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Highlight des Jahres: Es gibt Aliens – aber keinen interessiert's.

von Michael. - Lesezeit: 3 Minuten

  1. So viele Arten werden bald verschwunden sein.
  2. Energie rettet Existenzen.
  3. Was es zu schützen gilt.

2021 gab es eine Sensation, die niemanden so recht interessiert hat. Die amerikanische Regierung musste auf Druck vom Kongress einen Bericht über UFOs, also nicht identifizierte Flugobjekte vorlegen. Ergebnis: Über der Erde fliegt viel Zeug rum. Satelliten natürlich, jede Menge Weltraumschrott und Flugobjekte, die vermutlich zur Spionage dienen. Und dann gibt es noch fliegende Objekte, die nicht mal das Pentagon einordnen kann. Die Bewegungen könnten Messfehler sein, eine erfundene Ente der Streitkräfte, um mehr Verteidigungsbudget zu bekommen oder irgendetwas anderes.

Irgendetwas anderes: Vielleicht waren sie doch schon da, die Außerirdischen und hatten einfach keine Lust. Vielleicht können wir das als Erinnerung für uns begreifen, dass wir uns um unseren Planeten kümmern müssen. Denn die große Frage ist ja: Wieso machen diese Flugobjekte so einen Bogen um den blauen Planeten.

So viele Arten werden bald verschwunden sein.

Es ist doch ein Planet voller Leben. Noch. Noch. Denn Millionen von Lebewesen sind schon aufgrund unserer eigenen menschlichen Ausbreitung verschwunden. Auf der Liste der bedrohten Arten sind laut Weltnaturschutzunion IUCN mittlerweile 142.577 Arten. Mehr als 40.000 davon werden wohl keine Überlebenschance mehr haben. Und vielleicht machen die Außerirdischen auch deshalb einen galaktischen Bogen um die Erde. Denn bei näherem Hinfliegen ist der blaue Planet wie ein Ausflugsziel im August. Schon irgendwie schön, aber völlig zugeparkt, zu vermüllt und vor allem zu heiß.

It's A Wonderful World. Wirklich.

Giraffen, Elefanten, Strauße, Wale – solche Tiere kann sich doch kein:e Science-Fiction-Autor:in ausdenken. Oder Pelikane, Pinguine, Blaufußtölpel. Da gibt es Tiere, die ihre Babys in Beuteln tragen. Tiere, die achte Arme haben. Tiere, die ihre Farbe wechseln können. Tiere, die mit dem Kopf nach unten schlafen. Tiere, die fliegen können! Millionen von Kleintieren wie Insekten, ohne die wir gar nicht existieren könnten. Solche, die Honig machen. Solche, die Fäden zu kunstvollen Netzen spinnen. Oder solche, die sich einmummeln, um als Schmetterling wiedergeboren zu werden. Laut WWF gibt es etwa 2 Millionen beschriebene Arten. Und immer noch Millionen von Arten, die wir nicht kennen.

Diese Tiere stellen Energie her.

Manche Tiere stellen sogar Energie her. Ökogas wird aus Reststoffen erzeugt. Es entsteht, wenn Mikroben die Masse zersetzen. Dank ihres Jobs haben wir eine klimaschonende Alternative zu fossilem Erdgas – zum Kochen oder zum Heizen. Wer Ökogas nutzt, senkt seinen jährlichen CO2-Fußabdruck um ein riesiges Stück und treibt die längst überfällige Energiewende im Wärmemarkt voran.

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Unsere Existenz ist einzigartig.

Wir wissen alle, wie unglaublich all diese Existenzen sind. Wir beschäftigen uns nur selten damit, weil der Gedanke, auf einer großen Kugel durchs All im Kreis zu fliegen, einfach zu unglaublich ist. Diese Gedanken flackern nur manchmal in Nächten am Strand oder in den Bergen auf, wenn man auf seiner Liege in einen Sternenhimmel blickt, der so hell ist, als hätte ihn jemand angeknipst. Irgendjemand ruiniert dann garantiert die Stimmung mit einem Satz wie: „Wie klein wir doch sind!“. Ein Understatement vom andern Stern. Aber profaner geht’s immer (und mögen wir dafür auf unserer Liege ins nächste schwarze Loch fahren). Hier ein erster Schritt dort wieder rauszukommen:

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Energie rettet Existenzen. Wirklich.

Mit Energie können wir aus dem blauen Planeten bald einen grauen Planeten machen. Klimawandel, Artenschwund und lebensfeindliche Landschaften machen ihn nicht nur für Aliens, sondern inzwischen auch für uns immer unattraktiver.

Dabei ist Energie zugleich auch der Schlüssel, um eine neue Zeit aufzuschließen, in der wir keine unnötigen Emissionen mehr ausstoßen und die Existenz der Lebewesen sichern. Du kannst mit deiner Energie wirklich helfen. Wenn die Erde einmal um die Sonne geflogen ist, hast du bei Polarstern längst eine Tonne CO2 oder mehr verhindert, einer Familie in Kambodscha und Madagaskar den Zugang zu sauberer Energie ermöglicht und dafür gesorgt, dass neue Erneuerbare-Energien-Anlagen entstehen.

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Polarstern, der Energieversorger.

Auch wir sind nach einem Stern benannt: Polarstern. Unser Name dient zur Orientierung in einem Universum an Energieversorgern, die sich immer noch nicht entschieden haben, ob sie die Erde retten wollen oder nicht. Wir wollen! Bei Polarstern zahlt deshalb jeder Wechsel und jede verbrauchte Kilowattstunde auf den Klimaschutz ein. Wirklich.

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Was es zu schützen gilt.

Komischerweise fragen die Menschen immer die Sterne, wenn sie etwas über die Zukunft wissen möchten. Dabei sehen wir bei den Sternen immer nur die Vergangenheit. Der nächste Planet, auf dem Leben möglich ist, heißt Kepler-452b. Er ist rund 1.400 Lichtjahre weit weg. Wenn morgen die Menschheit ihre Erde in die Luft sprengt, erfahren unsere nächsten Nachbarn erst in 1.400 Jahren davon.

Nach unseren Maßstäben ist es wahrlich ein lonely Planet. Erinnern wir uns deshalb, was es zu schützen gilt: Die nachfolgenden Generationen, die Millionen von Arten, mit denen wir dir Erde teilen und unser persönliches Universum an Dingen, die uns wichtig sind und die im Universum einzigartig sind. Was das ist, hast du selbst im Kopf. Vielleicht ist es deine Familie, deine Lieblingsort, vielleicht ist es Mozart, vielleicht deine Wärmflasche oder der Eiffelturm. Der Erde ist es egal, ob diese Dinge bis an Ende ihrer Tage existieren. Aber sollte doch mal jemand vorbeifliegen, und das alles wäre nicht mehr da? Es wäre schon sackschade.

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Portrait von Michael.

Michael. | Team Wirklich

E‑Mail:  michael@polarstern-energie.de

Michael ist ein alter Hase im Marketing-Team und schon seit 2012 dabei. Als Online-Redakteur stammen viele Texte auf unserer Seite und im Polarstern Magazin aus seiner unverwechselbaren Feder.