

Urlaub mit dem Elektroauto: So planst du richtig.
Wer mit dem E-Auto in den Urlaub fährt, muss zwei Dinge vorher wissen: Wo man lädt – und wie man zahlt. Mit der richtigen Planung klappt's. Wir zeigen, wie's geht.
Der Urlaub ist dazu da, um aus dem Alltag auszubrechen. Und genau das hat man Elektroautos lange nicht zugetraut. Zu groß war die Sorge, dass man nicht weit kommt, wenn man mal das Weite sucht. Dabei kommt man bei kleineren Reisezielen von rund 300 bis 400 Kilometern schon heute mit einer vollen Batterie in einem Rutsch durch. Laut ADAC Ecotest lag die durchschnittliche Reichweite von Elektroautos 2023 bei 393 Kilometern. Und natürlich gibt es Modelle, die noch weiter kommen. Mit einer vollen Ladung sogar mehr als 600 Kilometer. Je schneller du fährst, desto früher musst du jedoch laden.
Über 700.000 Ladepunkte in Europa.
Gleichzeitig hat sich auch beim Ausbau von Ladepunkten richtig viel getan. Das Portal European Alternative Fuels Observatory (EAFO) der Europäischen Kommission schätzt, dass es Anfang 2025 bereits über 700.000 Ladepunkte in Europa gab. Allerdings sind nur noch fünf Jahre Zeit, um das Ziel der EU zu erreichen, 3,5 Millionen Ladepunkte bis 2030 zu errichten. Und noch sind die Lademöglichkeiten auf dem Kontinent sehr ungleich verteilt. Die Herausforderung beim Urlaub mit dem Elektroauto besteht also darin, beides – Elektroautos und Ladepunkte – irgendwie zusammenzubringen. Und das erfordert Planung.

Tipps für den Urlaub mit dem Elektroauto.
1. Nutze Routenplaner-Apps.
Wo man gut hinfahren kann, hängt immer ein bisschen von den Lademöglichkeiten am Reiseziel und dem Weg dorthin ab. Mit Routenplaner-Apps wie etwa Plugsurfing, Chargemap, Goingelectric oder abetterrouteplaner ist diese Frage schnell geklärt. Du gibst dein Reiseziel und dein E-Auto-Modell ein, und die App berechnet, wo du auf der Strecke laden kannst, auf wie viel Prozent du deine Batterie dabei lädst und wie viele Ladestopps bis zum Ziel nötig sind. Weitere Infos sind zum Beispiel:
- Ladekosten vor Ort.
- Bezahlmöglichkeiten an den Stationen.
- Ladedauer für eine bestimmte Strommenge.
- Verfügbarkeit von Ladeplätzen und Anschlüssen.
Auch in Google Maps kann man inzwischen nach Ladestationen filtern und es werden einem relevante Fakten angezeigt über Ladeleistung, Steckplätze, Steckertypen und Auslastung in Echtzeit. Apps wie etwa Plugsurfing lotsen dich genau zu der Ladestation, die für dein E-Auto und die Situation gerade am besten ist.
Wie viele Stopps du auf deiner Strecke einlegen musst, verraten die Apps, aber es kommt auch auf das E-Auto-Modell und deinen Fahrstil an.
Apps, die du checken solltest.
Plugsurfing: Eine der größten europaweiten Ladekarten-Apps, mit Zugang zu vielen tausend Ladepunkten und einfachen Abrechnungsmöglichkeiten.
Chargemap: Ebenfalls sehr verbreitet in Europa, bietet detaillierte Karten, Nutzerbewertungen und Infos zu Ladestationen.
GoingElectric.de: Deutschlands größte Community-Plattform für E-Mobilität mit einer umfangreichen Ladeinfrastruktur-Datenbank und Forum.
A Better Routeplanner (ABRP): Sehr beliebt für die Planung längerer E-Auto-Fahrten, da man Routen, Ladestopps und Ladezeiten genau kalkulieren kann.
2. Informiere dich über Bezahlmöglichkeiten im Ausland.
Ladekarten und Apps.
Fährst du zum ersten Mal mit dem Elektroauto in den Urlaub, solltest du schon vorher wissen, wie du bezahlen möchtest. Es gibt viele Anbieter und Bezahlsysteme, nicht immer ist alles miteinander kompatibel. Kompatibilitätsprobleme beim Bezahlen ist der Pain von E-Autofahrer:innen schlechthin. Am meisten verbreitet ist das Bezahlen per RIFD-Ladekarte oder Lade-App. Für eine Tour durch Europa solltest du eine Ladekarte wählen, die mit möglichst vielen Ladestationen kompatibel ist, dir im Zweifel eine zusätzliche besorgen oder mehrere Apps nutzen.
