Zum Inhalt
Mann steht vor Kühlschrank
Mann steht vor Kühlschrank

Die überwiegende Mehrheit der Haushalte in Deutschland hat enorm viel Sparpotenzial beim Stromverbrauch. Das ist eine gute und schlechte Nachricht. Doch erst einmal muss man wissen, wo sich die Stromfresser zuhause verstecken. Kein Problem, wir sagen's dir!

Fragen & Antworten zum Stromverbrauch im Haushalt.

Wie hoch sollte dein Stromverbrauch sein?

Das kommt auf deine Haushaltsgröße und deine Wohnsituation an. Ausführlicher findest du im aktuellen Stromspiegel aktuelle Vergleichswerte, um deinen Verbrauch einzuschätzen. Du erfährst es aber auch weiter unten im Artikel. Fest steht, die Deutschen verbrauchen zu viel Strom: Rund 30 Milliarden Kilowattstunden Strom könnten in Haushalten jedes Jahr gespart werden. Das entspricht der gesamten Stromerzeugung durch Steinkohle in Deutschland (!) – mit unschönen Folgen für den Geldbeutel und das Klima.

Wie entwickelt sich der Stromverbrauch im Haushalt?

Der Stromverbrauch in Haushalten zeigt seit 2010 eine rückläufige Tendenz. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts. Aber Vorsicht: Künftig lassen Großverbraucher wie E-Autos und Wärmepumpen den Stromverbrauch in Haushalten steigen – umso wichtiger ist Strom aus erneuerbaren Quellen also.

Wie kann ich meinen Stromverbrauch messen?

Deinen Stromverbrauch kannst du jederzeit mit einem Blick auf den Zählerstand oder die letzte Stromrechnung ermitteln. Ein Strommessgerät kann dir außerdem helfen, einzelne Stromfresser im Haushalt zu erkennen.

Wie kann ich den Stromverbrauch im Haushalt reduzieren?

Dazu haben wir ein paar richtig gute Stromspartipps.

Welche Bereiche und Geräte verbrauchen am meisten Strom im Haushalt (Stromfresser)?

Mit über 30 % ist der Bereich Wärme und Kochen der größte Stromfresser im Haus (siehe Grafik unten), gefolgt von Prozesskälte und Kühlen an zweiter Stelle. Auf Platz 3 folgt Informations- und Kommunikationstechnik wie Fernseher, Spielekonsolen etc.. Auch die Warmwassererzeugung benötigt viel Strom. Große Stromverbraucher sind auch Elektroautos und Wärmepumpen. Versorgt mit Ökostrom-Tarifen laufen sie aber kosten- und klimabewusst.

Stromverbrauch nach Bereichen und wie viel du sparen kannst.

Deutsche Haushalte verschwenden jedes Jahr mit ihrem Stromverbrauch 12 Milliarden Euro. Das ist nicht gerade das berühmte Kleinvieh und eine Zahl, die vom unabhängigen Verbraucherportal CO2online stammt. Allein diese 12 Milliarden Euro lassen schon vermuten, dass wirklich jeder Haushalt ordentliches Sparpotenzial beim Strom hat. Noch eine Zahl: Das Umweltbundesamt schätzt, dass der Standby-Betrieb von Geräten Stromkosten in Höhe von rund vier Milliarden Euro im Jahr verursacht. Viele Verbraucher:innen sind sich bewusst, dass sie Strom sparen können, nur meistens wissen die wenigsten, wie sie es anstellen sollen oder ergreifen "falsche" Maßnahmen, die kaum was bringen. Hallo Lichtschalter!

Denn um wirkungsvoll Strom zu sparen muss man erstmal verstehen, wie sich der Verbrauch zusammensetzt und warum er unterschiedlich ausfällt. Im Normalfall setzt sich der Stromverbrauch in einem Durchschnittshaushalt nach Bereichen so zusammen:

Waschen, Trockner, Kochen und Kühlgeräte machen mehr als 50 % des Stromverbrauchs aus in Haushalten. © Umweltbundesamt

Die wichtigsten Bereiche beim Stromverbrauch sind also ⁠Prozesswärme⁠ (Waschen, Kochen etc.) und Kälte⁠ (Kühlschrank, Gefriertruhe etc.), die allein schon einen Großteil des Stromverbrauchs ausmachen.

