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Wärmepumpe: Alles rund um Kosten und Verbrauch.

Die Zukunft der Wärme liegt in den Wärmepumpen, heißt es. Doch stimmt das wirklich? Wärmepumpen brauchen schließlich viel Strom. Egal, wirklich. Denn du hast jede Menge Stellschrauben, um den Strombedarf und die Stromkosten zu senken – und gleichzeitig einmal mehr für's Klima zu tun. Los geht's.

Was interessiert dich?

  1. Warum das Heizen mit Wärmepumpe günstiger ist.
  2. Was Wärmepumpen kosten – ein Vergleich.
  3. Wie du die Stromkosten deiner Wärmepumpe schätzen kannst.
  4. Wie du die Stromkosten deiner Wärmepumpe senkst.
  5. Wieso du deine Wärmepumpe mit echtem Ökostrom betreiben solltest.
  6. Welche Förderungen es für Wärmepumpen gibt.
  7. Wie hoch Polarsterns Tarif für 100 % Ökostrom für Wärmepumpen ist.

Warum das Heizen mit Wärmepumpe günstiger ist.

Wärmepumpen sind eine vergleichsweise günstige Art zu heizen. Warum? Weil sich Wärmepumpen erneuerbare Energien zunutze machen, die es sowieso umsonst gibt. Sie nutzen die Temperaturen der Luft, der Erde oder des Grundwassers. Unter Einsatz von Strom bringen sie diese praktisch nur noch auf Heizniveau. In effizienten Häusern geht das natürlich besser als in ungedämmten Gebäuden. Im Neubau ist der Einbau einer Wärmepumpe immer sinnvoll. Im Altbau arbeiten Wärmepumpen dagegen nur dann effizient, wenn das ganze Gebäude energetisch saniert wird.

Eine Wärmepumpe ist sinnvoll.

  • Wenn das Gebäude gut gedämmt ist. Die Wärmepumpe muss dann weniger Energie einsetzen, um die Umgebungstemperaturen auf Heizniveau zu bringen. Mithilfe des Energieausweises erfährst du die Effizienzklasse deines Gebäudes.
  • Wenn sie mit einer Flächenheizung wie einer Fußbodenheizung kombiniert wird. Dann reichen vergleichsweise geringe Temperaturen des Heizwassers, um das Gebäude zu erwärmen.
  • Wenn die Vorlauftemperatur unter 50 Grad liegt. Über diesem Wert kann die Wärmepumpe in der Regel nicht wirtschaftlich betrieben werden.

Das kosten die verschiedenen Wärmepumpentypen.

Wie viel Geld man für eine Wärmepumpe hinlegen muss, hängt von vielen Faktoren ab. Der zunächst wichtigste: das Gerät und seine Installation. Wenn du in einem Einfamilienhaus lebst oder eins baust, läuft es wahrscheinlich auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe hinaus. Diese Technik ist vergleichsweise erschwinglich und relativ einfach zu installieren. Welche Technik es am Ende auch sein soll: Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kannst du deine Kosten deutlich senken. Hol dir einfach einen Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

    Kosten für Luft-Wasser-Wärmepumpen.

    In den meisten Einfamilienhäusern werden Luft-Wasser-Wärmepumpen genutzt. Je nachdem ob die Wärmepumpe draußen oder drinnen installiert werden soll, liegen die Kosten zwischen rund 10.000 und 13.000 Euro. Mit den Installationskosten solltest du insgesamt etwa 15.000 Euro einplanen.

    Kosten für Luft-Luft-Wärmepumpen.

    Auch bei Luft-Luft-Wärmepumpen solltest du mit Kosten um die 15.000 Euro rechnen. Die Wärmepumpe inklusive Lüftungsanlage kosten zusammen etwa 10.000 bis 13.000 Euro – und die Installation 2.000 bis 3.000 Euro.

    Kosten für Erdwärmepumpen.

    Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) wird es etwas teurer. Denn um die Erde als Wärmequelle anzuzapfen, sind Bohrungen nötig. Und für die muss man sich die kostenpflichtigen Genehmigungen einholen. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Bodenwärme zu gewinnen. Entweder mit einer Sonde – oder mit Kollektoren, sogenannten Wärmekörben. Die Option einer Erdwärmesonde ist meistens teurer. Die Kosten für Bohrungen und Genehmigungen bewegen sich zwischen 6.000 und 12.000 Euro. Für die Wärmepumpe kannst 8.000 bis 15.000 Euro einplanen und für die Installation noch mal 3.000 bis 5.500 Euro. So kann sich die Sache schnell auf 25.000 Euro aufsummieren.

    Die Kosten von Erdwärmepumpen mit Kollektoren fallen in der Regel etwas günstiger aus. Man muss nicht so tief bohren, dafür braucht man Platz – auch weil die Körbe nicht überbaut werden sollten. Das Gerät selbst kostet zwischen 9.000 und 15.000 Euro, die Bohrungen und Genehmigungen zwischen 3.000 und 6.000 Euro. Inklusive Installation bewegst du dich am Ende im 18.000-Euro-Bereich.

    Kosten für Wasser-Wasser-Wärmepumpen.

    Auch bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen müssen Bohrungen durchgeführt werden. Bei dieser Option sind Kosten von rund 30.000 Euro realistisch. Für die Hardware fallen etwa 8.000 bis 12.000 Euro an, für die Installation etwa 6.000 Euro. Kostentreiber sind die Bohrungen und die entsprechenden Genehmigungen. Im Schnitt kosten sie zwischen 9.000 und 11.000 Euro.

Vergleich: Anschaffungs- & Installationskosten.

Gerät (€)Installation (€)Gesamt (€)Mit Förderung (€)
Luft-Wasser-Wärmepumpe10.000 - 13.0002.000 - 4.00015.00010.000
Luft-Wasser-Wärmepumpe7.000 - 8.0006.00015.00012.000
Erdwärmepumpe mit Kollektoren9.000 - 15.0004.500 - 9.00018.00011.700
Erd-Wärmepumpe mit Sonde9.000 - 15.0009.000 - 17.500ca. 25.00016.250
Wasser-Wasser-Wärmepumpe8.000 - 12.00015.000 - 18.000ca. 30.00019.500

Den Stromverbrauch einer Wärmepumpe berechnen.

Wer eine Wärmepumpe nutzt, spart sich das Geld für Heizöl oder Erdgas. Dafür steigen die Stromkosten. Tatsächlich kann der Betrieb einer Wärmepumpe den Stromverbrauch eines Haushalts schnell verdoppeln. Wie hoch er bei dir ausfallen wird, helfen Faustformeln einzuschätzen. Und, du hast Spielraum, deine Stromkosten zu senken. Mit einem Wärmepumpen-Spezialtarif – und natürlich mit bewusstem Heizverhalten.

So schätzt du die Stromkosten.

Wie viel Strom deine Wärmepumpe pro Jahr verbraucht, hängt vor allem vom Wärmebedarf deines Gebäudes und der Effizienz deiner Wärmepumpe ab. Die Effizienz wird mit der Jahresarbeitszahl, kurz JAZ, auf einer Skala von 1 bis 5 angegeben. Teile den Wärmebedarf deines Hauses – dieser steht auf dem Energieausweis – durch die Jahresarbeitszahl und du erfährst den ungefähren Jahresstromverbrauch der Wärmepumpe.

Wärmebedarf / JAZ = jährlicher Stromverbrauch der Wärmepumpe

Liegt dein Wärmebedarf bei rund 10.000 kWh und die JAZ bei 4, wird die Wärmepumpe etwa 2.500 Kilowattstunden Strom im Jahr brauchen. Mit dieser Zahl kannst du mit jedem Tarifrechner deinen jährlichen Strompreis für die Wärmepumpe herausfinden.