- Das Netz von Plugsurfing deckt 600.000 Ladepunkte in Europa ab.
- Bei Maingau gibt's rund 550.000 Ladepunkte.
- Bei EnBW rund 500.000 Ladepunkte.
- Ionity bietet rund 3.400 Schnellladepunkte.
- Der Tesla Supercharger hat in Europa rund 1.100 Standorte mit über 14.000 Supercharger-Stationen.
Neben Ladekarten und Apps gibt es weitere Bezahlmöglichkeiten. Auch kann an immer mehr Ladepunkten in Europa einfach per EC- oder Kreditkarte gezahlt werden. Dies ist seit Mitte April 2024 bei öffentlich zugänglichen Ladepunkten sogar Pflicht und ab 2027 sollen bestehende Ladepunkte nachgerüstet werden.

Plug & Charge, QR und Kreditkarte.
Beim Plug & Charge wird die Summe direkt beim Laden über ein Nutzerkonto abgebucht. Die Ladestation und dein E-Auto kommunizieren dabei miteinander. Manchmal gibt es auf den Ladesäulen auch einen QR-Code, der einen zum Bezahlen auf eine Webseite schickt. Die Bezahlung mit einer Bank- oder Kreditkarte ist auch immer häufiger möglich und wie gesagt besteht inzwischen bei neu aufgestellten Ladesäulen auch die Pflicht, eine Bezahlung mit Debit- oder Kreditkarte zu ermöglichen.
Wie abgerechnet wird, ist übrigens sehr unterschiedlich – manchmal per kWh, manchmal per Minute, es gibt Prepaid- und Postpaid-Deals, Tarife mit Grundgebühr und reduziertem Kilowattstundenpreis und Flatrates. Gut zu wissen: Inzwischen sind immer mehr E-Autos anderer Hersteller mit den Superchargern von Tesla kompatibel, sofern man die Tesla-App benutzt und ein Tesla-Konto hat.
3. Wähle ein Reiseland mit hoher Netzabdeckung.
Bei der Urlaubsplanung mit dem Elektroauto bieten sich manche europäischen Länder mehr an als andere. Die Niederlande hatte Anfang 2025 mit rund 155.000 Ladepunkten laut Statista die meisten Lademöglichkeiten in Europa. Deutschland steht auch nicht schlecht da, genauer gesagt auf Platz 2.
Urlaub im eigenen Land stehen mehr als 130.000 Ladepunkte zur Verfügung, davon sind 25.000 Schnellladepunkte. Wen es in den Südwesten zieht, findet in Frankreich ein gutes E-Auto-Reiseziel. Mit mehr als 125.000 Ladepunkten liegt das Land im Europa-Ranking auf Platz 3. Italien liegt bei der Abdeckung mit rund 45.000 Ladepunkten eher im europäischen Mittelfeld, kann aber gerade im Norden, aber auch in beliebten Regionen wie der Toskana oder Umbrien mit vielen Lademöglichkeiten punkten.
Es ist richtig, dass das Netz gerade in den südlichen europäischen Spitzen wie Griechenland, Süditalien oder Südspanien noch weniger ausgebaut ist. Allerdings dürften die meisten Urlauber:innen bei weit entfernten Reisezielen sowieso das Flugzeug vorziehen. Und auch dort, wo das Ladenetz insgesamt schlechter ausgebaut ist, findet man doch wenigstens bei vielen Hotels, Campingplätzen oder großen Supermärkten Lademöglichkeiten. Erkundige dich aber am besten vorher, wie der Strom an der Ladestation abgerechnet wird. Entlang von Hauptverkehrsachsen und in den Ballungszentren ist es grundsätzlich am einfachsten, Ladestationen zu finden. Schnellladesäulen gibt's vor allem an Autobahnen.
Tipp: Du bist eher auf der Suche nach einem Wochenendtrip mit dem E-Auto? Schau mal bei den E-Auto-Kurztrip-Tipps von Planet Hibbel vorbei.
Wo kann man in Europa am besten laden?