Diese Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch.

  • Personenanzahl
  • Haushaltsfläche
  • Warmwasseraufbereitung
  • Anzahl und Alter/Effizienz der Elektrogeräte
  • Gebäudetyp und energetischer Standard (wichtig, wenn du mit Strom heizt)
  • Großverbraucher wie Wärmepumpe und E-Auto

Und was kann ich im Schnitt so sparen, fragst du dich? Eine Menge! Laut Stromspiegel 2025 von CO2online kann ein 2-Personen-Haushalt pro Jahr rund 280 Euro* an Stromkosten sparen.

*Ein durchschnittlicher Zwei-Personen-Haushalt in einer Wohnung mit zentraler Warmwasserbereitung verbraucht jährlich 1.900 Kilowattstunden (kWh) und bezahlt im Jahr 280 Euro mehr Stromkosten als ein vergleichbarer sparsamer Haushalt.

Durchschnittlicher Stromverbrauch je Haushalt – das ist üblich.

Wie viel Strom du pro Jahr verbrauchst, kannst du am schnellsten auf der Stromabrechnung deines Energieversorgers nachgucken. Wer’s noch ein bisschen detaillierter haben will, der kann auch Strommessgeräte z.B. am Fernseher oder an anderen Geräten nutzen und so den Echtzeitverbrauch überwachen und checken.

Warum das wichtig ist? Weil du dann einen Überblick darüber hast, ob du zu viel Strom verbrauchst oder eben alles im grünen Bereich ist. Die Tabelle zeigt dir, was für ein Stromverbrauch in einem Haushalt mit ein, zwei, drei und mehr Personen typisch ist. Wichtig: Es handelt sich nicht um die Idealwerte, die findest du in der bunten Stromspiegel-Grafik weiter unten.

Durchschnittlicher Stromverbrauch pro Jahr – im Einfamilienhaus.

HaushaltsgrößeStromverbrauchStromverbrauch mit Warmwasserbereitung
1 Person1.800 kWh/Jahr2.100 kWh/Jahr
2 Personen2.700 kWh/Jahr3.200 kWh/Jahr
3 Personen3.500 kWh/Jahr4.100 kWh/Jahr
4 Personen3.800 kWh/Jahr4.700 kWh/Jahr
5 Personen4.500 kWh/Jahr6.000 kWh/Jahr

Quelle: CO2online, Stand: September 2025.

Stromverbrauch im 1-Personen-Haushalt.

Dass der Stromverbrauch nicht proportional zur Anzahl der Personen steigt, siehst du in der Tabelle. So beträgt der durchschnittliche Stromverbrauch in einem 1 Person-Haushalt 1.800 kWh/Jahr. Wird Warmwasser dezentral erzeugt, steigt der Stromverbrauch auf 2.100 kWh/Jahr.

Stromverbrauch im 2-Personen-Haushalt.

Bei einem 2-Personen-Haushalt steigt der durchschnittliche Stromverbrauch auf 2.700 kWh/Jahr – also mehr als in einem 1-Personen-Haushalt, aber nicht doppelt so viel. Erfolgt die Warmwasserbereitung mit Strom liegt der Durchschnittsverbrauch bei 3.200 kWh/Jahr.

Sparpotenzial hat also wirklich jeder Haushalt. Mit den Öko-Tarifen von Polarstern, dem einzigen Social Business unter den Energieversorgern, bekommst du nicht nur mehrfach ausgezeichneten und preiswerten Ökostrom aus Deutschland, sondern kannst auch Geld und CO2 sparen. Das gilt neben den Ökostrom-Tarifen auch für unsere Vorteilstarife Wirklich Autostrom und Wirklich Wärmepumpenstrom.