Kosten für Wärmepumpenstrom berechnen.
Pläne anschauen

So senkst du die Stromkosten deiner Wärmepumpe.

Die Wärmepumpe wird sich auf deiner Stromrechnung bemerkbar machen, ganz klar. Doch du hast drei Möglichkeiten, deine Stromkosten zu senken: (1) Du bestellst einen Spezialtarif für deine Wärmepumpe. (2) Du nutzt eigenen PV-Strom und (3) du sparst beim Stromverbrauch, ohne an Komfort einzubüßen.

Stromzähler

Ein Spezialtarif senkt die Stromkosten.

Polarsterns Wärmepumpentarif ist spürbar günstiger als normaler Haushaltsstrom. Du brauchst einen Extra-Stromzähler, der nur den Strombedarf für deine Wärmepumpe misst und "unterbrechbar" ist. Das bedeutet, dass der zuständige Netzbetreiber die Stromversorgung deiner Wärmepumpe kurz unterbrechen kann, wenn die Stromnetze entlastet werden müssen. Im Gegenzug zahlst du einen geringeren Strompreis. Und von der Unterbrechung bekommst du kaum was mit, denn dein Haushaltsstrom bleibt von dieser Unterbrechung unberührt.

Spezialtarif berechnen

Die Königsdisziplin im Kosten senken: Die Kaskade.

Hast du eine PV-Anlage? Dann kannst du deine Wärmepumpe sowohl mit dem eigenen Solarstrom, als auch mit dem Wärmepumpentarif versorgen. So beziehst du zu jeder Uhrzeit und bei jeder Wetterlage immer günstigen Ökostrom. Möglich macht‘s ein spezielles Messkonzept: die Kaskadenmessung. Dazu werden zwei Stromzähler für die Wärmepumpe und für den Haushalt „hintereinandergeschaltet“.

Whitepaper zur Kaskadenschaltung
Einfamilienhaus
LED Lampe

Kosten senken mit bewusstem Verhalten.

Auch du selbst hast einen großen Einfluss auf deinen Stromverbrauch. Es ist ja so: In der Praxis wird häufig mit Strom geprasst, sobald effiziente Technik zum Einsatz kommt. Um wirklich die Stromkosten zu senken, musst du natürlich auch mit der effizienten Technik verantwortungsvoll umgehen. Also selbst bei einer effizienten Heiztechnik: Die klassischen Heiztipps behalten immer ihre Gültigkeit.

Unsere Heizspar-Tipps

Nachhaltiger Mehrwert von Wärmepumpen.

Mit deiner Wärmepumpe hilfst du bei zwei ganz großen Herausforderungen unserer Zeit mit. Zum einen unterstützt du die Unabhängigkeit von Heizöl und Erdgas. Deine Wärmepumpe läuft ja mit Strom. Das mit dem Strom hat jedoch einen Haken: Weil du deinen Stromverbrauch durch die Wärmepumpe verdoppelst, verdoppeln sich auch deine CO2-Emissionen. Ist ja klar, jedoch eher nicht zielführend. Die Lösung: Mit echtem Ökostrom setzt du den CO2-Fußabdruck für deinen gesamten Energieverbrauch praktisch auf 0. Damit deine Wärmepumpe tatsächlich das Klima schützt, musst du sie mit nachhaltig erzeugtem Ökostrom betreiben. Bei einem Jahresstromverbrauch von 7.000 Kilowattstunden verhinderst du so fast 2.500 kg CO2. Wie du Mogelpackungen von echtem Ökostrom unterscheiden kannst, liest du hier.

Ökostrom: Echt oder Fake?
Wasserkraftwerk am Inn

Wirklich Ökostrom.

Unser Wärmepumpentarif basiert auf Wirklich Ökostrom. Der Tarif wird von renommierten Experten wie Öko-Test, der Umweltorganisation Robin Wood und Utopia empfohlen. Warum? Weil unser Ökostrom wirklich nachhaltig erzeugt wird – und wirklich die Energiewende fördert. Für jede Kilowattstunde, die du brauchst, investieren wir 1 Cent in den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Und für jedes Jahr, das du bei Polarstern bleibst, investieren wir 20 Euro in die Energiewende in Kambodscha und Madagaskar.