Land | Ladepunkte | Land | Ladepunkte | Land | Ladepunkte |
---|---|---|---|---|---|
Niederlande | 155.000 | Österreich | 22.000 | Slowakei | 2.800 |
Deutschland | 130.000 | Schweiz | 16.500 | Luxemburg | 2.700 |
Frankreich | 125.000 | Finnland | 13.000 | Bulgarien | 1.900 |
UK | 80.000 | Türkei | 12.500 | Island | 1.800 |
Belgien | 50.000 | Portugal | 8.500 | Slowenien | 1.750 |
Italien | 45.000 | Polen | 7.200 | Litauen | 1.600 |
Schweden | 41.000 | Tschechien | 5.200 | Kroatien | 1.400 |
Spanien | 36.000 | Ungarn | 4.000 | Estland | 800 |
Norwegen | 30.000 | Griechenland | 3.700 | Lettland | 700 |
Dänemark | 28.000 | Irland | 3.200 | Zypern | 400 |
Rumänien | 3.000 | Malta | 150 |
Quellen: Statista: Anzahl der Ladepunkte in europäischen Ländern, ACEA (European Automobile Manufacturers Association) Berichte 2024/25.
4. Nutze Ladepausen sinnvoll.
Natürlich nimmt das Laden Zeit in Anspruch. Aber Pausen sind sowieso wichtig. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) rät zu einer 15-minütigen Pause alle zwei Stunden. Das Laden an der Schnellladesäule kann zwar ebenso eine halbe bis dreiviertel Stunde dauern, aber es ist ja nicht so, dass es auf Autoreisen nichts zu sehen gibt. Vielleicht gibt es Lademöglichkeiten in der Nähe von Sehenswürdigkeiten. Wer immer dieselbe Urlaubsroute hat, kann endlich die Burg anschauen, an der er:sie jetzt schon seit Jahrzehnten vorbeifährt. Und für manche Italien-Urlauber ist der erste Stopp beim Auto-Grill mit dem ersten vernünftigen Espresso und Panino sowieso Pflichtprogramm. Und wenn man ganz ehrlich ist: Ob man erst tankt und dann Mittag essen geht oder erst Mittag essen geht und gleichzeitig das Elektroauto an der Schnellladesäule lädt, macht zeitlich auch keinen großen Unterschied.
5. Wähle eine Unterkunft anhand der Lademöglichkeit.
Die Wahl der Unterkunft ist mit einem E-Auto mit der Frage verbunden, ob sie eine Ladestation hat. Das gilt umso mehr für Länder und Regionen, wo das Netz noch nicht so gut ausgebaut ist. Inzwischen kann auf einigen Buchungsplattformen bei der Suche nach Hotels und anderen Unterkünften auch nach Lademöglichkeiten gefiltert werden; zum Beispiel bei Booking, Hotel4EV, Chargehotels oder Emobilhotels. Erkundige dich aber am besten vorher, wie der Strom an der Ladestation abgerechnet wird.
6. Nutz die Ladegelegenheit, wenn sie sich bietet.
Fahr niemals bis auf die letzte Ladung Reststrom und nutze Ladegelegenheiten, wenn sie sich bieten. Es kann immer passieren, dass eine Ladestation kaputt ist oder bereits von anderen Fahrzeugen besetzt ist. Mit genügend Restladung kannst du auch Umwege fahren oder schaffst es noch bis zur nächsten Ladegelegenheit.
E-Auto richtig laden7. Fahr Ladestandorte mit vielen Ladepunkten an.
Such dir per App Ladestandorte mit vielen Ladepunkten. Ist nur eine Lademöglichkeit oder wenige vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie besetzt sind. Zu den Hauptreisezeiten oder an den Wochenenden ist an Ladestationen entsprechend mehr los.
8. Fahr batterieschonend.
Mit dem richtigen Fahrstil holst du mehr aus deiner Batterie heraus und kannst es dir vielleicht sogar mal leisten, eine Ladegelegenheit auszulassen, wenn du gerade so schön im Fahr-Flow bist.
Nutze den Eco-Modus.
Mit dem Eco-Modus fährt dein E-Auto mit reduzierter Leistung. Der Motor überträgt weniger Kraft auf die Räder, und auch Features wie die Heizung, Klimaanlage oder Servolenkung operieren im Energiesparmodus. Das alles bringt mehr Reichweite.
Nutze die Rekuperation.
Bei der Rekuperation lädst du deine Batterie beim Bremsen durch Energierückgewinnung etwas auf. Beim Bremsen wird jede Menge Energie freigesetzt, die bei einem Verbrenner verpufft. Bei einem Elektroauto dagegen wird die Bewegungsenergie beim Bremsen mit einem Generator in elektrische Energie umgewandelt und der Batterie zugeführt, und zwar immer, wenn du den Fuß vom Gaspedal nimmst. Dann bremst dein Auto praktisch von alleine. Bergab funktioniert das am besten. Man kann einfach abrollen und dabei die Batterie etwas aufladen. Wie stark der Rekuperationseffekt sein soll, kannst du bei einem Elektroauto einstellen.