Berechne jetzt deinen Wunschtarif!

1. Deine Postleitzahl

Stromverbrauch in einer Wohnung.

Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, verbraucht in der Regel deutlich weniger Strom als in einem Einfamilienhaus, s. Tabelle. Auch hier gilt: Das sind die Durchschnittswerte in der Realität, nicht die Idealwerte für Haushalte. Diese siehst du unten in der Stromspiegel-Grafik.

Durchschnittlicher Stromverbrauch pro Jahr – im Mehrfamilienhaus.

HaushaltsgrößeStromverbrauchStromverbrauch mit Warmwasserbereitung
1 Person1.200 kWh/Jahr1.600 kWh/Jahr
2 Personen1.900 kWh/Jahr2.500 kWh/Jahr
3 Personen2.400 kWh/Jahr3.500 kWh/Jahr
4 Personen2.600 kWh/Jahr4.000 kWh/Jahr
5 Personen3.100 kWh/Jahr5.000 kWh/Jahr

Quelle: CO2online, Stand: September 2025.

Stromverbrauch im Einfamilienhaus mit Wärmepumpe.

Ein Haus mit Wärmepumpe und Sonne

Mit einer Wärmepumpe steigt der Stromverbrauch im Haushalt.

Wärmepumpen werden immer häufiger installiert. Zum Betrieb brauchen sie weder Öl noch Gas, aber eben Strom. Wie viel Strom für das Beheizen eines Einfamilienhauses mit Wärmepumpe genau benötigt wird, dafür gibt es Faustformeln: Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe beträgt im Durchschnitt zwischen 18 bis 50 kWh pro m² und Jahr. Alles, was darüber liegt, ist ein wirklich extrem hoher Verbrauch. Der durchschnittliche Stromverbrauch eines 2-Personen-Haushalts im Einfamilienhaus liegt laut Stromspiegel bei 2.700 kWh im Jahr (ohne Warmwasser). Ein Einfamilienhaus mit rund 160 Quadratmetern und einer Wärmepumpe käme im Jahr also insgesamt auf einen Stromverbrauch von rund 5.580 bis 10.700 kWh/Jahr – für Wärme und Haushaltsgeräte zusammen.

Umso wichtiger ist ein Vorteilstarif für deine Wärmepumpe, mit dem du günstiger heizt, als wenn du für deine Pumpe den normalen Haushaltsstromtarif nutzt. Ist die Wärmepumpe zudem noch als steuerbare Verbrauchseinrichtung gemeldet, profitierst du mit uns bei Polarstern von attraktiven Preisvorteilen nach Paragraf 14a EnWG.

Mit Wärmepumpenstrom sparen

Beispiel: 3-Personen-Haushalt im Einfamilienhaus* mit E-Auto & Wärmepumpe.

Wärmepumpen und E-Autos erhöhen den Strombedarf deutlich, weswegen der Verbrauch in einem typischen Haushalt interessant ist. Wir gehen von einem 3-Personen-Haushalt aus. Diesmal im Eigenheim mit zwei großen Stromverbrauchern: einer Wärmepumpe und einem Elektroauto.

Der Renault Zoe ist eines der beliebtesten Elektroautos der Deutschen. Laut einem ADAC-Test verbraucht er 19 kWh auf 100 Kilometer. Bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 13.323 km, wie sie das Kraftfahrt-Bundesamt für das Jahr 2020 angibt, bedeutet das einen Verbrauch von rund 2.531 kWh.

Der durchschnittliche Verbrauch einer Wärmepumpe liegt bei einer Wohnfläche von 150 bis 250 m2 laut Heizspiegel in der Regel zwischen 18 und 50 kWh pro m2 und Jahr (alles darüber entspricht einem zu hohen Verbrauch). Das würde wiederum jährlichen Betriebskosten von 2.700 (bei 18 kWh) bis 7.500 Euro (bei 50 kWh) je nach Effizienzhausstandard entsprechen.

