Unser Stromtarif ist ganz transparent aufgebaut: Er besteht aus einem monatlichen Grundpreis und einem Arbeitspreis pro Kilowattstunde. Dein monatlicher Abschlag hängt von deinem Jahresverbrauch und deiner Postleitzahl ab. Es gibt eine Vertragsvariante ohne Mindestvertragslaufzeit – du kannst diesen Vertrag immer kündigen. Bei der Tarifvariante Komfort beträgt die Laufzeit 12 Monate mit einer Preisgarantie. Danach läuft die Vertragslaufzeit aus und du kannst wieder monatlich kündigen.

Um die großen Unterschiede bei Ökostromangeboten und -anbietern einfach zu erkennen, helfen anerkannte Siegel: besonders das Grüner Strom-Label (GSL) von BUND und NABU oder Tests von Verbraucherschützern wie Öko-Test legen strenge Maßstäbe an die Ökostrom-Qualität. Auch Empfehlungen von Naturschutzorganisationen wie Robin Wood und Kundenbewertungen auf Webseiten wie Utopia und eKomi sind aufschlussreich. Polarstern wird von diesen Stellen regelmäßig überprüft: Wir sind immer unter den Besten. Schau dir gerne hier unsere Auszeichnungen an!

Einfach deine Postleitzahl und deinen - zur Not geschätzten - Stromverbrauch im Rechner eintragen und schon kannst du deinen monatlichen Abschlag berechnen. Danach gibst du deinen Namen, deine Adresse und deine Stromzählernummer an. Die Zählernummer findest du auf der letzten Stromrechnung, auf dem Übergabeprotokoll oder direkt auf dem Zähler. Fertig. Wir kündigen deinem bisherigen Energieversorger und melden dich beim Netzbetreiber an. Der Prozess dauert meistens zwischen 2 und 6 Wochen. Während deines Wechsels ist deine sichere Versorgung mit Strom gesetzlich garantiert.

Ja, sie wird sogar durch das Energiewirtschaftsgesetz garantiert. Der Anbieterwechsel ist eine rein administrative Angelegenheit, das heißt, dass aus deiner Stromleitung auch während deines Wechsels immer Strom kommt.

Aus deiner Steckdose kommt immer ein Strommix. Mit deiner Entscheidung für echten Ökostrom sorgst du dafür, dass in der Höhe deines Verbrauchs Ökostrom in den deutschen Strommix fließt. Und mit Anbietern wie Polarstern investierst du zusätzlich in den Ausbau erneuerbarer Energien. So wird der Strommix durch deinen Wechsel immer grüner. Wenn du also mit Wirklich Ökostrom kochst, fernsiehst oder wäschst, sorgst du für mehr erneuerbare Energie im Strommix landet. Super!

Die Recherche startet für die meisten bei einem Vergleichsportal. Sie wissen jedoch oft nicht, welche Kriterien hinter dem Ranking der Angebote stecken. Und auch nicht, wie stark Provisionszahlungen die Reihenfolge beeinflussen. Außerdem ordnen die meisten Portale die Ergebnisse nach den günstigsten Preisen, nicht nach dem größten Umweltnutzen. Dafür gibt es andere, bessere Anlaufstellen wie Utopia, ÖkoTest, Robin Wood oder EcoTopTen.

Der Begriff Ökostrom ist rechtlich nicht geschützt. Daher ist es so wichtig, genauer auf die Quelle des Ökostroms zu schauen. Angaben wie "Erneuerbare Energie nach EEG" oder Ökostrom aus dem Renewable Energy Certificate System (RECS) sind irreführend, weil der Anbieter hinter dem Tarif trotzdem Energie aus fossilen Ressourcen erzeugen kann. Und Ökostrom sagt auch nicht automatisch, dass der Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt wird. Wer schaut, aus welchen Quellen der Ökostrom kommt und dass über das EEG hinaus die Energiewende gefördert wird, ist auf der sicheren Seite.

Die zwei wichtigsten Qualitätssiegel für Ökostrom sind das Grüner Strom-Label und das ok power-Siegel. Beide kennzeichnen Ökostrom, der zu 100 % aus erneuerbaren Quellen – also Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse – erzeugt wurde. Und sie garantieren, dass dein Ökostrombezug die Energiewende über die EEG-Umlage hinaus fördert. Auch wird der Anbieter hinter dem Tarif berücksichtigt.

Ökostrom aus 100 % regenerativen Quellen ist gut, reicht aber nicht. Es kommt auch auf den Energieversorger dahinter an. Er sollte keine Atom- und Kohlekraftwerke betreiben oder daran beteiligt sein. Auch sollte er idealerweise ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien anbieten. Das gilt genauso für Spezialtarife etwa für Wärmepumpen, Elektroautos oder HT/NT-Zähler. Wie echt ein Energieversorger nachhaltig handelt, erkennst du oft schon auf der Webseite: Was ist die Vision/das Ziel des Unternehmens? Siehst du ein paar echte Gesichter? Welche Einstellung zur Wirtschaft hat der Energieversorger? Geht es nur um Gewinnmaximierung oder vielleicht doch um gemeinwohlorientiertes Wirtschaften?

Ökostrom zu verschenken. Das gibt's nicht. Wirklich! Sei auf der Hut bei Stromtarifen mit hohem Neukundenbonus oder Sachgeschenken. Oft bezahlst du sehr günstige Preise mit sehr ungünstigen Konditionen; zum Beispiel per Vorauskasse, mit Paketpreisen, Preisstaffelungen oder langen Laufzeiten. Ein seriöses Angebot basiert auf deinem monatlicher Abschlag, der sich einzig an deinem Verbrauch orientiert. Polarstern ist übrigens laut Deutschem Institut für Service-Qualität der kundenfreundlichste Ökostromversorger 2020.

Sympathisch, kompetent und gut erreichbar – das wünschen wir uns alle, wenn wir an den Kundenservice denken. Wenn wir wissen wollen, wie gut ein Anbieter diese Wünsche erfüllt, sollten wir den Kund:innen zuhören. Beim Bewertungsportal eKomi zum Beispiel dürfen nur diejenigen den Anbieter bewerten, die tatsächlich Kund:in sind. Und Polarstern wird hier als kundenfreundlichster Energieversorger in Deutschland bewertet. Darauf sind wir natürlich mächtig stolz! Auch bei Utopia und bei Google geben uns Kund:innen regelmäßig Bestnoten. Schau gerne mal vorbei.