Mehr über unsere Energiewende-Förderung

Förderungen vom Staat machen die Sache günstiger.

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gibt es vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss von mindestens 35 % der förderfähigen Kosten (Maximum: 60.000 Euro pro Wohneinheit). Wenn du deine alte Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt, bekommst du sogar eine Förderung von 45 %. Zusätzlich gibt's seit August 2022 einen Wärmepumpen-Bonus in Höhe von 5 %, sofern es sich beim Einbau um eine Wärmepumpe handelt, die Grundwasser, Erde oder Abwasser als Wärmequelle nutzt.

Preis für deinen Wärmepumpenstrom berechnen.

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Polarstern Team

Hi, wir sind Polarstern.

Wir begleiten dich bei deiner persönlichen Energiewende. Bei uns findest du nur 100 % Ökoenergie, ob Ökostrom, Ökogas oder Spezialtarife für die Wärmepumpe und dein Elektroauto. Und immer bewirkst du mit uns Extraprise Veränderung. Wir sind unabhängig von Großkonzernen und wurden als Social Business gegründet – als ein Unternehmen, das von Werten anstelle von reinen Finanzkennzahlen geleitet wird. Bist du dabei?

Gut, wenn du's schon mal gehört hast.

Wir von Polarstern sind Expert:innen für den passenden Stromtarif für deine Wärmepumpe. Bei der Wahl der Wärmepumpe selbst brauchst du eine Wärmepumpen-Fachberatung, ganz klar. Mit den Basics im Kopf stellst du die richtigen Fragen.

    Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?

    Wärmepumpen nutzen die Temperaturen der Umgebung, um sie auf Heizniveau zu bringen. Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzen die Außenluft als Energiequelle. Der Unterschied: Luft-Luft-Modelle sind Lüftungswärmesysteme. Sie übertragen die Wärme über die Luft. Luft-Wasser-Wärmepumpen geben die Wärme dagegen an den Heizwasserkreislauf ab. Sole-Wasser-Wärmepumpe beziehen ihre Energie aus der Bodentemperatur und Wasser-Wasser-Wärmepumpe nutzen die Temperatur des Grundwassers.

    Was passt am besten zum Einfamilienhaus?

    Typischerweise werden in Einfamilienhäusern Luft-Wasser-Wärmepumpen genutzt. Sie sind vergleichsweise erschwinglich und relativ einfach zu installieren. In größeren Gebäuden kommen häufig Sole-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. Die beste Energiebilanz haben in der Regel Wasser-Wasser-Wärmepumpen.

    Welche Wärmepumpe passt zu mir?

    Welche Wärmepumpe sich in deinem Fall am besten eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, den Umweltfaktoren wie der Klimaregion, den Bodenbeschaffenheiten und dem Grundwasser – und natürlich der Energieeffizienz des Gebäudes. Grob kann man sagen, bei kleinen Grundstücken werden häufiger Luft-Wasser-Wärmepumpen installiert, bei Grundstücken mit viel Platz sind Erd- oder Grundwasserwärmepumpen möglich – vorausgesetzt der Boden und der Zugang zum Grundwasser sind dazu geeignet. Übrigens: Für Sonden- oder Brunnenbohrungen musst du eine Genehmigung einholen, Flachkollektoren für Erdwärmepumpen kannst du rein rechtlich immer verlegen – es sollte natürlich geeignet sein.

    Welche Begriffe sollte ich bei der Beratung kennen?