In einem Haus mit 150 m2  Wohnfläche und einem mittleren Stromverbrauch der Wärmepumpe von 33 kWh/m2 hat man einen zusätzlichen Stromverbrauch von 4.950 kWh im Jahr.

*Warmwasseraufbereitung bei allen Berechnungen ohne Strom.

Stromspiegel: Sparpotenzial in deinem Haushalt – das ist drin.

Es gibt noch Luft nach oben, und zwar in allen Haushalten. Ob Sparduschkopf, beim Warmwasser, Kühlschrank oder bei anderen Elektrogeräten: Privathaushalte können beim Strom viele Euro sparen. Im Schnitt kann ein 2-Personen-Haushalt im Mehrfamilienhaus laut Stromspiegel 2025 pro Jahr 280 Euro Stromkosten sparen. In der folgenden Grafik siehst du, welcher Stromverbrauch je Haushaltsgröße niedrig wäre und wann es wirklich zu hoch ist.

Der Stromspiegel hilft dir, den Stromverbrauch in deinem Haushalt einzuschätzen und zu vergleichen. © CO2online

Im Klartext heißt das: In jedem Haushalt ist noch einiges an Energieersparnis drin. Vermutlich auch bei dir. Diese Maßnahmen sind zum Beispiel echte Gamechanger.

Tabelle: Einsparpotenzial beim Strom pro Jahr.

MaßnahmeKostenersparnis
Sparduschkopf einbauenca. 470 Euro
Heizungspumpe erneuernca. 145 Euro
bei Neugerät auf Energielabel achtenca. 100 Euro
Elektrogeräte ausschaltenca. 75 Euro
auf LED-Lampen umstellen (10 Stück)ca. 215 Euro

Quelle: Stromspiegel 2025

So sparst du Hunderte Euro Stromkosten im Jahr:

So hoch ist das Sparpotenzial in Wohnungen.

© Stromspiegel, Heizspiegel, Energiekosten September 2025

So hoch ist das Sparpotenzial im Einfamilienhaus.

© Stromspiegel, Heizspiegel, Energiekosten September 2025

Wir können im Haushalt also viel energieeffizienter mit unseren Geräten umgehen als wir es in den meisten Fällen schon tun. Und das Tolle daran ist ja auch, dass mit dem Energiesparen auch direkt Energiekosten gespart werden – vom CO2 Sparen ganz zu schweigen. Denn auch unsere Klimaziele erreichen wir schließlich nur, wenn die Trends langfristig eine klare Richtung zeigen: Effizienz rauf, Stromverbrauch runter.

Das setzt voraus, dass wir wissen, wie hoch unser Stromverbrauch ist und ob wir nun energieeffizient sind. Wie sieht dein Stromverbrauch aus? Weißt du’s? Nein? Keine Sorge, im Folgenden erfährst du, wo sich im Haushalt die Stromfresser verstecken.

Stromfresser finden: Welche Geräte am meisten verbrauchen.

Wie du gesehen hast, sind es die ganz alltäglichen Dinge, die den Strombedarf zuhause treiben und wahre Stromfresser sein können; etwa das Kühlen und Kochen von Lebensmitteln und Waschen und Trocknen. Umso wichtiger ist es, auf moderne, energieeffiziente Geräte und natürlich auch auf einen sparsamen Umgang zu achten. Das Thema Beleuchtung, an das viele beim Energiesparen als erstes denken, ist jedoch deutlich weniger relevant. Das haben wir der Einführung energiesparender Leuchtmittel zu verdanken.

Tabelle: Stromfresser im Haushalt nach Kosten & Verbrauch.