Pack das Auto nicht so voll.
Je mehr Gepäck du mit dir rumfährst, desto höher ist der Energieverbrauch. Also Ballast abwerfen? Im Urlaub ist das zugegeben schwierig. Vor allem auf dem Rückweg, wo man doch oft um einige Souvenirs und Weinkisten schwerer ist. Man kann aber generell darauf achten, nicht unnötig Sachen in der Gegend rumzukutschieren. So Sachen wie das Tennis oder Golf-Set zum Beispiel, das seit zwei Jahren im Kofferraum liegt, obwohl man ewig nicht spielen war (zwei Jahre, um genau zu sein). Mit einem guten Reifendruck und dem Verzicht auf unnötiges Beschleunigen spart man zusätzlich Strom.
9. Was tun, wenn die Batterie leer ist?
Wenn der Bordcomputer warnt, dass sich die Batterie leert, sollte man die Warnung ernst nehmen und die nächste Lademöglichkeit ansteuern. Dass man mit einem Elektroauto wirklich liegenbleibt, ist eher unwahrscheinlich. Die verbleibende Reichweite samt nächster Lademöglichkeit hat man bei einem Elektroauto immer im Blick. Und zur Not gibt es auch noch etwas Reservestrom aus dem Notfallmodus. Überschätzen sollte man die Reserve jedoch nicht. Ach ja und zur Not gilt: Auch das Laden an einer Schuko-Steckdose ist theoretisch möglich. Man sollte es aus Sicherheitsgründen nur nicht zu lange machen, weil die normalen Steckdosen nicht für das Laden mit hoher Leistung ausgelegt sind und es so auch gefährlich werden kann.
Infos zu E-Auto-BatterienErkundige dich über Mobilitätsgarantien.
Bleibst du doch mal mit dem Elektroauto liegen, kannst du dich nicht einfach mit dem Abschleppseil zur nächsten Ladestation ziehen lassen. Durch das Rollen der Reifen wird ähnlich wie bei der Rekuperation Energie im Motor erzeugt, was bei einem ausgeschalteten Bordsystem der Steuerungselektronik schaden kann. Ein E-Auto sollte immer professionell abgeschleppt, also verladen werden.
Dafür ist es wichtig, die Notfallnummer seines Autoherstellers abgespeichert zu haben. Viele Hersteller bieten eine Mobilitätsgarantie an, mit der du einen Wagen bis zur nächsten (Vertrags-)Werkstatt oder Ladestation mit einem richtigen Abschleppwagen abschleppen lassen kannst. Zur Vorbereitung auf deinen Urlaub solltest du unbedingt checken, welche Optionen in deinem Fall vorhanden sind. Denn Mobilitätsgarantien gelten oftmals nicht, wenn man den Akku einfach leergefahren hat. Wie bei der Routenplanung erkundigst du dich am besten vor deiner Reise, welche Pannenhilfe-Strategien dein Hersteller anbietet oder empfiehlt. Ladebooster, bei denen das Pannenhilfeauto kommt, um einen mit Strom zu versorgen, werden zwar getestet, sind aber noch kaum verbreitet.
10. Fahr mit dem richtigen Strom.
Für das Klima machen Elektroautos nur dann wirklich Sinn, wenn sie mit echtem Ökostrom geladen werden. Nur so entstehen im Betrieb keine klimaschädlichen Emissionen mehr. Unterwegs ist man allerdings oft auf das Angebot an Ladestrom angewiesen. Die gute Nachricht: Der Anteil von Ökostrom an öffentlichen Ladestationen wächst stetig. Laut aktuellen Zahlen von Fraunhofer ISE und dem Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) lag der Ökostromanteil an Ladestationen in Deutschland 2024 bei etwa 88 %. EU-weit wird der Anteil von erneuerbarem Strom an Ladestationen auf rund 65 % geschätzt.
Bei Schnellladestationen ist der Ökostromanteil etwas niedriger, liegt aber auch in Deutschland bei circa 78 % und in der EU bei etwa 60 %. Diese Zahlen basieren auf neuesten Studien, u.a. von Fraunhofer ISI und europäischen Marktanalysen.
Wichtig zu wissen: Die Qualität des Ökostroms variiert. Echter Ökostrom stammt zu 100 % aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Sonne oder Wasserkraft und unterstützt direkt den Ausbau der Energiewende. Im Gegensatz dazu gibt es Kompensationsstrom, bei dem „grauer“ Strom durch den Kauf von Zertifikaten als Ökostrom verkauft wird – das ist deutlich weniger wirkungsvoll für das Klima.
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