    Jahresarbeitszahl. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist wohl der wichtigste Begriff. Sie ist ein Indikator für die Effizienz der Wärmepumpe und beschreibt das Verhältnis zwischen eingesetzter und gewonnener Energie. Auf deutsch: Ob du mit eingesetztem Strom auch genügend Wärme bekommst. Je höher die Jahresarbeitszahl ist, desto effizienter ist die Wärmepumpe. Schwache Wärmepumpen erzielen eine JAZ von 3,5, sehr gute erreichen Werte von über 4,5. Die höchsten Jahresarbeitszahlen lassen sich mit Grundwasser-Wärmepumpen erzielen.

    Leistungszahl. Während die JAZ ein praxisnaher Wert ist, beschreibt die Leistungszahl (auch COP, Coefficient of Performance) die theoretische Effizienz einer Wärmepumpe. Sie wird bei Zuschüssen interessant, weil sich staatliche Förderungen an diesem Wert orientieren. Und sie ist hilfreich, um Wärmepumpen verschiedener Hersteller zu vergleichen. Eine Leistungszahl von 4 bedeutet, dass du mit 1 Kilowatt Strom 4 Kilowatt Heizwärme erzeugst. Gut zu wissen: Wärmepumpen neuerer Bauart erzielen meist Leistungszahlen zwischen 3,5 und 5,5.

    Seasonal Coefficient of Performance (SCOP). Eine Erweiterung der Leistungszahl COP ist der SCOP. Diese Abkürzung steht für “Seasonal Coefficient of Performance”. Zur Ermittlung des SCOP wird die Effizienz einer Wärmepumpe an vier Betriebspunkten ermittelt, die den durchschnittlichen Außentemperaturen der vier Jahreszeiten entsprechen: 12 °C, 7 °C, 2 °C und -7 °C.

    ETA. Aus dem SCOP, der die Effizienz der Wärmepumpe im Verlauf der Heizperioden eines Jahres abbildet, wird die jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz (ETAs) errechnet. Die ETA wird aus der jahreszeitbedingten Leistungszahl (SCOP) durch Division mit 2,5 errechnet und drückt „quasi“ aus, wie viel Primärenergie für eine Kilowattstunde Wärme benötigt wird. Die Berechnung erfolgt unter der europäischen Annahme, dass der Primärenergiefaktor für Strom bei 2,5 liegt. Damit gilt als Förderbedingung außer der Effizienz der Wärmepumpe auch die Umweltbelastung für die Erzeugung des Stroms als Antriebsenergie.

    Wirkungsgrad. Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe gibt an, wie hoch der Anteil der zugeführten Energie in der Wärmepumpe ist, der tatsächlich nutzbar ist. Mit der zugeführten Energie ist die Leistung gemeint, die der Wärmepumpe braucht, um die erforderliche Heizleistung zu erzeugen.

    Vorlauftemperatur. Um die Effizienz von Wärmepumpen zu klassifizieren, helfen eine Reihe an Kennzahlen. Sie erleichtern dir die Entscheidung bei Kauf und Einbau einer Wärmepumpe. Zugegeben, die Kennzahlen sind etwas mathematisch. Tipp von uns: Willst du dich nicht mit allen Zahlen und Formeln auseinandersetzen, schau vor allem auf Jahresarbeitszahl und den Wirkungsgrad.

    Was macht einen guten Tarif und Anbieter für Wärmepumpenstrom aus?

    Dein Vertrag soll fair und immer kündbar sein – und dein Strompreis transparent. Das sind einfach mal die Basics. Darüber hinaus soll der Ökostrom für deine Wärmepumpe von einem unabhängigen und wirklich nachhaltigen Anbieter kommen. Und weil das Thema Wärmepumpe durchaus komplex ist, achte auf einen tollen Kundenservice, der sich Zeit für deine Fragen nimmt. Polarsterns Service landet bei Tests immer wieder auf dem obersten Platz. Auf unabhängigen Bewertungsportalen wie eKomi, genauso wie bei Google oder Utopia. Du hast eine Frage? Dann probier's aus und stell sie uns am Telefon, per E-Mail, SMS oder WhatsApp – ganz wie du möchtest.