Ø Kosten pro JahrAnmerkung
Alte Heizungspumpe200 Euro520-800 kWh, Strompreis von 30 ct/kWh
Elektroherd134 Euro445 kWh Jahresverbrauch
Gefrierschrank145 Euro415 kWh Jahresverbrauch
Kühlschrank115 Euro330 kWh Jahresverbrauch
Beleuchtung115 Euro330 kWh Jahresverbrauch
Wäschetrockner112 Euro325 kWh Jahresverbrauch, 3-Personen-Haushalt
Geschirrspüler85 Euro245 kWh Jahresverbrauch
Waschmaschine70 Euro200 kWh Jahresverbrauch, 3-Personen-Haushalt

Angenommener Strompreis von 30 Cent/kWh, Quelle: heizsparer.de, Stand: 26. September 2025.

Jetzt Kosten senken mit Ökostrom

Kaffeeautomaten, Spülmaschine: Anzahl an stromfressenden Geräten steigt.

Der Ausstattungsgrad mit verschiedenen elektrischen Haushaltsgeräten steigt. Auch das treibt schnell die Stromkosten. Bei Spülmaschinen ist der Ausstattungsgrad laut Statistischem Bundesamt zwischen 2005 und 2020 von 69,5 % auf 72,3 % gestiegen. Bei Wäschetrocknern war es im gleichen Zeitraum ein Anstieg von 39,5 % auf 42,7 %. Der Kaffeevollautomat, der ebenfalls gut Strom braucht, legte von 15,1 % im Jahr 2017 auf 24,2 % im Jahr 2022 zu. Auch die Zahl der Heimtrainer und Fitnessgeräte ist laut Statistischem Bundesamt gestiegen. Glücklicherweise werden viele Geräte zumindest effizienter, auch weil sie strenge Anforderungen bei den Energiestandards erfüllen müssen.

Hohe Stromkosten mit elektrischer Fußbodenheizung.

Sie sind eher selten, können aber den Stromverbrauch ganz schön in die Höhe treiben: elektrische Fußbodenheizungen. Die laufenden Kosten einer elektrischen Fußbodenheizung sind von vielen Faktoren abhängig: Heizleistung, Fläche, Betriebszeiten und natürlich Strompreis. Auch hier gibt es eine Faustregel: Je schlechter der energetische Zustand des Gebäudes und je größer die Fläche der elektrischen Heizung, desto genauer sollte man die laufenden Kosten vorher prüfen. Das Rechenbeispiel von CO2online zeigt, dass eine Fußbodenheizung gut ins Geld gehen kann.

Ökostrom-Tarife werden wichtiger.

Natürlich gibt es einen „Grundbedarf“ an Strom im Haushalt, zum Beispiel fürs Kochen, Waschen, Heizen oder Streamen. Dabei solltest du die Geräte am besten energiebewusst nutzen, schon beim Kauf auf ihre Energieeffizienz achten – etwa mithilfe des neuen EU-Energielabels – und sie natürlich mit Ökostrom betreiben, der oftmals deutlich günstiger ist als du denkst.

Mit Wirklich Ökostrom von Polarstern bekommst du:

  • 100 % echten Ökostrom aus Deutschland
  • mehrfach ausgezeichnet und vom Grüner Strom-Label
  • Energie vom gemeinwohl-zertifizierten Unternehmen Polarstern
  • Weltweite Energiewende, top Kundenservice und vieles mehr

Checke deinen Ökostrom-Tarif.

Besonders im modernen Haushalt fallen auch neue „Stromverbraucher“ wie Wärmepumpe und E-Auto ins Gewicht. Für die gibt es allerdings Ökostrom-Vorteilstarife.

1. Deine Postleitzahl
Portrait von Ludwig.

Ludwig. | Team Wirklich

E‑Mail:  ludwig.o@polarstern-energie.de

Ludwig ist ausgebildeter Journalist und hat viele Jahre bei einem großen Medienhaus in München gearbeitet. Bei Polarstern ist er Redakteur im Marketing-Team und schreibt Artikel für das Polarstern-Magazin und Neuigkeiten für unsere Newsletter. Außerdem kümmert er sich um Events wie die Earth Hour und den Isar Cleanup.