Deutschland und weltweit.

Sogar auf deine Stromkosten kann sich der Wechsel unter Umständen positiv auswirken. Du willst wissen, was dich Ökostrom ganz konkret kostet? Dann probiere unseren Tarifrechner aus.

Ökostrom-Tarife anzeigen.

Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.